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Mein erotisches Erlebnis in einem Gaykino (fm:Bisexuell, 2234 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 14 2010 Gesehen / Gelesen: 54161 / 33582 [62%] Bewertung Teil: 8.26 (62 Stimmen)
Mein erotisches Erlebnis in einem Gaykino.

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Plötzlich hörte er auf mich zu lecken und zu reiben, aber sein fester Griff blieb erhalten, ich konnte immer noch nicht zurück, was ich auch gar nicht gerne wollte um ehrlich zu sein. Irgendetwas machte er dort drüben, es ist schon ein komisches Gefühl einem Fremden an seinem empfindlichen "Teil" spielen zu lassen, ohne das man es sehen oder beeinflussen konnte. Plötzlich fühlte ich, dass der Mann hinter mir mich an meinem nackten Pobacken zärtlich zu streicheln anfing und dass sein Atem auch viel schneller ging.

Leider hatte ich keine lange Zeit mich darauf zu konzentrieren, da mein Kabinennachbar anscheinend auch seine Massage an meinem zum bersten gefüllten Schwanz fortzusetzen schien. Jetzt umfasste er mit der einen Hand meine Hoden und hielt sie mit festerem Griff, mit seiner anderen Hand umfasste er meinen Schwanz und hielt ihn still. Plötzlich, ich dachte ich spinne, steckte er mir etwas in meine Harnröhre, sehr vorsichtig und langsam, aber immer tiefer hinein. Ich glaube er hatte sich ein Q-Tabs-Wattestäbchen in den Mund gesteckt und führte diesen jetzt langsam tiefer und tiefer in mich ein. Es war ein unbeschreiblich erregendes Gefühl für mich, von einem Fremden etwas in meinen stark erigierten Penis eingeführt zu bekommen. Jetzt konnte ich mein starkes und ich glaube auch lauter werdendes Stöhnen nicht mehr unterdrücken oder zurück halten. Der Mann hinter mir schien anscheinend auch sehr erregt zu sein, ich fühlte, das er mit einem Finger schon länger um meine Rosette kreiste, ganz langsam schob er mir seinen Finger in meinen Anus, nur vorne an, nur am Schließmuskel. - Sehr geil. Jetzt konnte ich nichts mehr zurück halten, ein extrem heftiger Orgasmus in mir pulsierte das Wattestäbchen heraus. Ich fühlte wie das Stäbchen heraus glitt und merkte dann seinen Mund wie er meinen pumpenden Schwanz umschloss und jeden Tropfen meines Spermas auszusaugen begann.

Der Mann hinter mir ließ seinen Finger tief in mir stecken und schien jede Muskelkontraktion in mir zu fühlen und zu genießen.

Ich war völlig geschafft, wollte mich am liebsten von meinem Kabinennachbarn zurückziehen, aber weit gefehlt. Er ließ mich nicht los. Nachdem er mich komplett ausgesaugt und sauber geleckt hatte, schob er mir wieder das Wattestäbchen in meine Harnröhre. Ohne meine Hoden dabei loszulassen. Die feste Umklammerung seiner Hand und des Cockrings ließen ein schnelles Abschwellen meiner Erektion nicht zu. Auch die gesamte sexuelle Situation in der kleinen Kabine ließ ein schnelles Abschwellen meines arg strapazierten Schwanzes nicht zu. Ich fühlte wieder ein leichtes Auf- und Ab- an meinem Schwanz und das Gefühl einer Zunge, welche an meiner Eichel um den halb eingeschobenen Wattestäbchen massierte.

Mit einem Mal ließ mich der Mann aus der Nachbarkabine los! Ich wäre fast hinten über gefallen, wenn da nicht der Mann hinter mir gewesen wäre, der immer noch seinen Finger mit leichten Bewegungen in meinem Po bewegte.

Als ich mich zurück beugte, sah er meinen wieder voll erregten Schwanz und das immer noch halb darin steckende Wattestäbchen. Mit seiner anderen Hand fing er an mich an meinem wieder sehr erregtem Geschlechtsteil zu befummeln und umfasste meinen Schwanz mit seiner Hand nun sehr fest. Ich sah, dass er nur noch auf meinen Schwanz starrte. Plötzlich schaute er mir in die Augen und wichste mich sehr langsam auf und ab. Ich konnte mich nicht mehr bewegen. Sein einer Finger war immer noch tief in meinem Po und massierte meine Prostata. Seine andere Hand schob meine stramme Vorhaut sehr langsam und genüsslich auf und ab. Jetzt sagte er zu ersten Mal etwas: "Sei still und bewege dich nicht." Dann fühlte ich, wie er den halb heraus schauenden Wattestäbchen mit dem Daumen ganz langsam weiter in meine Harnröhre eindrückte. Er schaute mich dabei genüsslich an. Ich wollte aufschreien, aber konnte nur laut stöhnen. Kaum glauben konnte ich, dass dieser Mann mir ein Wattestäbchen sehr langsam und genüsslich immer weiter in meinen erregten, glitschigen und von Samen nassen und zuckenden Penis einschob. In seinen Augen konnte ich sehen, dass er meine Erregung und meine Qualen genoss. Als das Stäbchen fast komplett in mir war, zog er seinen Finger aus meinem Po und trat einen Schritt von mir zurück und betrachtete meinen immer noch pulsierenden, erregten Schwanz. Mit einem Mal sagte er mir ich sollte mich komplett wieder anziehen, so erregt wie ich war, nur meine Hose rüber ziehen. Meine Unterhose hat er sich in die Tasche gesteckt ! Ich zog mich an, wie er gesagt hatte. Mein Schwanz mit dem Stäbchen in der Hose wurde auf keinen Fall kleiner. Er griff mir an die Hose und fing an mich durch die Hose zu befühlen. Dann gab er mir einen Zettel mit seiner Telefonnummer und sagte mir, ich sollte mich in den nächsten Tagen bei ihm melden. Er möchte mir gerne noch zeigen was er noch mit mir machen möchte, das Stäbchen sollte ich erst später herausziehen.

