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Die Hure (fm:Romantisch, 9023 Wörter)

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Veröffentlicht: May 22 2010 Gesehen / Gelesen: 46764 / 33071 [71%] Bewertung Geschichte: 9.36 (437 Stimmen)
Er sucht und findet eine Hure und behält sie.

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© Manuela Yasmina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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natürlich und nicht vergrößert aus. Und ihr Fahrgestell würde beim Autorennen als gefährliche Strecke gelten. Der kleine weiße String sagte mir, daß sie zumindest teilrasiert war. Er, und der knappe weiße BH bildeten einen sehr schönen Kontrast zu ihrer dunklen Haut. Mit den obligatorischen Worten: Na, willst du nicht reinkommen?", legte sie sich ins Fenster und ließ mich einen tiefen Einblick in ihre Auslagen werfen. "Piercing oder Tattoos?" "Nein." "Sehr gut. Ich mag das nicht." "Und? Kommst du mit rein?" "Nein." "Nicht? Du verpaßt was." "Was kostet eine ganze Nacht?" Ihre Augen wurden groß. "500." "So wenig?" "Was hast du denn gedacht?" "Paß auf. Ich mach dir ein Angebot." "Ich mach keine harten Sachen." "Ich auch nicht." "Was dann?" "Hör dir erst mein Angebot an und dann sagst du mir deinen Preis." "OK. Dann laß mal hören." "Samstag um 16 Uhr kommst du" "Ich mach es nur hier!" "Hör zu. Nein sagen kannst du später immer noch. Also: Samstag um 16 Uhr kommst du zu mir. Wir gehen dann Essen, Tanzen, ins Theater. Später zu mir. Sonntag nach dem Frühstück kannst du gehen, oder, wenn du möchtest auch noch bis zum Abend bleiben. Einige Bedingungen hab ich aber." "Aha." "Normal geschminkt. Nicht so wie jetzt. Ein nettes Kleid. Aber nicht so kurz, das dein hübscher Po rausschaut. Deine Haare" "Was ist damit?" "Offen. Ich mag offene Haare." "Weißt du wie lange ich daran gesessen habe?" "Offen. Und dann die drei schlimmsten Bedingungen. Küssen, Blasen und Verkehr nur ohne Gummi. Hier ist mein Attest." Ich reichte ihr das Attest auf dem mir Gesundheit, kein HIV, keine sonstigen Krankheiten bescheinigt wurde. "Was verlangst du dafür?" Sie laß das Blatt durch und schaute mich nur an. "Fünfzehnhundert." "Einverstanden. Hier ist meine Adresse." Ich reichte ihr meine Visitenkarte und sie starrte mich an. Scheinbar hatte sie nicht damit gerechnet, daß ich ihren Preis akzeptierte. "Für die Zeit bist du meine Freundin. Und bitte nicht, wenn du deine Periode hast. Mach dich hübsch, weil du zu deinem Freund gehst und mit ihm ausgehen wirst und nicht zu einem Freier. OK?" "Hm, ich weiß nicht." "Überleg es dir. Wenn du dir klar bist, dann ruf mich an. Auch wenn du nicht kommst. Die Telefonnummern sind alle von mir. Ich würde mich freuen." Ich lächelte sie noch an, dann drehte ich mich und ging. Nicht, ohne Doris anzulächeln und ihr einen Kuß zuzuschmeißen. Sie winkte mir noch zu und ich ging ins Büro.

Das Wochenende kam und ging. Schade dachte ich. Wäre schön gewesen, da klingelte am Donnerstag das Telefon. In der Annahme, daß es ein Kunde war, meldete ich mich und hörte vom anderen Ende der Leitung ihre Stimme. Etwas zaghaft fragte sie, ob es mir am kommenden Samstag recht wäre. Natürlich war es mir recht. Und so verabredeten wir uns für den kommenden Samstag. Der Samstag kam und ich stand unter der Dusche, da schellte es. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, daß sie es nicht sein konnte. Es war erst halb vier. Also schlang ich mir ein Handtuch um und öffnete die Türe. Da stand sie vor mir. Mit 50 hätte ich einen Herzinfarkt bekommen, so hübsch sah sie aus. Sie hatte ein schneeweißes Kleid an, kurz, bis auf Höhe halbe Oberschenkel. Weiter Rockteil. Der Ausschnitt war dezent. Dennoch wöllte ihr Busen das Kleid an der Stelle enorm. Dazu glänzende Strümpfe oder Strumpfhose, schwarze Schuhe, etwa 6 cm hohe Absätze. Sie hatte nur ihre Augen geschminkt. Aber ihre Haare! Dicke Locken hingen von ihrem Kopf herab bis weit über ihren Po. Sie schaute mich mit großen Augen an, dachte wohl, daß sie sich erst hinlegen müsse, bevor der Abend begann. Ich faste sie am Unterarm, beugte mich zu ihr hin, dann küßte ich sie auf die Wange. "Du bist zu früh Schatz. Ich bin noch nicht fertig. Setz dich doch solange ins Wohnzimmer. Getränke sind in der Küche im Kühlschrank." Damit zog ich sie in die Diele und schloß die Türe hinter ihr. "Wenn du was brauchst, ich bin im Bad." Damit ließ ich sie stehen.

Ich hatte gedacht, daß der Typ nett wäre. Darum hatte ich mich besonders weit aus dem Fenster gelehnt. Damit er meine Titten besser sehen konnte. Aber dann machte er mir dieses Angebot. Zuerst dachte ich, der spinnt. Dann hat er mir doch glatt einen Wisch vom Arzt vorgelegt, daß er gesund ist. 1500 hab ich gefordert, damit er verduftet. Doch der hat nur gesagt: OK. Als er weg war ist Doris zu mir gekommen. Und? Ist der nicht nett?", wollte sie wissen. Ich antwortete nicht gleich. Zu geschockt war ich noch von dem was gerade abgelaufen war. "Was hat er gesagt?" Ich erzählte ihr was vorgefallen war. Was mich dann erstaunte war, das sie "schade" sagte. Und auf meine Frage hin, was sie damit meine sagte sie, daß sie gerne an meiner Stelle wäre. Und dann erzählte sie mir von ihm. Daß er schon sehr lange zu uns komme, aber nicht zum ficken. Und das er eine sucht wie mich. Jedenfalls haben wir uns in der folgenden Zeit sehr oft über ihn unterhalten. Ich hab ihr gesagt, daß ich sein Angebot niemals annehmen würde. Zu ihm nach Hause schon gar nicht. Aber Doris hat sich dann nach ihm erkundigt. Sein Büro lag ja nicht weit von uns. Und da kam sie am Mittwoch an und hatte ihn gesehen, wie er im Cafe saß, mit Monique, Sarah und Ellen. Die hab ich natürlich ausgequetscht und erfahren, daß er oft mittags da sitzt und viele der Mädchen sich zu ihm setzten und quatschen. Nur quatschen. Nichts anderes. Vielleicht war das der ausschlaggebend Grund, warum ich ihn anrief und mich für den kommenden Samstag verabredete. An dem Samstag hatte ich mich dann auch richtig hübsch gemacht. So, wie er es gesagt hatte. Drei Stunden hab ich an meinen Haaren gesessen, bis das ich die Zöpfe raus hatte. Dann noch Wickler und fönen. Man war ich aufgeregt, als ich bei ihm vor der Türe stand. Zu früh war ich auch. Dennoch schellte ich. Aber als er, nur mit einem Handtuch um die Hüften, mir die Türe öffnete, war ich doch etwas enttäuscht. Scheinbar wollte er gleich ficken. Doch dann sagte er: "Du bist zu früh Schatz. Ich bin noch nicht fertig. Setz dich doch solange ins Wohnzimmer. Getränke sind in der Küche im Kühlschrank." Und als er mich dann küßte und in die Wohnung zog, war ich doch etwas sprachlos. Er ging dann ins Bad und ich setzte mich ins Wohnzimmer. Mein Gott war das eine Bude. War die Diele schon groß, das Wohnzimmer war größer wie mein Appartement. Und das war nicht gerade klein. Ein offener Kamin! Wahnsinn! Und der große Fernseher erst. So ein flacher, wie ich ihn auch gerne hätte. Es dauerte eine knappe Viertelstunde, da kam er. Aber nicht nackt. Er hatte sich richtig in Schale geschmissen. Anzug, Fliege und so.

