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Die falsche Hure (fm:1 auf 1, 3575 Wörter)

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Veröffentlicht: May 23 2010 Gesehen / Gelesen: 28676 / 24117 [84%] Bewertung Geschichte: 8.57 (129 Stimmen)
Aus 'Not' besucht er Daniela, eine Hure. Doch diese birgt ein Geheimnis

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© NudeBoyHH Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

'Was hast du dir heute vorgestellt? Um es gleich zu klären: Ich mach kein SM, Bondage oder so etwas. Auch Natursekt oder Kaviar-Spiele sind bei mir Tabu. Ansonsten bin ich für nahezu alles zu haben.' begann Daniela das Gespräch nachdem sie sich wieder neben Mirko gesetzt hatte und kam somit gleich zum Kern.

'Nein, Nein. Auf so was stehe ich ebenso wenig. Am liebsten würde ich so etwas wie Freund und Freundin 'spielen', die mal wieder einen netten heißen Abend miteinander verbringen. Kuscheln, bisschen reden, zwischendurch miteinander schlafen oder auch richtig 'ficken', wenn du verstehst was ich meine. Aber das kann ich wohl nicht bezahlen. Also würde ich gerne eine ganz gemütliche Nummer und wenn du erlaubst noch einfach etwas kuscheln'

'So schlimm? Ok. Darf ich dich bitten noch duschen zu gehen. Kleider brauchst du danach nicht wieder anziehen. Will dich gleich in deiner vollen Pracht sehen, ok?'. Daniela gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wange und zeigte ihm wo das Bad war.

Mirko war etwas erstaunt über den Kuss aber er ging erst einmal ins Bad um sich zu duschen. Im Bad war eine Ablage, welche wohl extra für ihre Kunden vorhanden war, damit die Gäste ihre Kleidung dort ablegen konnten. Während der Dusche dachte er an Daniele und an das was in wenigen Minuten passieren würde. Sein Schwengel spiegelte seine Vorfreude schon massiv ab. Er stand, stark wie ein Pressluftmeißel, von ihm ab. So wollte er eigentlich nicht gleich vor Daniela treten aber auch die wildesten Gedanken, z.B. an seine Ex-Schwiegermutter, an seinen Chef und anderes half nicht, seinen Ständer zu erweichen. Also beendete er die Dusche, trocknete sich ab und ging, mit massiv erhobener Männlichkeit, zurück ins Wohnzimmer.

Im Wohnzimmer angekommen, sah er Daniela ebenso nackt auf dem Sofa liegen. Als sie ihn erblickte, fiel ihr Augenmerk auch gleich auf seinen Mannesstolz.

'Aber hallo, mein Süßer. Da ist aber einer froh, wieder zu Hause zu sein.' sagte Daniela lächelnd. 'Komm her und begrüße mich erst einmal richtig'

Mirko wusste sofort, dass sie ab jetzt Freund und Freundin 'spielen'. Er lächelte vor Freude, dass sie darauf einging und gesellte sich zu ihr um sie zu umarmen. Daniela drückte sich ganz fest an ihn wobei sein Schwanz schon fast an ihre Möse stieß.

Einige Sekunden hielten sich beide fest. Anschließend lehnte sich Mirko auf der Couch zurück wobei Daniela ihren Kopf auf seiner Brust legte und sogleich begann ihn ein wenig zu streicheln. 'Hattest du einen anstrengenden Tag, mein Liebling' fragte sie während sie vom Kraulen der Brust in kreisenden Bewegungen immer tiefer wanderte.

'Es ging. War viel zu tun aber nicht allzu anstrengend. Und hast du auch einen schönen Tag gehabt? Hast du das bekommen, was du dir kaufen wolltest?' spielte er das Spiel nun mit und streichelte dabei ihren Rücken und streicht zwischendurch auch immer wieder durch ihr Haar welches wundervoll duftete.

'Ja. Habe mich danach noch mit einer Freundin zum Kaffee getroffen. Schließlich muss ich meinen Urlaub ja genießen' spann Daniela weiter. Inzwischen streichelte sie seine Oberschenkel.

Auch er war mittlerweile schon etwas weiter gegangen und massierte sanft ihre Pobacken.

Daniela griff nun nach seinen Schaft und wichste ihn sanft. Hier hielt sich Mirko auch nicht mehr zurück und seine Finger tasteten nach ihrem Liebesloch. Das zurücklehnen ihres Kopfes und das kurze Aufstöhnen verriet ihm, dass er den richtigen Punkt getroffen hatte. Einige Sekunden hielt sie Inne und genoss seine Behandlung. Nach wenigen Augenblicken näherte sie sich mit ihrem Gesicht seinem Schwengel. Ihre warmen Lippen umschlossen seine heiße Eichel. Die Zunge spielte mit dem Löchlein, was ihn fast zum Wahnsinn brachte. Er musste sich extrem beherrschen um nicht sofort abzuspritzen.

