Eine etwas andere Paartherapie (fm:Dominante Frau, 3907 Wörter) [5/45] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Franny13 | ||
Veröffentlicht: Apr 26 2010 | Gesehen / Gelesen: 25029 / 19588 [78%] | Bewertung Teil: 9.10 (41 Stimmen) |
Verhältnis eines Paares zueinander verändert sich |
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Absprache. "Na denn, erholen sie sich gut." sagte sie mit dunkler Stimme. Ich dankte ihr und ging an meine Arbeit.
Als ich nach Hause kam, war Marion schon da. Wir begrüßten uns und sie drückte mir ein kleines Päckchen mit einem Brief in die Hand. "Du sollst die Instruktionen befolgen." sagte sie nur und ging ins Wohnzimmer. Was war das denn nun wieder.
Ich ging auf mein Zimmer und öffnete den Brief. Guten Tag Herr Schuster, leider habe ich gestern vergessen, ihnen den Keuschheitsgürtel mitzugeben. stand da. Keuschheitsgürtel? Was soll das denn? Und weiter: Für ihre Therapie ist es unerlässlich, dass sie bis zum Freitag, für die 1.ten Tests keinen Erguss haben. Bitte legen sie ihn um, schließen ihn mit dem Schloss ab und geben den Schlüssel ihrer Frau. Lassen sie das tragen des KG 2x täglich, morgens und abends, von ihrer Frau kontrollieren. Anbei liegt eine Tabelle, in der ihre Frau Datum und Uhrzeit eintragen muss. Das Tragen des KG ist ungefährlich und sie können damit auch auf die Toilette. Zum reinigen des KGs und ihrer persönlichen Hygiene, nur im Beisein ihrer Frau, damit sie nicht in Versuchung geführt werden, dürfen sie ihn abnehmen. Das muss wiederum von ihrer Frau protokolliert werden. Frau Dr. Hauser Jetzt war ich baff. Das ging mir dann doch etwas zu weit.
Ich ging zu Marion ins Wohnzimmer. "Was soll das. Ich kann doch nicht den ganzen Tag mit so einem Ding rumlaufen. Ich muss schließlich auch noch arbeiten." "Entweder du machst es, oder das wars. Du hast gesagt, dass du alles tun willst um dich zu bessern und wir wieder zusammenkommen." kam kühl die Antwort. Bumm. Das saß.
Mit gesenktem Kopf schlich ich mich wieder ins Gästezimmer. Ich öffnete das Päckchen. Zum Vorschein kam ein gekrümmter Dildo, über den ein Gebilde aus durchsichtigem Plastik befestigt war. Daneben eine Gebrauchsanweisung und ein Zettel. Als Vorbild Laut Gebrauchsanweisung legt man sich einen der 5 offenen Größenringe um die Schwanzwurzel und verbindet ihn mit den beiden Oberteilen. Dann wird der Verbindungsstift durch die mittlere Öffnung gesteckt, ein Distanzstück aufgesteckt und darauf kommt die gebogene Penisröhre. Durch die Öffnung im Verbindungsstück wird das Schloss geführt, eingerastet und fertig.