Das Geld, welches in einem Umschlag auf dem Kamin lag gab ich ihr mit den Worten: Hier Schatz, für deine Einkäufe. Sie nahm ihn und schaute hinein. Dann verstaute sie ihn in ihre kleine Handtasche. "Können wir?" Sie nickte und stand auf. Ich nahm die Autoschlüssel aus der Glasschale und geleitete sie aus der Wohnung. In der Tiefgarage schien sie doch etwas ängstlich zu werden. Doch als sie in den Ferrari stieg, waren ihre Augen weit aufgerissen. Ich schloß ihre Türe und ging um den Wagen herum. "Ich hoffe du hast nicht gegessen.", fragte ich, als ich den Gurt anlegte. "Heut morgen." "Das ist gut. Wir fahren erst essen." "Und wo?" "Laß dich überraschen." Ich startete den Wagen und wir fuhren los. Während der Fahrt war sie sehr still. Erst als wir den Aufweg zur Burg hochfuhren, da schaute sie mich fragend an. Die "Burg" war das angesagteste Restaurant in der ganzen Umgebung. Und auch das teuerste. Wir parkten auf dem Burghof und ich half ihr beim Aussteigen. Etwas was sie völlig verwirrt zur Kenntnis nahm. Anscheinend kannte sie niemanden, der was auf Anstand legte. Ich hielt ihr meinen Arm hin und sie nahm ihn. So gingen wir ins Innere der alten Gemäuers. Anton, der Geschäftsführer, begrüßte uns als er mich sah. Mit eiligen Schritten kam er zu uns und geleitete uns nach der Begrüßung an einen freien Tisch an einem der Fenster. Er schnippte mit den Fingern und gleich kam ein Ober und brachte uns die Getränkekarte. Er wünschte uns noch einen schönen Abend und ließ uns alleine. Wir suchten einen Wein aus und bestellten später das Essen. Es war, wie immer, ausgezeichnet. Während dem Essen redeten wir kaum. Erst als wir fertig waren, begannen wir eine Unterhaltung. Zunächst waren es nur belanglose Dinge. Woher sie kam und seit wann sie hier war. Ich vermied es tunlichst ihren Beruf und alles was damit zusammenhing anzuschneiden. Schließlich war sie hier und jetzt meine Freundin und keine Hure. Sie schien es zu bemerken. Denn als wir wieder im Auto saßen, schnitt sie dieses Thema an. Doch ich blockte gleich ab. "Du bist heute meine Freundin und keine Hure." Ich küßte sie auf die Wange und fuhr los, während sie mich erstaunt ansah. Eine halbe Stunde später saßen wir im "Comic". Die wohl angesagteste Disco der Stadt. "Da kommen wir nicht rein. Schau dir mal die Schlange vor der Türe an.", sagte sie, als wir ausstiegen. Allerdings wunderte sie sich, daß ich mit ihr nicht das Ende der Schlange ansteuerte, sondern zielstrebig auf die Eingangstüre zusteuerte. "Hallo Mike.", sagte ich zum Türsteher, der gerade zwei Mädchen mitteilte, daß sie noch warten müßten. Sie wären voll. Er sah mich an und sein Gesicht erhellte sich. "Guten Abend Herr Berger." Mit diesen Worten öffnete er uns die Türe und ließ uns ein. Maja staunte und sah mich fragend an. Doch ich zuckte nur mit den Schultern. Auch, als mich die Angestellten mit Namen ansprachen, klärte ich sie nicht auf. Wir bekamen den einzigen freien Tisch und bestellten uns was zu trinken. Erst nachdem wir einen Schluck genommen hatten, forderte ich sie zum tanzen auf, dem sie nachkam. Wir konnten beide Tanzen. Und damit meine ich nicht dieses Gezappel, was man sonst so sieht. Es mußte wohl schon nach eins sein, wir erholten uns gerade von einem Tanzmaraton, da kam ein Angestellter zu uns an den Tisch. "Entschuldigung die Störung Chef." "Was ist?" "Reiner hat seine Karte vergessen." "Das geht schon in Ordnung." "Danke sehr." Der Angestellte entfernte sich und Maja schaute mich böse an. "Daher weht der Wind. Und ich wundere mich, daß wir so einfach reinkommen, den besten Platz haben und alle so um uns rumtanzen. Das Comic ist deins." "Ja. Aber ich weiß nicht wieso du so erstaunt bist. Ich habe nie gesagt, daß dies nicht der Fall ist." "Trotzdem. Du hättest es mir sagen können." "Warum? Um anzugeben? Dich zu beeindrucken?" "Äh." Sie wußte nicht was sie sagen sollte. Darum forderte ich sie erneut zum tanzen auf.