Dann schloss er die Tür auf und verschwand aus meiner Kabine. Ich brauchte ein paar Minuten um alles zu verarbeiten and mich ein wenig zu erholen. Dann habe ich mich getraut die Kabine zu verlassen.

Vor der Kabine waren ein Mann die mich grinsend ansahen. Da ich noch immer eine starke Erektion in meiner Hose hatte, habe ich mich noch nicht zum Wagen zu gehen und blieb ich noch ein wenig im dunklen Kinovorraum im Halbdunkeln stehen. Der Mann kam zu mir rüber, fühlte und drückte, ohne zu zögern oder zu fragen, meine immer noch sichtbare Erregung in meiner Hose. Sehr Dominat zog er mit einem Male meinen Reißverschluss herunter und griff mir direkt in die Hose! Er flüsterte mir leise zu, dass ich ja überall noch recht feucht sei, das gefalle ihm sehr. Er möchte mich gerne mehr befühlen und gab mit einfach die Anweisung ich sollte meine Hose hier im halbdunklen Kinovorraum runter ziehen und mich leicht vorne rüber beugen. Da ich immer noch stark erregt war zog ich ein wenig schamhaft meine Hose aus und dreht ihm meinen Po zu und beugte mich tatsächlich leicht vorne rüber, wie er es gewünscht hatte. Er drückte mich noch weiter runter, bis ich mich auf meine Knie abstützen mußte. Dann hat er meine Pobacken auseinander gedrückt und sofort meine Rosette mit seiner Zunge bearbeitet. Mit seiner einen Hand hat er mich leicht gewichst und meinen Wattestäbchen befühlt. Seine Zunge bohrte er so tief es ging in meinen Anus, ich glaube zu fühlen wie sich mein Schließmuskel entspannt und er mich tatsächlich mit seiner Zunge fickte. Ein unbeschreibliches gutes Gefühl ! Plötzlich flüstert er mir zu ich sollte so stehen bleiben und mich nicht bewegen. Ich merkte wie er sich seine Hose runter streifte und dann hörte ich ein Plastiktütengeräusch. Er schob sich einen Kondom rüber, jetzt hielt er mch mit fester Umklammerung an meinen Hüften fest und zog mich fest zu sich ran. Ich konnte förmlich nicht anders als mich ihm hinzugeben. Ich spürte seinen harten und strammen Schwanz an meiner Rosette. Ich spürte als er langsam meinen Schließmuskel aufdrückte und in mich eindrang. Ich spürte wie er immer tiefer in mich eindrang, ein Gemisch aus Geilheit, Erregung und Schmerz überkam mich. Wir stöhnten beide unüberhörbar. Ich sah aus den Augenwinkeln zwei Männer die uns geil zusahen. Ich konnte es nicht glauben, ich werde in einem Kinovorraum in meinen Po von einem Unbekannten richtig tief durchgefickt. Plötzlich wurden seine Bewegungen und sein Stöhnen schneller, jetzt spürte ich seinen Schwanz heftig in mir pulsieren und er mußte sich an mir festhalten, sonst wäre er sicherlich umgefallen. So stark schien sein Orgasmus gewesen zu sein. Er blieb einfach noch in mir drin und massierte ganz langsam meinen feuchten und halb steifen Schwanz mit dem Wattestäbchen drin. Nach ein paar Minuten fühlte ich, dass sein Schwanz recht schnell kleiner wurde und er seine Erregung anscheinend komplett in meinen Darm gespritzt hatte. Mein Schließmuskel hatte seinen Penis fest umschlossen. Jetzt zog er sich langsam aus mir heraus. Er schnaufte und stöhnte immer noch. Er flüsterte ich sollte sofort meine Hose hoch ziehen. Was ich auch sofort tat. Erst jetzt merkte ich, dass ich noch sein Kondom komplett in meinem Po stecken hatte. Sein warmer Samen tropfte in meine Hose und ich bin sicher das das ganze Kino uns hat stöhnen gehört.

Dann bin ich schnell zu meinem Wagen gelaufen, so gut es eben ging mit strammer Erregung und einem Wattestäbchen in der Harnröhre und einem stark tropfendem Kondom im Po.

Gut das mein Wagen auf einem dunklen Parkplatz stand. Sofort zog ich meine Hose runter. Langsam und vorsichtig zog ich das Wattestäbchen heraus. Der leichte Schmerz und das Gefühl erregten mich unglaublich, dann habe ich das Kondom aus meinem immer noch leicht schmerzenden Po gezogen. Es war mittlerweile fast leer, sein Samen war fast komplett in meiner Hose verteilt.. Mit wenigen Handbewegungen habe ich mich im Wagen zum zweiten Orgasmus gebracht, fast wäre ich aufs Lenkrad gekippt. Gut das ich immer Taschentücher im Auto habe.

Drei Tage später habe ich ein Date mit dem Unbekannten aus meiner Kabine vereinbart, bei ihm zu Hause wollte er mir zeigen was er noch so alles mit mir gerne macht würde.

Lest mehr in meiner Fortsetzung......



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