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Im Zugabteil (fm:Verführung, 1076 Wörter)

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Veröffentlicht: May 18 2010 Gesehen / Gelesen: 27485 / 28 [0%] Bewertung Geschichte: 5.30 (46 Stimmen)
Prickelnder Sex im Zugabteil

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Im Zugabteil

Lange habe ich meine beste Freundin nicht gesehen. Sie ist umgezogen und wohnt jetzt noch weiter weg von mir. Ich habe bald Urlaub und möchte dann ein paar Tage zu ihr fahren. Also suche ich mir die Zugverbindungen heraus und kaufe die Fahrkarten. Ich könnte auch das Auto nehmen, aber mit dem Zug ist es schöner und auch stressfreier. Leider kann ich erst die letzten Tage meines Urlaubs nutzen, denn vorher klappt es einfach nicht. Aber das ist mir egal, ich freue mich auf die Tage bei ihr. Du hast keine Lust mitzukommen, was ich wirklich sehr schade finde. Lieber willst du die Wohnung fertig renovieren und dann mit deinen Freunden noch ein paar Tage wegfahren. Das macht mich etwas traurig, aber ein paar Tage ohne dich, werde ich schon aushalten und außerdem ist das Wiedersehen dann viel schöner. Die Tage im Urlaub sind ausgefüllt mit Ein- und Ausräumen, streichen und tapezieren. Aber auch das ist bald geschafft und wir beide feiern das ausgiebig mit einem leidenschaftlichen Abend. Wir beide gehen zusammen essen, wo du mich schon wieder mit deinen leidenschaftlichen Blicken ausziehen möchtest und mich am liebsten auf dem Tisch im Restaurant vernascht hättest. Aber das geht ja wohl nicht, wir wollen doch schließlich kein Aufsehen erregen. Aber die Vorstellung macht auch mich sehr geil. Nach dem Essen sind wir zu unserem Platz am See gefahren. Der Abend war warm und eine Decke haben wir immer im Auto. Wir legten uns beide darauf und schauten in den Sternenhimmel. Ich lag ganz dicht bei dir, deine Hand streichelte über meinen Busen. Langsam zogst du mein Kleid hoch und deine Hand verschwand in meinem Slip. Mit den Fingern öffnetest du meine Schamlippen und streichelst ganz sanft über die Perle. Ein Finger verschwand in meiner Liebesgrotte, die bei deinen Berührungen sehr schnell nass wurde. Schnell brachtest du mich auf Hochtouren und es dauerte gar nicht lange, bis ich einen Orgasmus hatte. Nachdem ich mich wieder etwas erholt hatte, beugte ich mich über dich , öffnete deine Hose und nahm deinen Schwanz in meine Hände. Langsam streichelte ich darüber, dann beugte ich mich tiefer und nahm ihn in meinem Mund, saugte und leckte daran. Es dauerte gar nicht lange, bis dein Glied ganz steif war und ich setzte mich auf dich drauf. Du hast meinen Po umfasst und zogst mich zu dir herunter. Ich bleibe auf dir liegen und wir küssen uns, erst zärtlich, dann immer leidenschaftlicher und wilder. Wir sind Einklang, bewegen uns erst langsam, dann immer schneller, bis wir beide zum Höhepunkt kommen. Ich bleibe auf dir liegen, du streichst über meinen Rücken und hälst mich fest. Nach einer Weile wird mir kalt, wir ziehen uns an und fahren nach Hause. Dort gehen wir beide duschen und danach ins Bett. Wir schlafen engumschlungen ein. Am nächsten Morgen weckst du mich mit einem zärtlichen Kuss. Ich schmiege mich eng an dich und genieße deine Zärtlichkeiten. Dein Glied ist steif und meine Muschi ist wieder ganz feucht vor Verlangen und Sehnsucht nach dir und deinem Schwanz, der schon an meiner Liebesgrotte anklopft und dann schnell eindringt. Deine Hände streichen über meinen Busen und meinem Bauch, bis hinunter zu meiner Liebesgrotte. Du hast die Perle gefunden und reibst daran. Schnell bekomme ich einen heftigen Höhepunkt und dann ergießt du dich in mir. Wir bleiben noch eine Weile liegen und genießen das Zusammensein. Dann müssen wir Beide aber doch aufstehen, denn mein Zug fährt bald und auch du musst noch packen. Leider kannst du mich nicht zum Bahnhof bringen, denn du bist mit deinen Freunden verabredet und ihr fahrt mit deinem Auto. Deshalb verabschieden wir uns zuhause voneinander und ich nehme mir ein Taxi . Dort hole ich mir noch schnell eine Kleinigkeit zu Essen und eine Zeitschrift, dann kommt auch schon mein Zug, ich steige ein und suche mir meinen reservierten Platz. Ich habe ein eigenes Abteil für mich alleine. Ich verstaue meine Sachen und setze mich an das Fenster. Ich schaue eine Weile hinaus, dabei fallen mir die Augen zu und ich schlafe ein. Als ich wieder aufwache, stelle ich fest das ich nicht mehr alleine im Abteil bin. Es sitzt noch jemand da und die Vorhänge sind zugezogen. Du bist es, lächelst mich an, ziehst mich auf deinen Schoß und küsst mich. Dann erzählst du mir, das du das Alles schon länger geplant hast und mich überraschen wolltest, was dir auch hervorragend geglückt ist. Ich schmiege mich in deine Arme und freue mich das du doch mitfährst. Wir halten uns festumschlungen und küssen uns. Deine Hand verschwindet unter meinem Pullover, langsam streichst du mit deinen Fingerspitzen über meinen Rücken. Das ist schön, es kribbelt am ganzen Körper und macht Lust auf mehr. Doch hier im Zug geht das wohl nicht, man weiß ja nie, ob wir wirklich die ganze Zeit alleine sein werden. Da geht auch schon die Abteiltür auf , der Schaffner schaut herein und bittet um die Fahrkarten. Doch dann sind wir wieder alleine , aber jetzt sitzt du mir gegenüber. Ich trage einen Rock und lege meine Beine gegenüber auf den Sessel. Du setzt dich wieder neben mich und schiebst ganz langsam meinen Rock nach oben , bis mein Slip zu sehen ist. Darüber streichst du mit deinen Fingern , erst über den Stoff, doch dann immer weiter, bis du nackte Haut erreichst und schiebst den Slip einfach zur Seite, streichst über meine Schamlippen und suchst die Perle die darin verborgen ist. Langsam reibst du mit dem Daumen darüber, wohlige Schauer durchfahren meinen Körper, ich knete meine Brüste und fange an zu stöhnen. Dann kniest du dich zwischen meinen Beinen und leckst meine Muschi. Mein Stöhnen wird immer lauter, du machst das so gut, ich bin kurz vor dem Höhepunkt. Doch dann drehe ich mich um und präsentiere dir meine Rückseite. Schnell öffnest du deine Hose, dein heißer Speer ist schon ganz hart und findet ganz schnell seinen Weg in meine Liebesgrotte. Es dauert gar nicht lange und mit ein paar kräftigen Stößen kommen wir zum Höhepunkt. Doch diesmal ergießt du dich nicht in mir, sondern spritzt deinen Saft auf meinen Po. Schnell ziehen wir beide uns wieder an. Du nimmst mich in deine Arme und sagst mir wie sehr du mich liebst, aber ich liebe dich genauso sehr und möchte nicht mehr ohne dich sein.

Dann öffnet sich die Abteiltür und andere Fahrgäste fragen, ob hier noch Plätze frei sind. Wir schauen uns an, dann sagen wir das noch Plätze frei sind.



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