Gegen halb drei verließen sie die Disco. Maja hatte sich damit abgefunden, daß sie mit dem Besitzer des Comics den Abend verbrachte. 10 Minuten später saßen sie im Wohnzimmer. Er hatte ihr eine Cola gebracht und sich ebenfalle eine eingegossen. Sie unterhielten sich noch eine Weile, dann sagte er, daß es wohl Zeit wäre ins Bett zu gehen. "Wir haben schon halb vier." Maja nickte und sie gingen ins Schlafzimmer. Majas Augen weiteten sich. Es war ein riesiges Schlafzimmer, mit einem ebenso riesigen Bett. Er begann sich auszuziehen und Maja wußte, daß nun die Arbeit kam. Also zog sie sich ebenfalls aus und kam zu ihm ins Bett. So ganz wohl war ihr dabei nicht. Ging es doch jetzt zur Sache. Und da zeigte sich immer das wahre Gesicht eines Freiers. Einer der ganz harmlos aussah, völlig schüchtern zu einer von ihnen hin ging, der konnte wenig später ausrasten und prügeln. Darum war sie sehr vorsichtig. Er spürte ihre Vorsicht und im Dunkel des Schlafzimmers hörte sie seine Stimme. Daß sie sich nicht zu fürchten bräuchte. Er würde ihr nicht weh tun oder etwas von ihr verlangen, was sie nicht wolle. Dann rückte er näher zu ihr heran. Seine Hand strich über ihren Bauch. Sehr zart und sanft. Maja war etwas verwirrt. So benahm sich kein Freier. Die griffen ihr immer gleich an die Möpse. Doch seine Hand schien nicht die Absicht zu haben nach oben oder nach unten zu gehen. Sie streichelte ihren Bauch von knapp über ihrem Venushügel bis knapp unterhalb ihrer Brüste. Es war angenehm, kuschlig. Erst viel später begann die Hand hin und wieder den Anstieg zu ihren Brüsten mit einzubeziehen. Und es dauerte ebenfalls noch etwas, bis das sie auch ihre Brustwarzen mit einbezog. Schließlich beugte er sich zu ihr hin und wollte sie küssen. Doch sie drehte ihren Kopf fort. Küssen war nicht. Er versuchte es noch zweimal, dann unterließ er es. Nun wollte sie schnell fertigwerden. Sie griff ihm an den Schwanz und erschrak. Das, was sie da in Händen hielt, war wohl das größte Gerät, was sie jemals in Händen gehabt hatte. Und es war eisenhart. "Wo hast du die Kondome?", flüsterte sie. Seine Hand stockte. Einige Sekunden totales Schweigen folgte, dann fragte sie erneut nach. Da zog sich seine Hand von ihr fort und er atmete tief ein. "Ist schon spät. Schlaf." Maja wunderte sich. Wollte er doch nicht bumsen? Na ja, was soll‘s. Leichtverdientes Geld. Sie drehte sich herum und schloß die Augen. Doch sie achtete darauf, ob er sich ihr nicht doch noch näherte. Aber er machte keinerlei Anstalten. Schließlich war sie eingeschlafen. Am Morgen erwachte sie. In der Nacht mußte sie sich bewegt haben. Denn nun lag sie mit ihrem Kopf auf seiner Brust. Sie spürte seinen Arm auf ihrem Rücken und auch seine Hand. Ihre andere Hand lag umschlossen von seiner an seiner Seite. Als sie verschlafen mit ihren Augen zwinkerte, zitterte er. "Du kitzelst.", flüsterte er ihr zu. "Was?" "Deine schönen langen Wimpern. Du kitzelst." Maja zwinkerte noch mal, dann schob sie sich von ihm herab. Als sie neben ihm lag stand er auf. Wenig später hörte sie die Dusche. Als er fertig war, ging sie ins Bad und zog sich anschließend an. Dann kam sie ins Wohnzimmer. "Ich muß dann los." Er nickte nur. Sie nahm ihre Handtasche und ging zur Türe. Er öffnete sie und ließ sie hinaus.

"Erzähl, wie war‘s?" Doris hatte mit Hochspannung auf ihre Kollegin gewartet. Maja erzählte ihr alles. Auch, daß er nicht mit ihr gebumst hatte. Natürlich wunderten sie sich beide darüber. Dann aber kam Doris auf die Lösung, als Maja ihr sagte, daß er sie küssen wollte. "Hatte er dir nicht gesagt: küssen, blasen und ficken ohne Gummi?" "Ja." "Darum. Er wollte ohne Gummi und küssen wollt er dich auch." "Das mach ich nicht." "Das war ein Fehler. Das hättest du ihm vorher sagen sollen." "Beim nächsten Date." "Na, ich glaube nicht, daß es dazu kommen wird." "Doch. Er steht doch auf lange Haare. Der kommt wieder."

Doch er kam nicht. Maja hatte sich damit abfinden müssen, daß ihr eine bequeme Einnahmequelle durch die Lappen gegangen war. Zur Not hätte sie bei ihrem nächsten Treffen auf ein Gummi verzichtet. Dazu konnte sie sich vielleicht noch überwinden. Allerdings müßte er dann erneut ein Attest vom Arzt vorlegen. Wer weiß was er in der Zwischenzeit gemacht hatte? Doch sie wartete vergebens. Und so beschloß Maja, vier Wochen nach ihrem Treffen, mit Doris samstags in die Disco zu gehen. "Da kommen wir doch nie rein.", warf Doris ein. "Versuchen können wir es ja." Doris war einverstanden und so standen sie am Samstag vor dem Comic. "Sieh dir die Schlange an! Da stehen wir noch bis morgen." "Komm mit." Maja zog sie zur Türe und der Türsteher erkannte sie sofort. Mit ihren Haaren blieb sie in manchen Gehirnen hängen. Er nickte ihnen zu und ließ sie ein. Doris staunte nicht schlecht, als sie an der Garderobe standen und ihre Mäntel abgaben. "Wie hast du das gemacht?" Und so erzählte Maja ihr, daß jener Typ der Chef vom Comic war. Denn dies hatte sie vergessen zu erzählen. Und so wunderte sich Doris auch nicht, als sie Beide den einzig freien Tisch bekamen, jenen Tisch, an dem Maja mit ihm gesessen hatte. Sie hatten sich lange unterhalten, da stand er plötzlich an ihrem Tisch. "Na ihr, Feierabend oder blau machen?" Während es Maja die Sprache verschlug, antwortete Doris ihm und machte ihm Platz. Er setzte sich neben sie und sie unterhielten sich. Wo er so lange gewesen war, was er gemacht habe und auch, warum er nicht wieder zu ihnen gekommen war. Er sagte, daß er lange arbeiten mußte, daß er zu viel um die Ohren gehabt habe und daß es für ihn nichts mehr gäbe, was er mochte. Dabei sah er Maja kurz an, um dann wieder auf sein Glas zu blicken. Während Maja sich wunderte, verstand Doris diesen Wink sofort. Das sagte sie Maja auch wenig später, als er zur Toilette gegangen war. "Und was soll ich machen?" "Frag ihn, ob ihr euch nochmal treffen könnt." "Und dann?" "Sag ihm, daß es dir leid tut. Du hast nichtmehr dran gedacht. Das hättest du nur aus Gewohnheit gemacht." "Und du meinst?" "Ein Versuch ist es wert." Doris stand auf und ging zur Toilette, als er zurückkam. Er