| Im Zugabteil (fm:Verführung, 1076 Wörter) | ||
| Autor: sternenkind | ||
| Veröffentlicht: May 18 2010 | Gesehen / Gelesen: 28355 / 30 [0%] | Bewertung Geschichte: 5.30 (46 Stimmen) | 
| Prickelnder Sex im Zugabteil | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Im Zugabteil  
 
Lange habe ich meine beste Freundin nicht gesehen. Sie ist umgezogen und wohnt jetzt noch weiter weg von mir. Ich habe bald Urlaub und möchte  dann ein paar Tage zu ihr fahren. Also suche ich mir die  Zugverbindungen heraus und kaufe die Fahrkarten. Ich könnte auch das  Auto nehmen, aber mit dem Zug ist es schöner und auch stressfreier.  Leider kann ich erst die letzten Tage meines Urlaubs nutzen, denn  vorher klappt es einfach nicht. Aber das ist mir egal, ich freue mich  auf die Tage bei ihr. Du hast keine Lust mitzukommen, was ich wirklich  sehr schade finde. Lieber willst du die Wohnung fertig renovieren und  dann mit deinen Freunden noch ein paar Tage wegfahren. Das macht mich  etwas traurig, aber ein paar Tage ohne dich, werde ich schon aushalten  und außerdem ist  das Wiedersehen dann viel schöner. Die Tage im Urlaub  sind ausgefüllt mit Ein- und Ausräumen, streichen und tapezieren. Aber  auch das ist bald geschafft und wir beide feiern das ausgiebig mit  einem leidenschaftlichen Abend. Wir beide gehen zusammen essen, wo du  mich schon wieder mit deinen leidenschaftlichen Blicken ausziehen  möchtest und mich am liebsten auf dem Tisch im Restaurant vernascht  hättest. Aber das geht ja wohl nicht, wir wollen doch schließlich kein  Aufsehen erregen. Aber die Vorstellung macht auch mich sehr geil. Nach  dem Essen sind wir zu unserem Platz am See gefahren. Der Abend war warm  und eine Decke haben wir immer im Auto. Wir legten uns beide darauf und  schauten in den Sternenhimmel. Ich lag ganz dicht bei dir, deine Hand  streichelte über meinen Busen. Langsam zogst du mein Kleid hoch und  deine Hand verschwand in meinem Slip. Mit den Fingern öffnetest du  meine Schamlippen und streichelst ganz sanft über die Perle. Ein Finger  verschwand in meiner Liebesgrotte, die bei deinen Berührungen sehr  schnell nass wurde. Schnell brachtest du mich auf Hochtouren und es  dauerte gar nicht lange, bis ich einen Orgasmus hatte. Nachdem ich mich  wieder etwas erholt hatte, beugte ich mich über dich , öffnete deine  Hose und nahm deinen Schwanz in meine Hände. Langsam streichelte ich  darüber, dann beugte ich mich tiefer und nahm ihn in meinem Mund,  saugte und leckte daran. Es dauerte gar nicht lange, bis dein Glied  ganz steif war und ich setzte mich auf dich drauf. Du hast meinen Po  umfasst und zogst mich zu dir herunter. Ich bleibe auf dir liegen und  wir küssen uns, erst zärtlich, dann immer leidenschaftlicher und  wilder. Wir sind Einklang, bewegen uns erst langsam, dann immer  schneller, bis wir beide zum Höhepunkt kommen. Ich bleibe auf dir  liegen, du streichst über meinen Rücken und hälst mich fest. Nach einer  Weile wird mir kalt, wir ziehen uns an und fahren nach Hause. Dort  gehen wir beide duschen und danach ins Bett. Wir schlafen  engumschlungen ein. Am nächsten Morgen weckst du mich mit einem  zärtlichen Kuss. Ich schmiege mich eng an dich und genieße deine  Zärtlichkeiten. Dein Glied ist steif und meine Muschi ist wieder ganz  feucht vor Verlangen und Sehnsucht nach dir und deinem Schwanz, der  schon an meiner Liebesgrotte anklopft und dann schnell eindringt. Deine  Hände streichen über meinen Busen und meinem Bauch, bis hinunter zu  meiner Liebesgrotte. Du hast die Perle gefunden und reibst daran.  