Lehrerin unter Kontrolle (fm:Dominanter Mann, 1345 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Anonymous | ||
| Veröffentlicht: Apr 29 2010 | Gesehen / Gelesen: 106734 / 82092 [77%] | Bewertung Teil: 7.80 (590 Stimmen) | 
| Lehrerin wurde ertappt, muss deshalb Anweisungen eines Schülers befolgen. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Dies ist ein Erstlingswerk, vergebt mir Schreibfehler. Keine Ahnung, ob ich Geschichten schreiben kann. Bin auf eure Resonanz sehr gespannt!!  
 
Mein Name ist Lisa Braun, ich bin 35 Jahre alt und Lehrerin in einer Förderklasse für Jugendliche zwischen 18 und 19 Jahren ohne  Ausbildungsplatz. Wie konnte ich nur dieser Versuchung erliegen. Mein  tiefer Fall nahm seinen Anfang während eines Fußballturniers, wo auch  meine Klasse eine Mannschaft stellte. Deshalb war ich auch als  Hallenaufsicht eingeteilt worden. Am Ende des Turniers wurde es ruhig  in der großen Halle die Mannschaften waren in den Busen auf der  Rückfahrt. Ein letztes Mal begann ich meine Runde in der Halle, auch  ich wollte schnell nach Hause um den Abend mit einem Glas Wein vor dem  Fernseher zu verbringen.  
 
Ich ging durch den Gang, vorbei an den Umkleideräumen und Duschen. Die Tür zum Duschraum war ein Spaltbreit offen, so das Licht auf den Gang  schien. Sie haben das Licht vergessen, war mein Gedanke. Vor der Türe  stehend hörte ich das noch Wasser lief. Ja genau, in diesem Augenblick  hätte ich meinen Rundgang einfach fortsetzen müssen.  
 
Aber nein, ich konnte nicht anders. Ich schaute durch den Spalt der nicht verschlossenen Tür und sah einen mir unbekannten nackten jungen  Mann unter der Dusche stehen. Wie gebannt blieb ich stehen, um ihn  weiter zu beobachten. Wie jeden Montag ging ich zur Schule, dass am  Wochenende gesehene hatte ich schon fast wieder vergessen. Die ersten  beiden Unterrichtsstunden verliefen wie immer montags, die meisten  Schüler waren von den üblichen Wochenendpartys müde und wenig  motiviert. Da klingelt es auch schon zur Pause.  
 
Nach der Pause ging ich zurück in die Klasse, um mit dem Unterricht fortzufahren. Sofort fiel mir ein Briefumschlag auf der zuvor nicht auf  dem Pult lag. Meinen Schülern teilte ich einen Test, aus der sie die  nächste Schulstunde beschäftigte. Nun hatte ich Zeit den Umschlag zu  öffnen auf dem geschrieben stand, "Frau Braun". Auf einem Zettel las  ich nun folgende Worte. "Heißer Boy, der da unter der Dusche stand,  finden sie nicht auch Frau Braun!! Ach, bevor ich es vergesse, es gibt  da ein schönes Bild von ihnen, wie sie vor der Türe stehen und spannen.  Das kommt unter den Schülern sicher gut, wenn sie wissen, dass ihre  Lehrerin gern beim Duschen zuschaut!! Wenn das Bild in der Schule die  Runde macht, sind sie ihren Job los. Senden sie mir bis spätestens 12  Uhr eine SMS mit ihrer Handynummer. Sonst werde ich das Bild an Schüler  weiter senden!!"  
 
Ich spürte wie Angst und Panik in mir auf kamen, hat der Verfasser des Briefs wirklich ein Bild von mir? Von all dem habe ich nichts  mitbekommen! Eine Erpressung, möchte er gute Noten, vielleicht Geld?  Was soll ich jetzt nur tun? Wenn es wirklich ein Beweisfoto von mir  gibt, wie ich den Boy beobachtet habe, fliege ich sofort von der  Schule! Also was blieb mir übrig, mit zitternden Fingern sendete ich  wie gefordert eine SMS an die Nummer, die auf dem Zettel stand. Was  wird jetzt gesehen? Es kam keine Antwort, schon dachte ich erleichtert  an einen üblen Scherz. Plötzlich am Nachmittag, ein Summen von meinem  Handy. Ich erstarrte vor Schreck, kein Scherz, das war die gefürchtete  Antwort.  
 
"Hallo Lisa, hier ein nettes Bild von dir". Es ist also wahr, er hat mich in der Hand, das war meine Reaktion auf das, was ich sah, weiter  las ich nun. "Ab sofort bin ich dein Meister, du wirst allen Befehlen,  die ich erteile, folge leisten, wenn nicht werde ich das Bild dem  Direktor zuspielen und du stehst auf der Straße"! Als Antwort verlangte  er. "Ja Herr ich bin deine Sklavin". Wie in Trance schrieb ich die  Worte, ja Herr ich bin deine Sklavin und drückte dann auf Senden. Mir  liefen die Tränen über die Wangen, eine Lehrerin soll nun Sklavin sein,  lasse mir Befehle geben und soll gehorchen wie ein Hund. Nein, das kann  doch nur ein böser Traum sein. Verzweifelt legte ich mich Schlafen,  meine Gedanken bewegten sich im Kreis, was passiert jetzt mit mir? Da,  ein erneutes Handy Summen, eine neue Nachricht. "Hallo Sklavin, deine  Slips kannst du entsorgen. Du gehst ab sofort immer ohne ist das  klar!!"  
 
Wie jeden Morgen ging ich unter die Dusche, ohne daran zu denken, dass ich ab heute eine Sklavin bin und keine Höschen mehr tragen darf, zog  ich Slip, BH eine Jeans und T-Shirt an.. Trank eine schnelle Tasse  Kaffee, bevor ich die Wohnung Richtung Schule verließ.  
 
 
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 61 Zeilen)
| Teil 1 von 2 Teilen. | ||
| alle Teile anzeigen | nächster Teil | |
| 
   Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.  | 
|
  Anonymous hat 1 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für Anonymous, inkl. aller Geschichten  Email: clubstar66@gmx.de | |