setzte sich und schaute zur Tanzfläche hin. Maja wünschte sich in diesem Moment, das er sie auffordern würde. Aber er tat es nicht. Die Minuten verstrichen. Schon kam Doris zurück, da faßte sich Maja und sprach ihn an. "Du?" Er drehte sich zu ihr hin und sah ihr in die Augen. "Ich würde gerne nochmal mit dir ausgehen." "Und dann?" "Es tut mir leid. Ich hab das nur aus Gewohnheit gemacht. Normalerweise mach ich das ja nicht." "Dann gewöhn dich dran. Denn anders mache ich das nicht." Maja nickte. "Ruf mich an, wenn du soweit bist." Maja nickte erneut und sah ihm zu, wie er aufstand und Doris auf ihren Platz ließ. Er setzte sich nicht wieder hin. Er müsse noch was tun sagte er und verabschiedete sich von ihnen. Als er ging, sahen die Beiden ihm lange nach. Dann wandte Doris sich zu Maja hin und bohrte. Und so erfuhr sie, daß er sich erneut mit ihr treffen würde. "Mach es nächsten Samstag, bevor er es sich anders überlegt." Und so kam es, daß sie ihn am Dienstag anrief und am Samstag erneut bei ihm war. So wie bei ihrem ersten Treffen, gingen sie wieder essen. Diesmal aber in ein anderes Lokal. Danach besuchten sie ein Kabarett. Als sie es gegen halb eins verließen, fragte er sie, ob sie noch war unternehmen sollen, oder ob sie nach Hause fahren sollen. Maja wollte nach Hause. Und so fuhren sie zu ihm. Und dort dauerte es nicht lange, und sie lag erneut neben ihm in seinem Bett. Doch als er sie küssen wollte, drehte sie erneut ihren Kopf fort. Das nahm er zum Anlaß, ihr eine "Gute Nacht" zu wünschen. Maja wußte, daß sie erneut Scheiße gebaut hatte. Zwar war er ihr sehr Sympathisch. Aber so Sympathisch, das er sie hätte küssen können, nun auch wieder nicht. Und so kam es, daß Doris sich mit ihr stritt. "Dann tu du es doch!", schrie Maja zurück. Und Doris tat es. Sie rief ihn am Mittwoch an und entschuldigte sich für ihren Anruf. Sie würde gerne, OHNE Bezahlung, mit ihm am Samstag ausgehen. Er sagte zu. Und so traf sie sich mit ihm am folgenden Samstag. Im Großen und Ganzen verlief der Abend so, wie auch die Abende mit Maja. Sie gingen essen und danach tanzen. Nur war Doris kleiner als Maja. Wesentlich kleiner. Nur 1,66. Dennoch tanzten sie sehr gut miteinander. Und als sie gegen drei in seinem Schlafzimmer stand, da hatte sie ihn schon mindestens fünf Küsse gegeben. Den ersten hatte sie ihm gegeben, als er sie in seine Wohnung einließ. Zwar war er nur von kurzer Dauer, aber sie hatte ihn auf den Mund geküßt. Der zweite war nach dem Essen, als sie wieder in seinem Wagen saßen. Die drei anderen bekam er in der Disco. Am Tisch, wie auch beim Tanzen. Doch wenn man es genau nahm, so hatten sie sich noch öfter geküßt. Denn diese fünf waren von ihr aus gegangen. Denn schon als sie an der Disco ankamen, da strich er im Auto über ihr Gesicht und küßte sie. Und in der Disco ebenfalls. Und da sehr oft. Schon sein dritter Kuß erfolgte mit Zunge und Doris erwiderte ihn sofort. Denn er küßte sie so zart, das es ihr gefiel. Und so freute sie sich ehrlich auf das, was nun im Bett geschehen würde. Sie legte sich hin und rückte nah an ihn heran. Und während er ihren Bauch streichelte, küßten sie sich erneut. Schnell schob sie seine Hand auf ihre Brust und spürte gleich, daß er ihre Brust sehr zärtlich behandelte. Sehr Zärtlich. Selbst ihr, als Profi, machten seine Berührungen sehr zu schaffen. Sie wußte, daß er eigentlich nur ein Freier war. Doch sie hatte nicht damit gerechnet, daß er sie so zärtlich behandelte, daß sie innerlich total verwirrt war. Sie wußte nicht, ob sie sich zurückhalten, oder ihren Gefühlen freien Lauf lassen sollte. Doch noch ehe sie sich über einen Ausweg bewußt war, nahm er ihr die Entscheidung ab. Eher gesagt nahm sein Mund ihr die Entscheidung ab. Denn nun küßte er ihre Brust. Und als er wenige Sekunden später ihren Nippel im Mund hatte, da zitterte sie vor Erregung. Ja, er hatte es geschafft. Sein Mund und seine Zärtlichkeit versetzte sie in Erregung. Etwas, was ein normaler Freier niemals schaffen konnte, er schaffte es. Und mit jeder Sekunde schmolz sie schneller dahin. Zwar dauerte es eine ganze Weile, aber als er mit seinem Mund ihre Scheide bearbeitete, da preßte sie seinen Kopf fest auf ihr Arbeitszeug und kam. Das war ihr noch nie passiert. Aber sie war bisher auch noch nie mit einem Freier so lange zusammengewesen und hatte auch noch nie ein solches Vertrauen zu einem gehabt. Und so gab sie sich ihm nun einfach hin. Als er wieder hoch kam, lag er fast auf ihr. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und küßte ihn sehr fest und erregt. Aber er erwiderte ihren Kuß mit einer solchen Zärtlichkeit, daß sie ebenfalls sehr zärtlich wurde. Sie rollten sich auf die Seite und während sie sich küßten, streichelte er ihren Busen, strich über und um ihre Warze. Und wie sanft er dies tat. Ihre Hand glitt an seinem Körper herab und bekam seinen Penis zu fassen. Da riß sie die Augen auf und schaute ihn an. "Der ist zu groß.", flüsterte sie ängstlich. "Das geht schon. Vertrau mir." Doris nickte und gab sich erneut seinen Zärtlichkeiten hin. Er streichelte sie, drehte sie auf den Bauch und fuhr ihre Wirbelsäule entlang, knetete ihren Po sehr sanft und küßte ihren Rücken und Po. Er strich ihre Beine entlang, während sie einen großen nassen Flecken ins Lacken machte. Zweimal war sie seit der letzten Stunde gekommen, da zog er sie auf sich. Sie erhob sich etwas und ließ seinen Schwanz in sich ein. Sofort spürte sie, daß er sie mehr als ausfüllte. Darum legte sie sich auf ihn und überließ ihm die Arbeit. Und er stieß sehr langsam zu. Sie ergab sich seinen Stößen und zitterte am ganzen Körper. Sie war so erregt, das sie nicht spürte, wie er immer tiefer in sie hinein glitt. Erst als er ganz in ihr steckte und sein Unterleib an ihren stieß, da merkte sie, daß sie dieses riesige Gerät ganz in ihrem Unterleib hatte. Doch noch ehe sie sich darüber völlig im Klaren war, begann er sie schon auf der ganzen Länge zu stoßen. Und da er einen sehr langen Schwanz hatte und diesen auch sehr langsam in sie ein und aus schob, war sie wie im siebten Himmel. So war