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Die falsche Hure (fm:1 auf 1, 3575 Wörter)

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Veröffentlicht: May 23 2010 Gesehen / Gelesen: 28552 / 24024 [84%] Bewertung Geschichte: 8.56 (128 Stimmen)
Aus 'Not' besucht er Daniela, eine Hure. Doch diese birgt ein Geheimnis

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Mirko saß vor einem Porno und spielte dabei mal wieder '5 gegen Willi'. Doch so rechte Lust, wollte dort bei ihm nicht aufkommen. Zu eintönig war es ihm geworden. Was er brauchte, wäre einmal wieder was Echtes. Ein echtes weibliches Wesen. Echte Haut, echte Erregung, echte Liebkosungen ...

Es war schon einige Wochen her, dass er dies mit einer Frau erleben durfte. Seitdem blieb ihm nur selbst Hand anlegen. Nicht, dass Mirko kein Mädchen für das eine oder andere Abenteuer finden würde. Nein, das war es nicht. Er war nur abends zu kaputt von seiner Arbeit, dass er sich nicht aufraffen konnte um sich auf die 'Jagd' zu begeben. Aber dennoch wollte er mal wieder seinen Freudenspender in eine warme Höhle versenken. Es gab dafür wohl nur eine Lösung. Er musste zu einer Liebesdienerin gehen.

Mirko stellte den Porno ab und holte sich die örtliche Zeitung. Unter 'Kontakte und Bekanntschaften' boten einige Damen die gesuchten Dienste an. Die meisten sprachen ihn nicht wirklich an. Auf 'Komm her wenn du dich traust und hole dir deine Strafe ab' oder 'Deine Lehrerin will dich sehen' hatte er nicht wirklich Lust. Doch da viel ihm eine kleine Annonce auf: 'Einsam? Allein? Lust auf Sex? Daniela ...'. Es folgte eine Adresse. Ob er es versuchen sollte? Na ja, die Adresse war ganz in der Nähe und wenn das Mädel nichts ist fährt er halt wieder heim.

Kurze Zeit später war Mirko angezogen und begab sich auf den Weg zur benannten Adresse. In 7 Minuten kam er auch schon am Ziel an. Es war zwar nicht sein erster Kontakt mit dem Gewerbe aber trotzdem war er leicht aufgeregt. Im Rückspiegel prüfte er noch kurz seine Frisur und dann stieg er aus und ging zur Haustür. Es war ein kleines Einzelhaus. Umzäunt von einem großen Busch. Ein Gitterstahltor gab einen kleinen Weg frei der in etwa 10m an der Haustür endete. Neben dem Tor war das Tablett der Wechselsprech- und Klingelanlage. Auf dem Schild stand nur 'Daniela'. Mirko klingelte.

Nach einigen Sekunden hörte er eine liebliche Stimme aus dem Lautsprecher: 'Ja, bitte?'

Die Stimme gefiel ihm schon einmal. Er antwortete sofort: 'Hallo. Ich komme wegen der Anzeige im Kurier. Haben sie etwas Zeit für mich?'

'Natürlich. Komm erst einmal rein' sagte die Stimme und sofort darauf war ein Summen zu hören die das Eingangstor entriegelte. Mirko schob das Tor auf und ging auf die Eingangstür zu. Als er noch ca. 3m von der Tür entfernt war, öffnete sich diese und zum Vorschein kam ein Traum einer Frau. Gekleidet in einen seidenen Morgenmantel, lange, nussbraune Haare, eine Brille die ihr Gesicht noch um einiges verschönerte, nicht ganz schlank aber alles an der richtigen Stelle. Auch die Oberweite war genau nach seinem Geschmack.

'H..H..allo, I..Ich bin der Mirko'. Mirko war selbst erschrocken. Er stotterte hier jetzt wie ein kleiner Junge, der zum ersten Mal einem Mädchen näher kam. Aber er war auch aus den Socken, mit welcher Schönheit er die nächste Zeit verbringen wird.

Auch Daniela musterte ihn ganz genau und ein Lächeln sollte ihm zeigen, dass er ihr ebenso gut gefiel. Daniele machte ihm den Weg zum Haus frei und bat ihn hinein.

'Komm doch durch ins Wohnzimmer und uns erst einmal unterhalten, ok? Machst du das zum ersten Mal?' 'Nein. Aber es ist bei mir sehr selten. Nur ...'

'Verstehe! Samenstau, Freundin oder Frau lässt dich nicht dran?' fragte Daniele mit einem Lächeln.

'Nein. Ähm. Ich meine ja. Aber, ich habe keine Freundin oder so etwas.'

'Ach so. Mache es dir erst einmal bequem. Möchtest du etwas trinken?'

'Gerne. Aber bitte nur eine Cola oder so etwas'

Daniela nickte und stand auf um an einen Schrank zu gehen, welcher eine Bar beinhaltete. Sie nahm 2 Gläser und goss beide mit dem Erfrischungsgetränk auf. Mit den gefüllten Gläsern ging sie dann zurück zur Couch und reichte Mirko eins, welches er dankend annahm.

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