| Glück im Unglück (fm:Verführung, 2317 Wörter) | ||
| Autor: Rooster | ||
| Veröffentlicht: Apr 16 2010 | Gesehen / Gelesen: 27905 / 21895 [78%] | Bewertung Geschichte: 8.30 (152 Stimmen) | 
| Auf dem Heimweg hatte ich mit meinem Rad einen Unfall und bekam nette Hilfe angeboten | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Mein Fahrradunfall  
 
Es war ein ganz normaler Tag. Ich war bei meiner Arbeit und bin dann mit dem Fahrrad nach Hause gefahren. Ich wohne etwas ländlicher, ich finde  es gemütlich und die Landluft ist mehr als angenehm. Weiter gibt es zu  mir zu erzählen, dass ich 20 Jahre alt bin und noch in der Ausbildung  bin. Bin relativ groß (1,93 Meter) und auch schlank. Einen Sixpack hab  ich wohl nicht aufzuweisen, bin aber ganz zufrieden mit mir. Achja,  mein Name lautet Andreas (lieber Andy).  
 
Naja, ich bin dann mit dem Fahrrad Richtung trautes Heim gefahren. Auf dem Weg fahre ich immer einen Kanal hoch. Ich mag die Ruhe, welche  dieser ausstrahlt. Ich fahre die Strecke jeden Tag (irgendwie ja auch  logisch ;-) ) und somit kenn ich die Leute die dort wohnen einigermaßen  vom sehen her.  
 
Jedoch an diesem Tag (Anfang April) fuhr ich so am Kanal lang und bemerkt eine wohlgeformte Frau, die gerade ihren Kofferraum entleerte.  Sie hatte einen kurzen Rock an und sie beugte sich nach vorne. Dadurch  konnte ich unter ihren Rock gucken und erschrak, als ich sah, dass sie  keine Unterwäsche, wenigstens was Untenrum betraf, anhatte. Fasziniert  von diesem Anblick konzentrierte ich mich nicht mehr auf das Radfahren.  Ich merkte, wie mein Rad unter mir ruckelte. Als ich aufblickte, sah  ich, dass ich nicht mehr auf der Straße war und mich Richtung Kanal  bewegte. Ich war noch guter Hoffnung und bremste, was natürlich auf der  Schräge runter nichts bewirkte. So passierte es dann, dass ich samt  Fahrrad im Kanal landete.  
 
Dieser War zum glück nicht allzu tief, so dass ich nur bis Brusthöhe drin stand. Mein Rad guckte an der Seite auch noch halb aus dem Wasser.  Prompt stand da auch schon die Frau vor mir, die "schuld" an diesem  Schlamassel war. Sie fragte, ob ich mich ob mich verletzt hätte. Ich  bin entgegnete, dass ich nur nass geworden sei. Dann fragte sie, ob sie  helfen könne. Ich bejahte dies und sie half mir aus dem Kanal. Auch bei  meinem Rad hat sie mit angepackt. Als sie dann vor mir die Schräge  wieder hochstieg, konnte ich sehen, dass sie wirklich nichts unter  ihrem Rock trug und scheinbar auch noch rasiert war. Oben angekommen  hat sie sich erstmal vorgestellt und ich konnte sie mir auch genauer  ansehen.  
 
Ihr Name war Anne. Sie war ca. 1,78 Meter groß und hatte braunes Haar, was ein wenig länger als schulterlang war. Sie war schlank, aber auch  nicht zu schlank. Diese abgemagerten Mädels sind nicht so mein Fall.  Ein paar Rundungen dürfens schon sein. Ihre Oberweite ließ auch nichts  zu wünschen übrig. Würde sagen, dass sie so zwischen Körbschengröße B  und C lag.  
 
So, wieder zum Geschehen. Ich stellte mein Rad also bei ihr ab und bin mit ihr in ihre Wohnung gegangen. Sie führte mich schnell ins Bad und  meinte, ich könne auch duschen, wenn ich wolle. Sie würde im Wohnzimmer  auf mich warten. Sie meinte noch, dass ich ihren Bademantel anziehen  könne. Sie würde meine Sachen schon mal in den Trockner schmeißen.  
 
Als ich fertig war und mir ihren, mir etwas zu kleinen, Bademantel anzog, ging ich in den Flur. Da tat sich die Frage nach dem Wohnzimmer  auf. Wir kamen rein und sie ist mit mir so ins Bad gegangen...  Natürlich sahen alle Türen gleich aus. Als ich dann frohen Mutes die  erste Tür probierte, war ich dort falsch gelandet. Es war ihr  Schlafzimmer! Ich verweilte kurz und sah mich um und erschrak. Sie  hatte einen Dildo und Gleitgel auf dem Nachttisch stehen. Weiterhin sah  ich noch eine Reitpeitsche am Schrank hängen und Plüsch-Handschellen  auf der Kommode, welche zum Bett passten, da am Kopfende mehrere  Stangen waren. "So ein Luder" dachte ich mir.  
 
Die nächste Tür hatte sich dann als richtig erwiesen. Ich fühlte mich ziemlich bescheuert. Da stand ich in einem rosa Bademantel und hatte  keine Unterwäsche an, da diese natürlich auch nass geworden ist. Sie  saß auf dem Sofa und schaltete den Fernseher aus, als ich hineinkam.  Sie bot an, dass ich mich setzen solle, da die Wäsche noch im Trockner  war, und deutete auf den Platz mir gegenüber auf einem Zweiersofa.  
 
Wir unterhielten uns dann über ein paar allgemeine Sachen. Wo ich arbeite, was sie macht, warum ich sie noch nie auf der Strecke gesehen  habe... Sie erzählte mir, dass sie eine Referendarin an der hiesigen  Gesamtschule ist. Verwundert darüber, fragte ich, wie alt sie sei. Also  
 
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