sie noch nie gefickt worden. Weder von einem Freier, noch im Privatleben. Das war das geilste, was sie je erlebt hatte. Ständig küßten sie sich, ständig glitten seine Hände über ihren Rücken oder strichen über ihren Po. Und wenn er dies mit seinen Fingernägeln machte, drückte sie ihren Rücken hart durch, worauf er härter zustieß. Schließlich hielt sie es nichtmehr aus und klammerte sich fest an ihn. "Ich komme.", flüsterte sie ihm ins Ohr, dann küßte sie ihn erneut. Er wurde schneller und, wenn sie nicht ihre Augen während des Kusses geschlossen hätte, dann hätte sie diese weit aufgerissen. In ihrem Kopf explodierten Sterne. Dann kam sie. Und noch während sie kam, spürte sie, wie er in harten Schüben in sie hineinspritzte. Und was er ihr da gab war nicht gerade ohne. Die Stöße wurden noch geschmeidiger, als sie es ohnehin schon waren. Und er stieß noch immer in sie. Und er wurde immer schneller. Schon wollte sie sagen, daß sie doch gekommen war, da spürte sie was er machte. Er bescherte ihr einen weiteren Abgang. Und der kam so schnell und so gewaltig, daß sie es nicht fassen konnte. Und zum erstenmal in ihrem Leben schrie sie ihren Orgasmus ohne Rücksicht heraus. Erst als sie sich wieder gefangen hatte wurde er langsamer, zärtlicher. Als sie ihm in die Augen schaute hörte er auf. "Danke.", keuchte sie, "Danke. Das war wunderschön." Erschöpft ließ sie sich auf ihn fallen und spürte, wie er über ihren Rücken strich, ihren Po streichelte. Das war so schön. Wenn sie es gerade nicht getan hätten, sie hätte es jetzt gemacht. Innerlich lachte sie über sich. Nochmal? Das würde sie nicht aushalten. Dann wäre sie tot. Das war das Geilste, was sie jemals erlebt hatte. Als sie wach wurde, lag sie auf der Seite. Sie hatte ihn in ihrem Rücken und sich fest an ihn gedrückt. Oder er an sie. Jedenfalls hatte sie seinen Arm unter ihrem Kopf und seine Hand auf ihrer Brust. Die andere Hand faßte um sie herum und lag auf ihrem Unterbauch, eher schon im dichten Gestrüpp ihrer Schambehaarung. Sie dachte an die vergangene Nacht. Und als sie sich dabei vor Erregung bewegte, drückte er sie sanft an sich. Da hörte sie ihn in ihr Ohr flüstern: "Ich möchte mit dir schlafen." Ohne ihm zu antworten griff sie zwischen ihnen und rieb seinen Schwanz. Sehr schnell war er hart und bohrte sich zwischen ihren Oberschenkeln. Sie hob ein Bein und dirigierte ihn in sich hinein. Gut daß er so groß ist, gut das ich so klein bin, gut das er so lang ist dachte sie, als er in sie eindrang. Und während er unten langsam in ihr ein und ausfuhr, streichelte seine Hand ihre Brust, die andere über ihren Kitzler, während sein Mund ihren Nacken küßte. Gegen diese breit angelegte Großoffensive kam ihr Körper nicht an. Sie kam sehr schnell zum Orgasmus. Da sie ihn aber auch spüren wollte, zog sie sich zurück, legte sich auf den Rücken und zog ihn auf sich drauf. Sehr schnell fand sein Schwanz den Eingang und sofort spürte sie die ganze Länge in sich. Sie klammerte ihre Arme um ihn und während er in sie stieß, küßten sie sich erneut. "Komm. Ich will dich spüren.", flüsterte sie ihm zu. Er stieß schneller und es dauerte auch nicht lange bis das - sie - kam. Aber nach einigen Stößen spürte sie, wie sein Schwanz in ihr pulsierte. Da schoß es auch schon aus ihm heraus. Sie schlang ihre Beine um ihn und preßte ihn auf sich, während er scheinbar schon direkt in ihre Gebärmutter spritzte. Und dieses war ein Gefühl, was sie noch nie kennengelernt hatte. Selbst mit diversem Spielzeug hatte sie es nicht geschafft, solch ein Gefühl in der Tiefe zu spüren. Und dies kostete sie nun aus. Und so preßten ihre Beine ihn noch fester in sich hinein. Eine Stunde und sehr viele Küsse später standen sie unter der Dusche. Sie mußte rennen und hielt sich dabei ihre Hand fest auf ihre Scheide, damit sie nicht auf das Parket tropfte. Sie wuschen sich gegenseitig und sie konnte es noch immer nicht fassen, das dieses große Gerät ganz in ihr gesteckt hatte. Denn als sie ihn wusch, schwoll er wieder zu seiner vollen Größe an. Fasziniert starrte sie auf seinen Schwanz. Ob sie wollte oder nicht, sie war erneut geil geworden. Sie drehte sich von ihm fort und bückte sich. Dann dirigierte sie seinen Schwanz an ihre Scheide. Er ging tiefer und dann spürte sie, wie sein mächtiger Schwanz bereits ihre Schamlippen teilte. Dann spürte sie eine Reibung in ihr, während er ganz in sie eindrang, bis das sein Unterleib gegen ihren Po stieß. Er zog ihn wieder heraus und sie glaubte schon, daß er völlig draußen war, da stieß er erneut in sie hinein. Als sie gegen halb elf in der großen Küche frühstückten, war sie noch immer total fertig. Sie hatte ihn nach dem Fick in der Dusche aus der selbigen geschmissen. "Besser du gehst raus. Wenn ich deinen Schwanz nur sehe, dann kommen wir hier nie raus." Lachend hatte er sie daraufhin unter der Dusche alleine gelassen. Und so konnte sie sich endlich waschen. Als sie fertig war und das Wasser abdrehte, da spürte sie, wie er noch immer aus ihr herauslief. Aber schließlich verebbte der Strom und sie konnte sich anziehen. Und so gelangte sie schließlich an den Frühstückstisch. Sie redeten kaum miteinander. Aber ständig schauten sie sich an. Um die Mittagszeit mußte sie los. Sie hatten sich nach dem Frühstück ins Wohnzimmer gesetzt und dort angefangen zu knutschen. Natürlich war er ihr unters Kleid gegangen und seine Hände hatten ihr einen letzten Orgasmus beschert. Zum Dank versenkte sie seinen Schwanz in ihrem Mund. "Darf ich" Sie stockte, als sie an der Türe stand und ihn fragen wollte, ob sie sich wiedersehen würden. Da sah sie seine Augen. Irgendwie las sie in ihnen, daß er nicht abgeneigt war, aber lieber jemand anderes hätte. "Ich sag ihr wie schön es war. Vielleicht kommt sie ja doch noch." "Wie heißt Maja eigentlich richtig?" "Penelope." "Penelope?" "Nein. Du mußt das französisch aussprechen." "Ah, Penelopp?" "Ja. Aber sag ihr nicht, daß du es von mir weißt. Und sei ihr nicht böse. Im ersten Moment mußte ich mich auch überwinden. Aber dann ging alles wie von alleine." Dann gab sie ihm noch einen Kuß und ging.