Ich betrachtete mir dir das Teil, nahm den beigelegten Schlüssel, schloss das Schloss auf, nahm alles auseinander, legte die einzelnen Teile vor mich und untersuchte alles ganz genau. Die gebogene Hülle hatte die Form eines gekrümmten Penis mit einer Verdickung für die Eichel. An der Spitze war ein länglicher Schlitz, sodass man auch unbesorgt urinieren konnte. Besonders groß sah das ganze Teil nicht aus. Ich zweifelte, ob es mir passen würde. Mein Penis war ungefähr 17cm lang und gut und gerne 4cm dick im erregten Zustand. Auch hatte ich einen verhältnismäßig großen Hodensack. Jetzt war ich neugierig. Ich zog mir die Hose aus und legte mir das Geschirr um. Als ich meinen Schwanz in die Röhre zwängen wollte, hatte ich Schwierigkeiten ihn dort hineinzupressen. Da bemerkte ich die Tube mit Gleitgel. Ich rieb meinen Schwanz mit dem Gel ein und nun flutschte er wie von allein in die Röhre, wobei sich allerdings die Vorhaut zurückrollte. Meine blanke Eichel füllte die Spitze aus und drückte gegen den Schlitz. Ich nahm nun den Verbindungsstift steckte ihn ein, setzte ein Distanzstück darauf und zog das Schloss durch die Öffnung ohne es einschnappen zu lassen. Dann ging ich ins Gästebad um mir alles im Spiegel anzusehen. Mein Spiegelbild zeigte mir einen effektiv weggeschlossen Schwanz, der auf meine Eier gedrückt wurde. Durch den Ring um meine Schwanzwurzel wurden meine Eier etwas angehoben und nach oben seitlich gegen die Plastikröhre gedrückt. Sah schon ziemlich geil aus. Und jetzt kam der Keuschheitseffekt zum tragen. Mein Schwanz wurde zwar etwas dicker, aber nicht steif. Ging nicht, die Röhre verhinderte es. Es ist ein eigenartiges Gefühl, wenn die Zentrale sagt werde geil, aber der Mitarbeiter nicht kann. Ich stöhnte auf. Das kann sie mir doch nicht antun. Das halte ich doch keine Stunde, geschweige 4 Tage aus. Das ist doch grausam. Aber ich wollte ja alles tun, damit mir Marion verzeiht. Ich ging zurück in mein Zimmer und zog mir meine Hose an. Da ich keine engen Hosen trug, fiel das Teil unter meiner Kleidung nicht auf. Ungewohnt war nur, das nun alles genau mittig lag und nicht wie sonst leicht nach links. Ich machte mich auf den Weg zu Marion, um mich ihr Vorzustel-len. Sie blätterte in der Tageszeitung. Ich stellte mich vor sie und ließ meine Hose fallen. Dann sprach ich sie an: "Ist es so...
Marion erzählt
...recht?" fragte mich Hans mit heruntergelassener Hose. Hatte er sich doch tatsächlich den KG umgelegt. Am Morgen hatte mich Lydia im Büro angerufen. Sie hatte mir vorgeschlagen meinem Mann einen KG aufzuzwingen. "Da macht er nicht mit." sagte ich. "Das lass nur meine Sorge sein. Kannst du nachher vorbeikommen und den KG abholen, oder soll ich ihn dir bringen lassen?" "Ich komme vorbei." "Gut, bis später."
Den ganzen Tag grübelte ich, wie Lydia Hans dazu bringen wollte so einen KG zu tragen. Bei der Vorstellung, wie Hans so etwas umhatte, wurde ich feucht. Ich konnte den Feierabend nicht ab-warten und machte 2 Stunden früher Schluss. Schnell fuhr ich zu Lydia. Sylke erwartete mich vor der Praxis. "Lydia hat noch einen Patienten. Wenn du möchtest kannst du im Studio auf sie warten. In ungefähr einer halben Stunde kommt sie dann zu dir." Dankend nahm ich das Angebot an. Besser als in der Praxis zu warten. Sylke begleitete mich. Als wir das Studio betraten führte mich Sylke in einen kleinen Raum, in dem nur ein Sessel vor einer großen Milchglasscheibe stand. Diesen Raum kannte ich noch nicht. Fragend schaute ich sie an. "Dieser Raum ist neu." Beantwortete sie meine unausgesprochene Frage. "Wir haben das Studio etwas verkleinert, eine Zwischenwand eingezogen und fertig." "Und wofür?" "Wir haben auch Kunden, die einfach nur zuschauen möchten, wie andere behandelt