Schnell bekomme ich einen heftigen Höhepunkt und dann ergießt du dich  in mir. Wir bleiben noch eine Weile liegen und genießen das  Zusammensein. Dann müssen wir Beide aber doch aufstehen, denn mein Zug  fährt bald und auch du musst noch packen. Leider kannst du mich nicht  zum Bahnhof bringen, denn du bist mit deinen Freunden verabredet und  ihr fahrt mit deinem Auto. Deshalb verabschieden wir uns zuhause  voneinander und ich nehme mir ein Taxi . Dort hole ich mir noch schnell  eine Kleinigkeit zu Essen und eine Zeitschrift, dann kommt auch schon  mein Zug, ich steige ein und suche mir meinen reservierten Platz. Ich  habe ein eigenes Abteil für mich alleine. Ich verstaue meine Sachen und  setze mich an das Fenster.  Ich schaue eine Weile hinaus, dabei fallen  mir die Augen zu und ich schlafe ein. Als ich wieder aufwache, stelle  ich fest das ich nicht mehr alleine im Abteil bin. Es sitzt noch jemand  da und die Vorhänge sind zugezogen. Du bist es, lächelst mich an,  ziehst mich auf deinen Schoß und küsst mich. Dann erzählst du mir, das  du das Alles schon länger geplant hast und mich überraschen wolltest,  was dir auch hervorragend geglückt ist. Ich schmiege mich in deine Arme  und freue mich das du doch mitfährst. Wir halten uns festumschlungen  und küssen uns. Deine Hand verschwindet unter meinem Pullover, langsam  streichst du mit deinen Fingerspitzen über meinen Rücken. Das ist  schön, es kribbelt am ganzen Körper und macht Lust auf mehr. Doch hier  im Zug geht das wohl nicht, man weiß ja nie, ob wir wirklich die ganze  Zeit alleine sein werden. Da geht auch schon die Abteiltür auf , der  Schaffner schaut herein und bittet um die Fahrkarten.  Doch dann sind  wir wieder alleine , aber jetzt sitzt du mir gegenüber. Ich trage einen  Rock und lege meine Beine gegenüber auf den Sessel. Du setzt dich  wieder neben mich und schiebst ganz langsam meinen Rock nach oben , bis  mein Slip zu sehen ist. Darüber streichst du mit deinen Fingern , erst  über den Stoff, doch dann immer weiter, bis du nackte Haut erreichst  und schiebst den Slip einfach zur Seite, streichst über meine  Schamlippen und suchst die Perle die darin verborgen ist. Langsam  reibst du mit dem Daumen darüber, wohlige Schauer durchfahren meinen  Körper, ich knete meine Brüste und fange an zu stöhnen.  Dann kniest du  dich zwischen meinen Beinen und leckst meine Muschi. Mein Stöhnen wird  immer lauter, du machst das so gut, ich bin kurz vor dem Höhepunkt.  Doch dann drehe ich mich um und präsentiere dir meine Rückseite.  Schnell öffnest du deine Hose, dein heißer Speer ist schon ganz hart  und findet ganz schnell seinen Weg in meine Liebesgrotte. Es dauert gar  nicht lange und mit ein paar kräftigen Stößen kommen wir zum Höhepunkt.   Doch diesmal ergießt du dich nicht in mir, sondern spritzt deinen Saft  auf meinen Po. Schnell ziehen wir beide uns wieder an. Du nimmst mich  in deine Arme und sagst mir wie sehr du mich liebst, aber ich liebe  dich genauso sehr und möchte nicht mehr ohne  dich sein.  
 
Dann öffnet sich die Abteiltür und andere Fahrgäste fragen, ob hier noch Plätze frei sind. Wir schauen uns an, dann sagen wir das noch Plätze  frei sind. 
 
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