Mamas neuer Freund (fm:Voyeurismus, 4686 Wörter) | ||
Autor: cowgirl | ||
Veröffentlicht: May 03 2010 | Gesehen / Gelesen: 50036 / 41846 [84%] | Bewertung Geschichte: 8.24 (140 Stimmen) |
Meine Mutter hat einen neuen Freund und ich werde unweigerlich Zeuge ihrer entfachten Leidenschaft. |
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"Ohhhh! Ahhh! Jaaaa, mein Liebster!" drangen die Liebeslaute an mein Ohr. Ich wäre am liebsten weggelaufen oder hätte mich verkrochen. Ich blickte zur Uhr. Es war kurz nach Mitternacht. Wie immer, dachte ich. Ich wusste nicht, ob ich mich freuen sollte, denn schließlich warteten sie immer so lange, bis sie dachten, ich schlafe schon. Aber meistens schlief ich nicht. Und wieder vernahm ich das lustvolle Stöhnen durch die Wand. Wie oft in den letzten Monaten hatte ich es gehört? Wie oft hatte ich sie schon beobachtet? Meistens eher zufällig, aber manchmal auch bewusst. Ich lag in meinem Bett und nebenan wurde meine Mutter von ihrem neuen Freund gefickt. Und es gefiel ihr, zumindest nach den Geräuschen zu urteilen. Immer heftiger wurde ihr Stöhnen. Auch er stöhnte. "Jaa! Jaaa! Jaaaaa!" Und jetzt kam sie. Ich hob meine Decke und sah den nassen Fleck in meinem Pyjama. Längst hatte ich mich in meine Hose ergossen. Auch wie jedesmal. "Unnnnggghhhhh", stöhnte Harald laut auf und ich wusste, jetzt kam er. Und was das Schlimmste war, ich wusste, er ergoss sich nicht in seine Hose, nein, sein Schwanz steckte bis zum Anschlag in meiner Mutter. Jetzt folgten etwa 20 Minuten Ruhe, ehe es wieder losging. Erst gegen eins hörte es auf und ich schlief ein, nachdem ich mich erneut ergossen hatte.
Am nächsten Morgen beim Frühstück taten beide dann so, als wäre nichts passiert. Sie wussten, wie sehr ich es hasste, wenn sie sich vor mir küssten oder miteinander schmusten. Als ich meine Mutter am Küchentisch sitzen sah, fragte ich mich, wie es sich wohl anfühlt, noch vor wenigen Stunden Sex gehabt zu haben und nun so zu tun, als wäre alles in Ordnung. Ihr konnte ich irgendwie nicht böse sein. Dafür liebe ich sie zu sehr. Aber ihm, ihm war ich böse. Nicht, dass er mit ihr schlief, nein, dass er überhaupt da war. Und das nun schon seit gut sechs Monaten. Schon als ich kleiner war, hatte meine Mutter ab und zu einen Freund, aber das hielt nie lange. Meistens bekam ich von ihnen auch nichts mit, weil sie nie bei uns waren oder ich noch zu jung. Mit zwölf Jahren habe ich zum ersten Mal etwas gemerkt. Vorher hatte es mich zwar gewundert, wenn meine Mutter von Zeit zu Zeit über Nacht nicht da war und Tante Sarah auf mich aufpasste, aber ich habe es nie wirklich verstanden. Mittlerweile weiß ich, dass sie in solchen Nächten ihre Freunde getroffen und mit ihnen geschlafen hat.
Heute bin ich fast 15 und weiß bescheid. Ich bin aufgeklärt und weiß, was hinter der Schlafzimmertür vorgeht. Neu ist, dass sie ihn mit nach Hause bringt. Ich denke, sie weiß, dass ich ihn nicht mag. Harald ist eigentlich ok, wenn er nicht ausgerechnet seinen Lümmel in meine Mutter stecken würde. Er hat eine Menge Geld und bringt mir auch öfter mal was mit, aber kaufen kann er mich damit nicht. Schließlich hat es mir bisher auch an nichts gefehlt.
Aber der Reihe nach. Ich will vorne anfangen. Wie gesagt, vor etwa einem halben Jahr kam meine Mutter abends nach Hause und stellte mir Harald vor. Ich reagierte wie jeder normale 14jährige. Ich rannte in mein Zimmer und schmiss die Tür zu. Warum? Warum nur war ich ihr nicht genug? Was wollte sie mit dem? Der war auch schon so alt. Eigentlich stimmt das gar nicht. Harald ist 46 Jahre alt. Meine Mutter ist 39. Sie hat ihn während der Arbeit kennengelernt. Sie erzählte mir, dass sie sich schon seit zwei Monaten trafen und sich ineinander verliebt hatten. "Und was ist anders, als mit den anderen?" fragte ich. "Ich weiß nicht", sagte sie, "Es fühlt sich anders an und ich glaube, er ist der Richtige. Kannst Du mich denn verstehen?" "Ja, doch, aber ich will es nicht. Mami, wir gehören doch zusammen." Ich fing an zu weinen. "Wir werden auch immer zusammen gehören. Aber Du wirst größer und ich nicht jünger. Es ist nun einmal passiert und wir haben uns doch geschworen, immer ehrlich zueinander zu sein, nicht wahr?" "Scheiße, Mami. Ok, ich werd's versuchen." "Danke", sie gab mir einen Kuss. Damit war es also beschlossen. Harald durfte bei uns ein- und ausgehen.
In den nächsten Monaten passierte einiges. Zum einen, veränderte ich mich. Ich bekam plötzlich sexuelle Gelüste. Nicht, dass ich die nicht vorher schon hatte, aber irgendwie wurde der Drang immer stärker. Ich fing an zu mastubieren. Irgendwann stellte ich erschrocken fest, dass ich ab und zu dabei an meine Mutter dachte. Sie ist eine Schönheit, und das nicht nur in meinen Augen. Sie ist ca. 1,75 groß, hat braune, lange Haare und eine sportliche Figur. Wenn sie sich zurecht macht, sieht sie aus wie eines dieser Supermodels im Fernsehen. Mehr und mehr fielen mir ihre Brüste auf. Sie waren nicht übermäßig groß, aber deutlich schöner und wohlgeformter als die meiner Klassenkameradinnen. Zudem ertappte ich mich öfter dabei, wie ich meiner Mutter hinterherstarrte und ihren knackigen Po bewunderte. Dazu hatte sie ein prächtiges "Fahrgestell".
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