"Du bist eine selten blöde Kuh!" Das bekam Maja zu hören, als Doris zurück war und sie von ihr wissen wollte, wie es gewesen war. "Du bist eine selten blöde Kuh!" "Wieso das denn?" "Wenn du wüßtest, wie er ist, dann hättest du niemals gewollt, daß ich zu ihm gehe." "Was?!?" "Du kannst dir nicht vorstellen, wie er mich behandelt hat." "Was?" "Ja." "Wieso bist du dann nicht abgehauen?" "Haust du etwa ab, wenn du in den 7ten Himmel gestoßen wirst?" Nach Doris mehr als ausführlichen Erzählung war Maja wie versteinert. Was sie soeben gehört hatte ließ sie an ihrem Verstand zweifeln. Wieso hatte sie es nicht wenigstens versucht? Aber Doris hatte ihm gesagt, daß sie versuchen würde sie umzustimmen. Und nach dieser Erzählung war sie umgestimmt. Dienstags rief sie ihn an, sonntags stand sie in seinem Schlafzimmer und zog sich aus. Sie waren ins Kino gegangen und anschließend essen. Danach hatten sie eine Cocktailbar besucht und waren mit einem Taxi zu ihm gefahren. Bisher hatten sie sich noch nicht geküßt. Zu ihrer Verteidigung muß man sagen, daß man ins Kino ging um den Film zu sehen und beim Essen aß man. Und in der Bar hatten sie sich Unterhalten. Zwar über jeden Scheiß, aber so hatte man keine Gelegenheit, sich zu küssen. Und so gingen sie ungeküßt ins Bett. Sie hatte kein gutes Gefühl bei der Sache. Denn weder im privaten, noch während der Arbeit, war sie jemals mit Sperma in Berührung gekommen. Und jetzt würde der Typ seinen Schmodder in sie hineinschießen. Sie ekelte sich schlichtweg davor. Dennoch. Schließlich hatte er wieder bezahlt. Wenigstens einen runterholen würde sie ihm. Wenn sie gut war, und das war sie, dann würde er schnell abspritzen und damit zufrieden sein. Sie stieg ins Bett und kam zu ihm. Doch bevor sie anfangen konnte streichelte er ihr übers Gesicht. Langsam kam sein Kopf näher. Er wollte sie küssen! Das war für sie ebenso schlimm, wie sein Sperma in ihrer Möse. Sogar noch schlimmer. Also entzog sie sich und rutschte tiefer. Doch noch bevor sie ihre Hand an seinen Schwanz legen konnte, fragte er: "Sag mal, ist Maja eigentlich dein richtiger Vorname?" Unbewußt sagte sie nein. Etwas, war man als Hure niemals tat. "Und wie heißt du richtig?" "Uschi.", platzte es aus ihr heraus. "Oh, nicht Penelope?" "Wa" "Penelope." Sie antwortete nicht. Sie fühlte sich ertappt. Bei einer Lüge ertappt. Eigentlich war es ja egal. Schließlich war es ihre Angelegenheit. Dennoch wurde es plötzlich eisig. Sie kam wieder nach oben und schwieg. Die Atmosphäre wurde noch eisiger. Besonders nachdem er erneut versucht hatte sie zu küssen. Schließlich drehte er sich herum und wünschte ihr noch eine gute Nacht. Der Sonntag würde sie am liebsten aus ihrem Leben streichen. Am Morgen schwiegen sie sich an. Und so stand sie auf, zog sich ohne zu Duschen an und flüsterte: Ich muß los. Er nickte nur und ließ sie hinaus. Das war‘s dann. Dann aber kam die Auseinandersetzung mit Doris. Natürlich dachte sie, daß Doris ihm ihren richtigen Namen verraten hatte. Allerdings sagte Doris, daß sie nicht die einzige wäre, mit der er geredet habe. Und außerdem hätten sie über sie nie geredet. "Dafür hatten wir keine Zeit." Damit gab sie sich zufrieden. Allerdings mußte sie sich nun eine Standpauke anhören, die nicht von schlechten Eltern war. Das Doris sie nicht noch übers Knie legte war alles. "Wie kann man nur so blöd sein. Hast du deine Haare gefärbt?" "Nein! Wieso?" "Na, bei deiner Blödheit müßtest du die Blondeste unter Gottes Sonne sein." Natürlich konterte sie darauf. Und das hatte am Ende beinahe eine Schlägerei zwischen ihnen zur Folge. Natürlich wußte sie genau, daß Doris recht hatte. Sie hatte sich wirklich blöd angestellt. Und das, obwohl sie von Doris Bericht sehr neugierig geworden war. Nur zu gerne hätte sie seinen Riesenschwanz auch in sich gespürt. Aber mit Gummi! Obwohl. Doris hatte gesagt, daß er sehr reinlich war und seine Sahne auch gut geschmeckt hatte. Innerlich ekelte sie sich davor. Doch neugierig war sie schon. Vor allem seine "Finger und Leckarbeit". Die würde sie doch mal gerne über sich ergehen lassen. Aber das stand nun in den Sternen. Ein weiteres Treffen konnte sie sich aus dem Kopf schlagen. Umso erstaunter war sie, sie hatte gerade einen Kunden abgeschleppt und wollte ihn ins Haus hereinlassen, da sah sie ihn um die Ecke kommen. Mist, dachte sie sich, vielleicht ist er ja nachher noch da. Sie beeilte sich, aber als sie fertig war und ans Fenster kam, da war er schon weg. Allerdings schien Doris hocherfreut zu sein. Und als sie nachfragte, da erzählte Doris ihr, daß er sie eingeladen hatte, für zwei Wochen nach Dubai zu fliegen. Kostenlos. Sie solle als seine Begleiterin auftreten, OHNE an ihren Beruf zu denken. Richtig wie eine Freundin. Es ginge um ein großes Geschäft. Und ohne Begleiterin wäre er dort aufgeschmissen. "Natürlich hab ich zugesagt." Penelope war am Boden zerstört. Zu gerne wäre sie an Doris Stelle gewesen. Nicht das sie auf den Urlaub neidisch war. Aber sie konnte sich denken, daß er sich bumsen würde. Und aus Doris Erzählung wußte sie, daß es ein himmlisches Vergnügen sein mußte. Aber da machte ihr Doris einen Vorschlag.