werden. Manchmal ist es der Partner, manchmal Fremde." "Aber man sieht ja gar nichts?" "Pass auf." Sie ging zu dem Sessel und bedeutete mir ihr zu folgen. Jetzt konnte ich den Sessel genau betrachten. Er ähnelte einem Fernsehsessel, nur das er auch Schnallen auf den Lehnen und an der Fußablage hatte. "Setz dich doch." Ich setzte mich. Sie gab mir eine Fernbedienung in die Hand und erklärte sie mir. "Hier verstellst du den Sessel und dieser Knopf macht die Scheibe durchsichtig." "Durchsichtig?" "Ja. Ist wie in großen Büros. Die Scheibe war schweineteuer, hat sich aber schon gelohnt." Ich drückte den Knopf. Schlagartig wurde die Scheibe klar und ich konnte ins Studio sehen. Iris hatte gerade einen Kunden. Er lag vor ihr auf den Knien und leckte ihre Stiefel. Ich zuckte zurück. "Du brauchst keine Angst zu haben. Sie können uns nicht sehen. Auf der anderen Seite ist dies ein Spiegel. Nur Iris weiß, dass sie beobachtet wird. Sie bekommt ein rotes Lichtsignal an dem Thron." Und richtig, Iris winkte in Richtung Spiegel und grinste leicht, wurde aber gleich wieder Ernst und widmete sich ihrem Kunden weiter. "Toll. Aber wofür sind die Schnallen?" "Für Kunden, die sehen wollen, was ihrem Partner widerfährt. Z.B. ein Kunde muss zusehen wie seine Frau sich von Paul ficken lässt. Oder wie Emma von ihr genommen wird. Oder, oder, oder. Der Kunde ist hilflos und das verstärkt seine Demütigung." "Wahnsinn. Aber nur hier im Studio, oder?" "Nein, wir haben Kameras in allen Räumen. Wenn die Scheibe undurchsichtig ist dient sie als Leinwand. Schau dir die Fernbedienung mal genau an." Und tatsächlich. Da waren noch mehr beschriftete Knöpfe. Jeder Raum in dem Studio hatte einen Kameraknopf. "Das Büro und der Aufenthaltsraum können nur von uns eingeschaltet werden." Sagte Sylke. "Die Kameras haben auch eine Aufzeichnungsfunktion, sodass anschließend der Film mit der Behandlung vom Kunden mitgenommen werden kann. Wir zeichnen nur auf, wenn es der Kunde wünscht. Und das geschieht sehr häufig." Staunend betrachtete ich alles.
Sylke drückte einen Knopf, die Scheibe wurde wieder undurchsichtig, drückte einen anderen und ich sah Paul, nein Emma, im Aufenthaltsraum. Sie putzte gerade Stiefel. Der nächste Knopfdruck zeigte das Büro. Wir sahen wie Lydia eintrat. "Oh, Lydia hat Feierabend. Lass uns zu ihr gehen." Sagte Sylke. Wir verließen den Raum und gingen ins Büro. "Na, hat die unser Fernsehraum gefallen?" empfing mich Lydia und gab mir ein Küsschen auf die Wange. "Super Sache." Antwortete ich. "Wir installieren gerade oben in der Wohnung auch 3 Kameras. Jeweils in den Gästezimmern und im Bad. Du kannst dann, wann immer du willst, deinen Mann beobachten. Zumindest die ersten Tage, denn da weiß er ja nicht, das du auch hier bist." erklärte sie mir. "Ja, das gefällt mir." Lydia klingelte nach Emma und bestellte für uns Kaffee. Nachdem Emma serviert hatte wurde ihr befohlen den Rock zu heben.
Wieder sah ich das Riesenglied in dem KG. Lydia zeigte darauf und sagte: "Ich habe noch ein Exemplar. Das gebe ich dir mit. Dein Mann soll es anlegen. So halten wir ihn schön keusch und verstärken seine Geilheit. In dem Zustand wird er dann viel einfacher zu behandeln sein. Du weißt doch, geile Männer tun fast al-les." Sie grinste dabei. Zweifelnd sagte ich: "Ich weiß nicht, wie ich ihm das beibringen soll." "Da mach dir keine Gedanken. Ich schreibe einen Brief, dass das zur Behandlung zwingend erforderlich ist. Um das Ganze auf etwas festere Füße zu stellen lege ich auch noch eine Tabelle zur Kontrolle bei. Aber das wird er dir dann zeigen. Und außerdem hat es noch einen netten Nebeneffekt." Fragend sah ich sie an. "Er muss wie eine Frau pin-keln. Im sitzen." sagte sie und lachte. Ich lachte auch und überlegte.
