Glück im Unglück (fm:Verführung, 2317 Wörter) | ||
Autor: Rooster | ||
Veröffentlicht: Apr 16 2010 | Gesehen / Gelesen: 26850 / 21145 [79%] | Bewertung Geschichte: 8.28 (151 Stimmen) |
Auf dem Heimweg hatte ich mit meinem Rad einen Unfall und bekam nette Hilfe angeboten |
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Mein Fahrradunfall
Es war ein ganz normaler Tag. Ich war bei meiner Arbeit und bin dann mit dem Fahrrad nach Hause gefahren. Ich wohne etwas ländlicher, ich finde es gemütlich und die Landluft ist mehr als angenehm. Weiter gibt es zu mir zu erzählen, dass ich 20 Jahre alt bin und noch in der Ausbildung bin. Bin relativ groß (1,93 Meter) und auch schlank. Einen Sixpack hab ich wohl nicht aufzuweisen, bin aber ganz zufrieden mit mir. Achja, mein Name lautet Andreas (lieber Andy).
Naja, ich bin dann mit dem Fahrrad Richtung trautes Heim gefahren. Auf dem Weg fahre ich immer einen Kanal hoch. Ich mag die Ruhe, welche dieser ausstrahlt. Ich fahre die Strecke jeden Tag (irgendwie ja auch logisch ;-) ) und somit kenn ich die Leute die dort wohnen einigermaßen vom sehen her.
Jedoch an diesem Tag (Anfang April) fuhr ich so am Kanal lang und bemerkt eine wohlgeformte Frau, die gerade ihren Kofferraum entleerte. Sie hatte einen kurzen Rock an und sie beugte sich nach vorne. Dadurch konnte ich unter ihren Rock gucken und erschrak, als ich sah, dass sie keine Unterwäsche, wenigstens was Untenrum betraf, anhatte. Fasziniert von diesem Anblick konzentrierte ich mich nicht mehr auf das Radfahren. Ich merkte, wie mein Rad unter mir ruckelte. Als ich aufblickte, sah ich, dass ich nicht mehr auf der Straße war und mich Richtung Kanal bewegte. Ich war noch guter Hoffnung und bremste, was natürlich auf der Schräge runter nichts bewirkte. So passierte es dann, dass ich samt Fahrrad im Kanal landete.
Dieser War zum glück nicht allzu tief, so dass ich nur bis Brusthöhe drin stand. Mein Rad guckte an der Seite auch noch halb aus dem Wasser. Prompt stand da auch schon die Frau vor mir, die "schuld" an diesem Schlamassel war. Sie fragte, ob ich mich ob mich verletzt hätte. Ich bin entgegnete, dass ich nur nass geworden sei. Dann fragte sie, ob sie helfen könne. Ich bejahte dies und sie half mir aus dem Kanal. Auch bei meinem Rad hat sie mit angepackt. Als sie dann vor mir die Schräge wieder hochstieg, konnte ich sehen, dass sie wirklich nichts unter ihrem Rock trug und scheinbar auch noch rasiert war. Oben angekommen hat sie sich erstmal vorgestellt und ich konnte sie mir auch genauer ansehen.
Ihr Name war Anne. Sie war ca. 1,78 Meter groß und hatte braunes Haar, was ein wenig länger als schulterlang war. Sie war schlank, aber auch nicht zu schlank. Diese abgemagerten Mädels sind nicht so mein Fall. Ein paar Rundungen dürfens schon sein. Ihre Oberweite ließ auch nichts zu wünschen übrig. Würde sagen, dass sie so zwischen Körbschengröße B und C lag.
So, wieder zum Geschehen. Ich stellte mein Rad also bei ihr ab und bin mit ihr in ihre Wohnung gegangen. Sie führte mich schnell ins Bad und meinte, ich könne auch duschen, wenn ich wolle. Sie würde im Wohnzimmer auf mich warten. Sie meinte noch, dass ich ihren Bademantel anziehen könne. Sie würde meine Sachen schon mal in den Trockner schmeißen.
Als ich fertig war und mir ihren, mir etwas zu kleinen, Bademantel anzog, ging ich in den Flur. Da tat sich die Frage nach dem Wohnzimmer auf. Wir kamen rein und sie ist mit mir so ins Bad gegangen... Natürlich sahen alle Türen gleich aus. Als ich dann frohen Mutes die erste Tür probierte, war ich dort falsch gelandet. Es war ihr Schlafzimmer! Ich verweilte kurz und sah mich um und erschrak. Sie hatte einen Dildo und Gleitgel auf dem Nachttisch stehen. Weiterhin sah ich noch eine Reitpeitsche am Schrank hängen und Plüsch-Handschellen auf der Kommode, welche zum Bett passten, da am Kopfende mehrere Stangen waren. "So ein Luder" dachte ich mir.
Die nächste Tür hatte sich dann als richtig erwiesen. Ich fühlte mich ziemlich bescheuert. Da stand ich in einem rosa Bademantel und hatte keine Unterwäsche an, da diese natürlich auch nass geworden ist. Sie saß auf dem Sofa und schaltete den Fernseher aus, als ich hineinkam. Sie bot an, dass ich mich setzen solle, da die Wäsche noch im Trockner war, und deutete auf den Platz mir gegenüber auf einem Zweiersofa.
Wir unterhielten uns dann über ein paar allgemeine Sachen. Wo ich arbeite, was sie macht, warum ich sie noch nie auf der Strecke gesehen habe... Sie erzählte mir, dass sie eine Referendarin an der hiesigen Gesamtschule ist. Verwundert darüber, fragte ich, wie alt sie sei. Also
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