Ferkel und die alten Frauen (fm:Ältere Mann/Frau, 1632 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Looser | ||
Veröffentlicht: Apr 20 2010 | Gesehen / Gelesen: 65594 / 43523 [66%] | Bewertung Teil: 6.30 (89 Stimmen) |
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Das Ferkel und die alten Frauen
Teil 1
Es begann alles im Jahre 1986, ich war 21 Jahre alt und wartete auf Kontakt zur Weiblichkeit. Wieso weiß ich nicht, aber leider ergab sich nichts, so dass ich immer noch untätig der Dinge harrte, die da kommen würden, bis zu jenem Abend des 6. April 1986, der mein weiteres Leben entscheidend verändern sollte. Das Telefon klingelte, ich nahm den Hörer ab und meldete mich. "Hallo Michael, hier ist Barbara, ich brauche deine Hilfe, wann kannst du unsere Steuererklärung machen?" Ich war kurz davor meine Ausbildung zu beenden und an Nebeneinkünften immer interessiert, also vereinbarten wir einen Termin für den nächsten Abend um 19.30 Uhr bei ihr. Barbara war eine Freundin meiner Mutter, die ich schon seit ewigen Zeiten kannte und auf die ich seit Beginn meiner Pubertät ziemlich geil war. Sie war keine Frau, die im üblichen Sinne gut aussah. Damals war sie Ende 30, ziemlich großer, breiter und runder Arsch, A-Cup Titten, aschblonde, schulterlange lockige Haare, 1,60 Meter groß und so ungefähr 75 Kilo schwer, aber es war ihre Ausstrahlung, diese Frau würde mir beibringen zu vögeln, weil das, so dachte ich damals, ihr Lebensinhalt war. Am nächsten Abend stand ich pünktlich vor ihrer Tür und klingelte. Ich musste etwas warten, dann öffnete Sie die Tür. "Hallo, komm herein, ich habe grad Hans zur Arbeit gebracht." Hans war ihr Mann, Fernfahrer und für mein Dafürhalten ein ziemlich unangenehmer Zeitgenosse, ordinär und dämlich, eine Kombination die ich bis heute nicht mag. Barbara sah ziemlich durcheinander aus, die Haare verwuschelt, die Bluse etwas unsortiert und es sah für mich so aus, als ob ihr Speichel am Kinn runter lief. Ich ging hinter ihr in die Küche, wir setzen uns und ich begann mit meiner Arbeit. Wir waren aber beide etwas unkonzentriert. Ich schaute mir ihr Gesicht an und ich dachte, Speichel ist das nicht an ihrem Kinn, das ist Sperma. Die Sau hatte ihrem Alten auf dem Weg zu Arbeit noch einen geblasen und ich war zu pünktlich, deswegen ist sie so durcheinander und sieht etwas zerfleddert aus. Der Gedanke daran machte mich unendlich geil, ich wolle meinen Rotz jetzt auch loswerden. Ich entschuldigte mich und ging auf die Toilette, ließ meine Hose runter, setzte mich auf die Schüssel und fing an zu wichsen. Ich stellte mir vor, Barbara bläst mir einen und ich darf alles in ihren Mund spritzen. Plötzlich öffnete sich die Türe, ich hatte vergessen abzuschliessen. Barbara kam herein. "Geh weg, ich muss mal - überhaupt, wieso schließt du nicht ab und wieso wichst du auf meiner Toilette?" Ich bat um einen Blitz, der mich auf der Stelle treffen sollte, aber niemand erhörte mich. Ich stand auf und stotterte rum. Barbara raffte den Rock hoch, kein Slip zu sehen, ähnlich Löckchen wie auf dem Kopf, und setzte sich um zu pissen. "Sag mal Michael, bist du etwa geil auf mich und willst mich bumsen? Komm sag schon, willst du mich ficken?" "Ja, ich will dich ficken und zwar schon seit Jahren und als ich dich vorhin sah wurde ich geil, deswegen wollte ich mich hier auf deiner Toilette erleichtern, Entschuldigung. Ich gehe jetzt lieber, auf Wiedersehen." "Lauf doch nicht weg, mal sehen was ich für dich tun kann. Komm erstmal mit ins Schlafzimmer." Sie ging vor und ich trottete hinter ihr über den Flur ins Schlafzimmer. Sie setzte sich auf das Bett und schaute mich an. "Wer ficken will, muss nackend sein, oder?" Ich riss mir die Klamotten vom Leib und stand in Windeseile nackend vor ihr. "So Kleiner, lass mal schauen." Sie nahm meinen Schwanz, wichste ein wenig an ihm rum und grunzte erfreut. "Na dann wollen wir mal loslegen, komm leck meine Muschi aus." Sie stand auf, zog sich Bluse und Rock aus und legte sich rücklings aufs Bett und spreizte die Beine. Ich fiel sofort über ihre Möse her, mit aschblonden Löckchen bewaldet, saftig und feucht. Ich leckte zum ersten Mal in meinem Leben und ich leckte so, als ob es kein Morgen mehr geben würde. Den Kitzler mit der Zunge stimulierend, den Mittelfinger im Loch und den Mund voller Mösensaft, einfach nur genial. Meine Zunge wollte nicht aufhören und wurde zusehend schneller und schneller, nach wenigen Minuten hörte ich erst Grunzen, dann Stöhnen und schließlich kurze, heftige Schreie die mir damals den ersten weiblichen Orgasmus meines Lebens ankündigten. "Junge, du hast ja die schnellste und rauste Zunge im ganzen Dorf. Mensch, so schnell hat mich schon lange mehr niemand hochgebracht. Jetzt verwöhn mal meine Titten." Ich blieb zwischen ihren Schenkeln und hangelte mich nach oben zu den A-Cup-Tittchen. Klein mit rosigen Nippeln, die steil aufragten und mir sagen wollten, saug mich, leck mich, ich bin geil. Ich spielte ein paar Minuten an den Minidingern rum, allerdings schmerzte mittlerweile mein Schwanz und sabberte den x-ten Freudentropfen heraus. Es musste jetzt etwas geschehen, sonst würde ich unzweifelhaft platzen. "Komm, fick mich jetzt, steck ihn mir rein und stoße mich bis ich nicht mehr kann,
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