Ja, das würde gehen. Wenn er ein offizielles Schreiben bekam, würde er es glauben. "Gut, so machen wir es." Die ganze Zeit hatte ich nicht meinen Blick von Emmas gefangenem Schwanz ge-nommen. Ich stellte mir Hans vor. Wie er so vor mir stand. Und wurde prompt feucht. Unruhig rutschte ich im Sessel hin und her. "Äh, Lydia." "Ja, ich sehe schon. Emma, auf die Knie und lecken." sagte sie und grinste dabei. Ich schob mir schnell den Rock hoch und zog mein Höschen aus. Emmas Zunge wirbelte in meiner Muschi und innerhalb kürzester Zeit hatte ich einen Orgasmus. Emma leckte mich noch sauber und zog sich dann zurück. Lydia schickte sie aus dem Zimmer. "Besser?" fragte sie mich. Ich konnte nur nicken. Ich sagte ihr nicht, dass ich mir Hans vorgestellt hatte. "Nun noch 1-2 Sachen. Bevor du den KG verschließt, soll er sich den Schambereich rasieren. Wenn dein Mann den KG trägt, zeig dich ihm immer mal wieder in heißen Dessous oder nackt um ihn an-zustacheln. Und keine sexuellen Handlungen an ihm vornehmen, sonst ist er gleich wieder obenauf. Okay?" Ich nickte. "Gut, das war's dann für heute. Hast du heiße Dessous?" Ich schüttelte den Kopf. Ich hatte zwar einiges, aber nichts so aufreizendes. "Sylke wird dir einen kleinen Koffer mit Klamotten mitgeben. Bis du dir selbst welche gekauft hast, kannst du sie benutzen. Wenn du hier bist, gehen wir beide einkaufen." bestimmte Lydia.
Und nun stand er also vor mir und reichte mir den Brief und die Tabelle. Ich tat so, als würde ich alles lesen. Anschließend fasste ich den KG an, zog daran und begutachtete ganz genau seinen Schwanz in dem Gefängnis. Halb geschwollen und mit blanker Eichel war er weggesperrt. Ich griff prüfend an seine Eier. Ein zucken seines Schwanzes belohnte mich. Er stöhnte leicht auf. Aber Lydia hatte recht, er musste sich seine Schambehaarung abrasieren. "Frau Dr. Hauser hat vorhin noch angerufen. Du sollst dich glatt rasieren. Alles muss ab." und einem eigenem Einfall hinzufügend: "Unter den Achseln auch." Verdutzt schaute er mich an. Er wollte gerade was sagen, als ich fortfuhr: "Los, ab ins Bad. Die Hose kannst du gleich hier ausziehen. Ich komme mit, damit du nicht an deinem Schwanz spielst."
Nur im Hemd und mit blanken Hintern ging er vor mir her. Im Bad entfernte er den KG und sein Schwanz richtete sich auf. Ob ich wollte oder nicht, der Anblick machte mich an. Aber wie hieß es so schön in der Werbung: Anschauen darf man. "Warte hier und nicht an deinem Schwanz spielen. Ich bin gleich zurück." Ich lief ins Schlafzimmer und nahm aus dem Koffer mit den Dessous eine Korsage und schwarze Strümpfe. Schnell legte ich die Sachen an. Ein Höschen ließ ich weg. Rock und Bluse wieder an, dazu ein Paar hochhackige Pumps und zurück ins Bad. Ich setzte mich auf den Toilettendeckel und schlug die Beine übereinander, sodass er die Ansätze der angestrapsten Strümpfe sehen konnte. Sein Schwanz quittierte diesen Anblick mit einem Zucken.
