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Der Festivalcampingplatz (fm:Dreier, 1256 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 13 2010 Gesehen / Gelesen: 38247 / 25649 [67%] Bewertung Teil: 7.29 (66 Stimmen)
Man glaubt nicht, was einem so unerwartet alles passieren kann, wenn Zelt neben Zelt steht.

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Es war ein gemütlicher Nachmittag. Wir saßen nur in Bikini bzw. Badehose in unseren gemütlichen Campingsesseln vor unserem Zelt und tranken ein kühles Bier. Dabei genossen wir den Blick auf die vorbeispazierenden jungen knackigen Mädels und Jungs, die in Richtung des Konzertgeländes unterwegs waren. Uns war es aber noch zu früh, da dort sowieso noch nichts los war. Wir saßen lieber noch in der Sonne, und ließen uns gemütlich bräunen. Zwischendurch glitten wir mit unseren Händen immer wieder über den Körper des anderen und küssten und zärtlich. Ich genoss die neidischen Blicke der vorbeieilenden Männer, die mich für deine Gesellschaft beneideten. Während wir uns unterhalten klettert aus dem Nachbarzelt noch etwas verschlafen Sophie. Wir kannten sie vom vorherigen Abend, als wir gemeinsam gemütlich zusammensaßen und etwas tranken. Sie lächelt uns zu und begrüßt mit einem langen Gähnen. Sie ist zwar nicht das, was man weitgehend als "klassische Schönheit" bezeichnen würde, aber ihr runder Po, ihr festen, kleinen Brüste und die süßen Grübchen beim Lächeln wirken auf mich doch anziehend. Während ich sie noch etwas betrachte, stößt du mich plötzlich in die Seite und meinst: "Hey, ich bin auch noch da!" Entschuldigend nehme ich deinen Kopf in meine Hände und küsse dich lang und innig. Dabei kann ich Sophies neidischen Blick auf uns fühlen. Plötzlich unterbrichst du den Kuss und flüsterst mir zu, ob wir nicht vielleicht doch noch mal etwas im Zelt verschwinden wollen. Natürlich lasse ich mich nicht zweimal bitten. Als du vor mir ins Zelt krabbelst, kann ich nicht anders, um deinen süßen Po, den du mir so schön entgegenstreckst zu küssen. Von dir kann ich nur ein wohliges Schnurren hören. Kaum sind wir komplett im Zelt verschwunden, stürzt du dich schon auf mich und beginnst meinen Oberkörper mit Küssen zu bedecken. Ich kann gerade noch so den Eingang des Zeltes halbwegs verschließen. Auch ich beginne damit, dich zu küssen und öffne die Bändchen deines Bikinioberteils. An Romantik denkt in diesem Moment keiner von uns, es ist nur die Lust aufeinander zu fühlen. Mit meinen Händen knete ich deine Brüste und verschließe deinen Mund mit einem langen Kuss verschließe, während du dich fest an mich drückst. Mit einer Hand gleite ich an deinem Rücken nach unten, streiche über deinen Po und suche dann das Bändchen, das dein Bikinihöschen an der Seite zusammenhält. Mit einem kurzen Ruck hab ich dein Höschen geöffnet und lasse es nach unten gleiten. Deine Hände haben es inzwischen auch geschafft, mich von meiner Badehose zu befreien und beginnen gerade zu erkunden, wie sehr du mich schon erregt hast. Mit einem kurzen Aufstöhnen genieße ich, wie du meinen Penis in deine Hand nimmst und kurz darüberstreichst. Ich gleite über deinen Po zwischen deinen Beinen nach vorne und muss staunen, wie schnell du schon sehr feucht geworden bist. Während wir uns noch gegenseitig mit den Händen verwöhnen bemerke ich plötzlich eine Bewegung am Zelteingang. Ich lasse meine Hände von dir und ziehe den Reisverschluss ein kleines Stück auf, um zu sehen, was da draußen los ist. Verblüfft erkenne ich, dass Sophie vor dem Zelt kniet und mich erschrocken ansieht. Mehr überrascht als erschrocken sehen wir beide erst uns, dann sie an und findest zuerst Worte und fragst sie, ob du ihr irgendwie helfen kannst. Bei deiner Wortwahl muss ich lachen. Stotternd meinte Sophie, dass es ihr Leid tut, und will aufspringen und weglaufen. Doch du hältst sie an der Hand fest, ziehst sie ins Zelt und sagst ihr nochmal, dass sie uns bitte sagen soll, was denn anliegt, sie brauch sich nicht zu schämen. Langsam und stockend berichtet sie uns, dass sie uns schon gestern Abend die ganze Zeit beobachtet hat, und unser Verhalten zueinander und miteinander bewundert hat.......

Und sie uns beide außerdem sehr anziehend findet und als wir im Zelt verschwanden, einfach nicht widerstehen konnte und versuchen wollte, einen Blick zu riskieren. Aber es tue ihr Leid, sie wollte uns in unserer Privatsphäre nicht stören und sie wäre auch schon wieder weg. Bevor sie jedoch aufstehen konnte, hast du sie jedoch schon an dich gezogen um ihr einen langen innigen Kuss zu geben. Ich kann dich nur staunend ansehen, denn damit hatte ich wirklich nicht gerechnet. Auch Sophie schien überrascht zu sein, das ganze jedoch auch zu genießen. Leise schließe ich das Zelt wieder, drehe mich zu euch und beginne euch beiden vorsichtig über den Rücken zu streifen. Da Sophie auch nur ein Bikinioberteil trägt, kann man gut erkennen, dass sie von dieser Situation bereits sehr erregt wurde. Von dieser gesamten Situation auch bereits sehr erregt wandere ich mit meinen Lippen über deinen Körper und langsam nach unten zwischen deine Beine. Während dessen hast du sie bereits ihres Oberteils entledigt und liebkost gerade ihre Brüste, während sie scheinbar noch immer völlig überwältigt von dieser Situation ist. Als ich mit meiner Zunge deine Schamlippen teile und beginne, deine Knospe zu umspielen, beugst du dich mit einem lauten Seufzer zurück und sofort beginnt Sophie damit, mit Ihrer Zunge deine

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