Zwei Wochen später saß er im Flugzeug und wartete auf Doris. Sie hatte zugesagt und würde jeden Augenblick kommen. Gestern hatte sie ihre Koffer vorbeigebracht und er war nicht überrascht, daß es vier waren. Nun, wir Mädchen brauchen halt etwas mehr hatte Gaby lachend gesagt. 10 Uhr war angesetzt und nun war es 2 Minuten vor. Hatte sie es sich etwa anders überlegt? Schade. Mit ihr hätte er gerne die beiden Wochen verbracht. Gut, mit Penelope lieber. Aber Doris machte wenigstens bei der Scharade mit. Da hörte er das Klacken von Pumps auf der Flugzeugtreppe. Und als er sie sah, blieb ihm der Atem weg. Endlos lange Beine, welche in einem sehr erotischen Sommerkleid steckten. Der Gürtel ließ jeden sehen, wie schlank ihre Taille war. Und dann diese riesigen Brüste. Das hübsche Gesicht, dezent geschminkt, die schwarzen Augen unterstrichen. Aber erst diese großen dicken schwarzen Locken bis weit über ihren Po. Er war hin und weg. "Ich hoffe, du nimmst mich so mit. Doris ist erkältet." Er antwortete nicht. "Ich werd versuchen das zu tun, was du von mir erwartest. Versprechen kann ich dir nichts. Aber ich werde es versuchen. Ja?" Er nickte nur und zeigte auf den Platz neben ihm. Sie nahm Platz und schnallte sich an, während die Treppe einfuhr und die Türe geschlossen wurde. Erwartungsvoll schaute sie aus dem Fenster und sah, daß sie wirklich starteten. 5 Minuten später konnte sie sich abschnallen. Sie wollte ein Gespräch beginnen, doch er kam ihr zuvor. "Sei mir nicht böse, aber ich muß noch arbeiten. Gaby", und damit zeigte er auf die sehr attraktive Stewardeß, die eigenartigerweise in ihrem sehr aufreizenden Kleid drüben saß und in einem Buch las "wird dich mit allem versorgen, was du möchtest. Du bist doch so lieb?" "Aber klar doch.", antwortete Gaby. Damit stand er auf und setzte sich nach hinten auf das große Ledersofa, welche längs vor den Fenstern angebracht war. Daß sie ihn in einem der Spiegel sehen konnte, das wußte er nicht. Und so sah sie, daß er nicht arbeitete, sondern aus dem Fenster sah. Sie schaute ihm bestimmt eine Stunde zu, dann sah sie, daß er eingeschlafen war. Sie hatte sehr lange überlegt, dann faßte sie einen Entschluß. Sie stand auf und ging zu ihm. Am Ledersofa setzte sie sich hinter ihn und drückte sich leicht an ihn. Scheinbar schien er es zu merken, denn sein Körper kam ihr leicht entgegen. Sie rückte etwas ab und er folgte ihr. Das Spiel wiederholte sich eine Zeitlang, dann war es so weit fortgeschritten, daß sein Kopf auf ihrem Schoß gebettet lag. Und während er in ihrem Schoß schlief, streichelte sie sein Gesicht. Erst jetzt sah sie ihn genauer an. Sie wußte nicht, was sie von ihm halten sollte. Doris hatte so viel von ihm bekommen und war an diesem Wochenende sichtlich glücklich gewesen. Ob er ihr verzieh und sie ebenfalls in den Genuß kommen wurde? Moment! Was hatte sie jetzt gedacht??? Sie würde es mit ihm tun? Das er bestimmt keine Kondome mit sich führte, dessen war sie sich sicher. Und sie hatte auch keine mitgenommen. Und Blasen? Sie ekelte sich vor Sperma. Sie würde es bestimmt nicht in ihren Mund lassen. Und vom Schlucken war sie meilenweit entfernt. Was also würden sie machen? Zwar würde sie gerne mal mit ihm bumsen, aber ohne Gummi??? Dennoch hatte sie unbewußt sein Gesicht auch weiterhin gestreichelt. Und dies schon seit Stunden, während sie mit ihren Gedanken so weit fort war, das es schon eine andere Galaxie sein mußte. Und bemerkt daß er erwacht war, hatte sie auch nicht. Und so erschrak sie sich ein wenig, als er seine Hand an ihr Gesicht legte und es streichelte. Diese Berührung war für sie sehr schön gewesen. Sie war sehr zart. Aber sie erschrak. Und dabei zuckte sie auch zurück. Unbewußt, aber sie zuckte zurück. Das seine Finger dabei den Körperkontakt zu ihrem Gesicht verloren war nur logisch. Nur diesmal dachte sie sich nichts dabei. Sie hatte sich ja nur erschrocken. Anders aber er. Denn ihr Gesicht kam nicht zurück. Und seine Hand hing somit allein auf weiter Flur in der Luft. Daß er nun 2+2 zusammenzog, konnte man sich ja denken. Er richtete sich auf und rief Gaby. Ihr sagte er, das er gerne was essen würde. Dann erhob er sich und ging nach vorne ins Cockpit. Penelope dachte sich nichts weiter dabei. Denn schließlich hatte er doch gesehen, daß sie sich nur erschrocken hatte. Demzufolge war sie auch nicht beunruhigt. Das aber änderte sich schlagartig, als Gaby sich zu ihr setzte. "Wenn du dich nicht änderst, wird er dich ins nächste Flugzeug setzten und du fliegst nach Hause." "Wie bitte?" Penelope war etwas angepißt. Wie konnte eine Stewardeß sich erlauben, mit ihr so zu reden? Sie sollte besser mal ihre Arbeit machen. Demzufolge sagte sie schnippisch: "Ich hätte gerne eine Cola." "Drüben ist der Kühlschrank. Hol sie dir selber. Ich bin nicht deine Dienerin." Penelope war wirklich nicht aufs Maul gefallen. Aber das verschlug ihr die Sprache. Sie starrte Gaby an und man konnte ihr ansehen, wie es in ihrem Gehirn arbeitete. "Wenn du ihn weiter so vor den Kopf stößt, dann wirst du ihn verlieren. Mein Bruder hat sehr viel Geduld. Aber irgendwann verliert er sein Interesse an dir. Ich weiß was du machst. Aber das ist ihm egal. Du bist das, was er sein Leben lang gesucht hat. Hübsch, lange Haare, Intelligent. Wobei ich beim letzten nichtmehr so sicher bin." "Du, du bist seine Schwester?" "Ja." "Aber. Ich dachte." "Das ich hier arbeite?" "Ja." "Ich mache das gleiche wie du. Urlaub." Penelope schoß ein Gedanke durch den Kopf. "Machst du auch das was er" Weiter kam sie nicht. In ihrem Kopf bildete sich ein Bild. Und auf diesem Bild sah man ihn auf seiner Schwester liegen. Fickend. "Du meinst ob ich mit ihm bumse?" Penelope nickte nur. "Was glaubst du, woher er weiß, wie zärtlich man mit einer Frau umgehen muß. Ich hab ihm das beigebracht. Und wenn wir heute miteinander schlafen, dann nur, weil jeder von uns Zärtlichkeit braucht. Leider kommt das nur noch sehr selten vor. Aber früher, als wir noch jünger waren, da haben wir sehr oft miteinander geschlafen. Und bei jedem neuen Fick wurde es zärtlicher. Mir egal was du jetzt denkst. Ich weiß nur, daß er es gerne mit mir macht. Und ich weiß auch, daß du ihn mir wegnehmen kannst. Aber zum Glück bist du zu blöd dazu. Also hab ich noch Hoffnung, in Dubai nachts in seinem Arm zu liegen und das er mich glücklich macht." Mit diesen Worten erhob sie sich, ging nach hinten und kam wenig später mit einer Cola zurück. "Du kannst dir ja wohl denken, das ich lieber sagen würde: erstick dran. Trotzdem: hier, bitte schön." "Wenn du ihn für dich haben willst, wieso sagst du mir das alles. "Weil ich weiß, was er für dich empfindet. Ich habe in sein Gesicht gesehen, als er mir von dir erzählt hat. Und ich weiß auch, wie enttäuscht er von dir gewesen