Möglichst unbeteiligt sagte ich: "Los fang an." Da er Nassrasierer war, nahm er ein Gel und schäumte seinen Schambereich ein. Dann führte er vorsichtig den Rasierer über seine prallen Kugeln und seinen Unterbauch. Innerhalb kürzester Zeit war alles blank. Er wusch nun noch den Rest des Gels weg und dabei sah ich, wie er seine Vorhaut hin und her schob. "Lass das. Du hast doch gelesen was die Doktorin gesagt hat. Nicht wichsen." Dabei rieb ich leicht meine Beine gegeneinander um ihn noch mehr anzuheizen. "Bitte lass mich kommen. So kann ich mir den Kg doch nicht anlegen." bettelte er mich an. Ich muss tatsächlich eine dominante Ader haben. Durch sein Geflehe wurde ich wieder feucht und musste mir ein Stöhnen verbeißen. "Nix da. Lass kaltes Wasser darüber laufen." Er gehorchte und sein Schwanz fiel in sich zusammen. "Nun leg dir den KG wieder an." sagte ich und reichte ihm das Teil. Er legte sich den KG um dann kam er wieder zu mir. Ich ließ das Schloss einschnappen. Durch die Nacktheit kamen seine prallen Eier noch besser zur Geltung und ich fuhr mit dem Fingernagel darüber. Sofort wollte sich sein Schwanz wieder versteifen. Aber Pustekuchen. Er stöhnte auf. "Das ist grausam." "Liebst du mich noch?" fragte ich. "Ja." "Dann wirst du es ertragen. So jetzt noch die Achseln. Hier hast du meine Enthaarungscreme. Auftragen, 5 Minuten warten und dann abwischen. Anschließend sauberwaschen. Ich erwarte dich dann im Wohnzimmer. Nackt." Ich stand auf und ließ ihn allein.
Hans erzählt
Da stand ich nun. Halbnackt, mit weggesperrtem Schwanz. Ich war tierisch geil. Aber leider war nichts zu machen. Das Einzige, was ich streicheln konnte, waren meine Eier. Mein Schwanz war komplett mit Plastik umhüllt und jeder Versuch noch steifer zu werden wurde von leichten Schmerzen begleitet. Also lieber an etwas Anderes denken.
Ich zog mein Hemd aus und entfernte meine Achselhaare. Dann ging ich, so wie ich war, zu ihr. Sie saß mit übereinander geschlagenen Beinen auf dem Sofa. Der Rock war etwas hoch-gerutscht und zeigte ihren bestrumpften Oberschenkel und etwas Straps. Seit wann das denn? Sonst trug sie doch nur noch Strumpfhosen. Schon vorhin im Badezimmer, als sie ihre Beine aneinander rieb, hatte ich so einen Verdacht. Nun hatte ich die Bestätigung. Mir schoss das Blut in den Schwanz. Er verdickte sich zwar ein wenig, stieß dann aber an die Grenzen seines Gefängnisses. Der Schlitz in der Plastikspitze drückte schmerzhaft gegen meine bloße Eichel. Ich zuckte zusammen.
Da sie mich seit meinem hereinkommen beobachtet hatte, war ihr das natürlich nicht entgangen. "Komm her und heb die Arme." sagte sie zu mir. Ich trat vor sie hin. Sie strich mit ihren Fingerspitzen durch meine Achselhöhlen und anschließen über meine Eier. "Gut, du kannst deinen Schlafanzug anziehen. Ich trage alles in die Tabelle ein. Morgen Nachmittag nehme ich dir den KG wieder ab, damit du dich richtig reinigen kannst." Sie fuhr noch mal über die Plastikeichel. "Was ist denn das? Hast du etwa abgespitzt?" Sie zeigte mir ihre Finger, die feucht glänzten. "Nein, nein. Ganz bestimmt nicht. Wie denn auch? Es ist doch alles wegge-schlossen." Es waren Tropfen der Vorfreude, die sich durch den Schlitz gedrückt hatten. "So geht das nicht. Du kannst so nicht herumlaufen. Da kann man ja bald einen Fleck auf deiner Hose sehen. Warte hier."