ist. So, ich wird mal nach vorne gehen und ihn ablösen." "Ablösen?" "Ja. Schließlich flieg ich genauso gerne wie er auch." "Wie meinst du das? Fliegt er jetzt das Flugzeug?" "Ja." "Aber er war doch die ganze Zeit hier!" "Der Jet muß zu zweit geflogen werden. Zumindest in der Höhe. Darum war ich beim Start ja auch nicht hier." Sie sah Gaby hinterher, wie sie nach vorne ins Cockpit ging. Wenig später kam eine Frau heraus, die sie noch nie gesehen hatte. Sie nickte Penelope zu und nachdem sie sich einen Orangensaft geholt hatte, setzte sie sich ihr schräg gegenüber, legte die Beine hoch und nahm sich eine Zeitschrift. Penelope fragte sich, ob noch mehr Frauen da vorne waren. Der Pilot, er, seine Schwester, sie da drüben. Wie groß war das Cockpit eigentlich? Mit dieser Frage, dem eben gehörte und ihrem Verhalten im Kopf schlief sie ein, bis daß ein Ruck sie weckte. Sie stieß einen leisen Schrei aus. "Wir sind gelandet.", sagte die Frau zu ihr. "Schon?" "Sie haben die ganze Zeit über geschlafen.", sagte sie und las weiter in einem Buch. "Oh." Es dauerte eine Weile, dann kam das Flugzeug zum Stillstand. Gaby kam zu ihnen ins und öffnete die Türe nach draußen. "Wir sind da.", rief sie Penelope zu. Und als Penelope zu ihr kam flüsterte sie: "Sei lieb zu ihm." Penelope schaute sie erstaunt an, doch da ging sie bereits die Gangway hinunter. Sie blickte ihr hinterher, dann schaute sie ins Cockpit. Dort saß er auf dem Pilotensitz und schaltete an einigen Schaltern, Knöpfen und Instrumenten herum. Ruckartig setzte sie sich in Bewegung und kam zu ihm. Er drehte sich erstaunt zu ihr hin, da faßte sie sein Gesicht und küßte ihn auf den Mund. Noch ehe er reagieren konnte, hatte sie sich bereits von ihm getrennt und ging ebenfalls hinaus. Draußen stand sie neben Gaby, die sie ansah. Scheinbar hatte sie gesehen, was passiert war. Denn sie lachte und sagte: "Das war immerhin schon ein Anfang." Und während die beiden Triebwerke zum Stillstand kamen unterhielten sie sich. Penelope erzählte ihr, das sie das, was ihr Bruder von ihr erwartete, noch nie gemacht habe. Daß es in ihrem Beruf nicht üblich war. Gaby verstand sie schon, meinte aber, daß sie hier nicht als Privatnutte für ihn mitgekommen war. Sie würde hier quasi als seine Partnerin, seine Freundin, gelten. Der Scheich würde ihm sonst ein hiesiges Mädchen zur Verfügung stellen. Und wer weiß was das für eine ist. "In Indien hatte er es gut getroffen. Das Mädchen damals hatte fast so lange Haare wie du. Aber bei weitem nicht einen so schönen großen Busen wie deiner." Sie redeten noch, bis das er ebenfalls aus der Maschine stieg. Doch bis dahin waren sich die Beiden Mädchen sehr viel näher gekommen. Und was Penelope dabei erfahren hatte, ließ ihre Abneigung gegen das, was er von ihr erhoffte, sehr schnell ins Vergessen geraten. Nun wußte sie, daß er sie niemals als Hure ansah. Auch wenn er sie dafür immer bezahlt hatte. Zwar hatte sie sich stets als solche gefühlt, hatte aber auch immer gespürt, daß er sie als solche nicht ansah. Dafür war er immer viel zu nett zu ihr gewesen. Und hatte er ihr nicht bei ihrem ersten Treffen gesagt, das sie nicht als Hure, sondern als Freundin bei ihm war? Erst jetzt hörte sie von seiner Schwester, daß er dies ernstgemeint hatte. Sie sahen den Arbeitern zu, wie sie die Koffer aus der Maschine holten und diese in einen Wagen verluden, der neben der Maschine gehalten hatte. Gaby gab ihr einen kleinen Stoß und deutete mit einem leichten nicken auf ihren Bruder. Penelope verstand diesen Hinweis und ging zu ihm hin. Sie stellte sich neben ihm und legte ihren Arm um seine Taille. Nur zögernd hob er seinen Arm und legte diesen um sie. Doch als sie seine Hand an ihrem Körper spürte, sah sie ihn an. Als er sie ebenfalls ansah, kam ihr Gesicht näher zu ihm. Da kam auch er näher und sie küßten sich. Zwar wieder nur sehr kurz, aber der Kuß genügte, um Penelope spüren zu lassen, daß er in ihr keine Hure sah. Dafür war er viel zu zärtlich gewesen.

Als Doris sie wiedersah, erkannte sie ihre Freundin kaum wieder. Penelope war derartig verändert. Ihre Haut, die eigentlich schon immer etwas dunkler gewesen war, war noch dunkler geworden. Ihr Gesicht strahlte eine solche Zufriedenheit aus, ihre Augen leuchteten. Doris konnte sich denken, daß sie endlich über ihren Schatten gesprungen war und von ihm das bekommen hatte, was er ihr an jenem Wochenende ebenfalls gegeben hatte. Das Gefühl, als eine Frau und nicht wie Hure behandelt zu werden. Ein klein wenig beneidete sie Penelope. Immerhin war das ja eigentlich ihr Urlaub gewesen. Aber sie hatte es gerne gemacht. Allerdings erfuhr sie nun etwas, was ihr nicht behagte. Penelope hatte ihr Zimmer gekündigt. Sie würde niemehr für fremde Männer ihre Beine spreizten. Die beiden Wochen hatten ihm genügt, um sie zu fragen, ob sie für immer bei ihm bleiben würde. Anfangs hatte Penelope gedacht, als Privathure sozusagen. Aber diese Befürchtung hatte sich sehr schnell zerschlagen. Denn das, was sich zwischen ihnen aufgebaut hatte, das war kein Verlangen nach Sex. Das war schon viel mehr. Es stimmte. Es kam hin und wieder mal vor, daß sich eine Hure in ihrem Freier verliebte. Und es war auch schon vorgekommen, daß eine ausstieg, um ihren Freier zu heiraten. Gehört hatten sie davon. Aber geglaubt hatten sie das nie. Doch nun war es ihr passiert. Am letzten Abend hatte er sie gefragt. Und sie hatte ja gesagt. Denn schon in der ersten Nacht hatte sie gespürt, daß sie für ihn bedeutend mehr empfand, als für einen Freier. Und das hatte sie ihn spüren lassen. Zu gerne hatte sie sich ihm hingegeben. Richtig hingegeben. Es hatte ihr nichts ausgemacht, das in der Nacht sein Sperma in ihren Körper gelangte. Im Gegenteil. Zu lange hatten sie gefickt, bis das er endlich kam. Und sie konnte es nicht erwarten, ihn in sich aufzunehmen. Das Glücksgefühl, welches sie bei seinem Erguß empfand war zu gewaltig gewesen. Sie spürte sofort, daß es völlig anders war als bei ihren Kunden. Die spritzten nur weil sie geil waren. Er gab ihr sein Sperma, weil er sie begehrte, sie etwas völlig anderes war als eine Hure. Er gab ihr das Gefühl eine Frau zu sein, begehrt zu werden. Und dies aus einem Gefühl der Zuneigung heraus und nicht weil er geil war. Und so waren ihre Nächte geprägt von einer Verbundenheit, die sie sich schon so lange gewünscht, aber nie erhalten hatte. Zu ihrem Glück kam ihre Periode nicht in der Zeit ihres Urlaubs. Und so hatten sie jede Nacht miteinander geschlafen. Nicht gefickt, geschlafen. Und jede Nacht gab er ihr dieses Gefühl. Und es wurde immer stärker. Das war auch der Grund, warum sie seinen Antrag angenommen hatte. Bei ihm konnte sie das sein, was sie eigentlich war. Eine Frau.



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