Sie verließ das Zimmer und kam nach ein paar Minuten zurück. In der einen Hand hatte sie eine Pappschachtel, in der Anderen 2 Höschen. "Hier. Das sind Slipeinlagen. Du wirst einen Slip von mir anziehen, die Einlage hineinlegen. So können deine Geiltropfen keinen Schaden anrichten." Sie hielt mir ein Höschen hin. Ich stieg hinein und wollte es hochziehen. "Stop. Ich zeige dir, wie man die Einlage befestigt." Sie nahm eine aus der Packung, drapierte sie im Slip. "So, jetzt kannst du das Höschen hochziehen. Die Einlage ist selbsthaftend und müsste für einen Arbeitstag ausreichen. Aber du kannst ja immer 2-3 mitnehmen." "Warum? Wenn sie für einen Tag reichen?" "Hast du schon mal überlegt, wie du auf Toilette gehst?" fragte sie mit einem Funkeln in den Augen. Scheiße. Das hatte ich noch nicht. Ans Urinal stellen ging ja wohl nicht. 1. hätte ich wohl überall hingepinkelt, nur nicht ins Becken, und 2. wenn ein Kollege mich so sah? Nicht auszudenken. Also im sitzen. "Ah, ich sehe du begreifst. Und immer schön abwischen." fügte sie boshaft hinzu. "Das kannst du mir doch nicht antun. Können wir den KG am Tage nicht weglassen und ich mache ihn zum Feierabend um." bettelte ich. "Nichts da. Du hast gelesen, was die Frau Dr. geschrieben hat." Ich gab mich geschlagen und zog das Höschen hoch. Es sass stramm über meinem Po und mein gefangener Schwanz wölbte es vorn etwas aus. "Morgen früh ziehst du das andere an und wäscht dieses aus. So hast du immer eins zum wechseln." kamen die nächsten Anweisungen. "Du kannst gehen."
Mit hängendem Kopf ging ich aus dem Zimmer und begab mich zu Bett.
Marion erzählt
Als ich die Feuchtigkeit auf meinen Fingerspitzen fühlte, wäre ich beinahe schwach geworden. Ich war schon im Bad geil, aber das hatte mich noch mehr aufgestachelt. Fast hätte ich ihm den KG abgenommen und mit ihm gefickt. Als er aus dem Zimmer ging lief ich ins Schlafzimmer. Als ich vorhin die Korsage aus dem Koffer genommen hatte, habe ich auch einen Dildo gesehen. Im Schlafzimmer riss ich mir Rock und Bluse runter, schnappte den Dildo und führte ihn in meine nasse Möse ein.
Ich setzte mich so auf die Bettkante, dass ich mich im Spiegel beobachten konnte. Langsam fing ich an, mich mit dem Lustlümmel zu ficken. Mit einer Hand streichelte ich meine Brustwarzen, die Andere schob den Dildo rein und raus. Immer schneller wurden meine Bewegungen. Wieder stellte ich mir Hans vor. Und dann kam meine Erlösung. Mit einem tiefen Seufzer ließ ich mich auf das Bett fallen. Der Dildo steckte immer noch in mir und im Nachbeben meines Orgasmusses streichelte ich nun mit beiden Händen meine Brüste. Nach etlichen Minuten war ich wieder einigermaßen bei Besinnung. Ich zog mir den Dildo aus meiner Möse. Nachdenklich sah ich ihn an. So schön wie es war, es war doch kein Ersatz für einen lebendigen Schwanz. Wieder fiel mir ein, an was ich während meines Orgasmusses gedacht habe. Hans. Ich liebte ihn, trotz allem, immer noch. Und wenn sich alles so entwickelt, wie wir uns das gedacht haben? Mein lieber Schwan, das werden noch tolle Zeiten. Ich stand auf, ging ins Bad, machte mich fertig und legte mich dann auch schlafen.
© by Franny13
Fortsetzung folgt............
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