Sie rekelte sich etwas und kramte irgendwoher ein Kondom vor. Während sie weiter seinen Schwanz mündlich verwöhnte, öffnete sie die Verpackung. Anschließend ging alles ganz schnell. Zügig rollte sie ihn das Gummi über, stand auf und hockte sich über ihn um sich danach den Schwanz in ihre Höhle zu versenken. Sie schloss die Augen und ließ sich langsam auf ihn nieder.

Einige Sekunden blieben sie so sitzen. Erst als er mit seinen Armen sie abstützte, begann sie sich auf ihm zu bewegen. Aus den anfänglichen langsamen Bewegungen wurden immer schnellere und Mirko spürte, dass sie bald einen Orgasmus haben würde. Sein Orgasmus-Zug raste aber ebenso mit hohem Tempo heran. Beide gerieten regelrecht in Extase und kamen fast zum gleichen Zeitpunkt.

Mirko bekam gerade noch mit, wie Daniela laut aufstöhnte. Er war sich ziemlich sicher, dass dies ein echter Höhepunkt war und kein gespielter, wie es oft von Prostituierten vorgemacht wird.

Nach einigen Bewegungen blieb sie ruhig auf ihm ruhig sitzen. Sie sah ihn an und gab ihm einen Kuss auf den Mund bevor sie von ihm abstieg.

'Danke. Das war wundervoll.' Bestätigte sie während sie sich an ihn ankuschelnd neben ihn setzte. Schnell streifte sie noch das gefüllte Kondom ab und warf dieses in einen kleinen Eimer, welches neben der Couch stand. Anschließend küsste sie noch seinen, inzwischen recht stark abgeschlafften, Schwanz.

So blieben beide noch einige Minuten liegen. Gerne würde er jetzt hier bleiben, aber intern lief bei ihm so etwas wie ein Taxameter und ihm wurde wieder bewusst, dass er hier ja nicht bei einer echten Freundin war, sondern bei einer Hure, welche dafür bezahlt wurde. Seine Gedanken rasten. Wie konnte so ein wundervolles Geschöpf der Natur so einem Beruf nachgehen. Sie wäre genau das, was er sich als Freundin wünschen würde. Aber das ginge ja nicht. Er war für sie eh nur ein Kunde unter vielen.

Damit das Spiel 'Freund und Freundin' noch einen vernünftigen Abschluss findet, sagte er dann nach einer Weile dass er noch etwas erledigen müsse und daher noch einmal los müsste.

'Ok, Liebling. Ich werde hier auf dich warten' konterte sie auf seiner Aufbruchsankündigung.

Er stand auf, ging ins Bad und kam in wenigen Augenblick wieder voll bekleidet zurück. Daniela hingegen blieb weiterhin nackt und ging mit ihm zur Wohnungstür.

'Danke Daniela. Du hast mir einen wundervollen Abend beschert. Ich hoffe, ich darf noch einmal wiederkommen, wenn ich mal wieder einsam bin? Was schuld...'

'pssst.' Sagte Daniela lächelnd und drückte dabei den Zeigefinger auf seinen Mund. 'Versprich' mir nur eins. Komm' recht bald wieder. Ich warte auf dich.'

Sie öffnete die Tür und ließ ihn raus. Bevor er sich umdrehte um sich auf den Weg zu machen, gab sie ihm noch einen Kuss. Er umarmte sie noch kurz und ging dann wieder Richtung Tor. Er hörte noch, wie die Haustür geschlossen wurde.

Wieder zu Hause, überlegte er, was eigentlich passiert war. Es war eines der schönsten Abende, die er in letzter Zeit hatte. Ohne Frage. Aber warum wollte sie kein Geld? Gefallen hat es ihr anscheinend auch. Sollte sie sich etwa ein in ihn verkuckt haben? Wenn ja, ginge das überhaupt? Er musste sich eingestehen, dass es ihm ganz warm ums Herz wurde, wenn er an sie dachte. Eins wusste er auf jeden Fall sicher: Er würde sie wieder besuchen.

Die nächsten Tage hatte Mirko viel auf der Arbeit zu tun aber trotzdem dachte er sehr oft an Daniela. Ihm war bewusst, dass er von Amors Pfeil getroffen wurde und er grübelte was er nun tun sollte. Wenn er sie wieder besuchte und es war wirklich nur eine berufliche Sache für sie, würde er sich damit nur selbst wehtun. Andererseits, wenn sie auch etwas für ihn empfinden würde, würde er eine Chance verpassen. Er kam die ganze Woche aber auf kein Ergebnis.

Als er genau eine Woche nach dem ersten Besuch bei Daniela noch einmal die Anzeigen durchging, erhielt er ein Zeichen. Es waren nahezu die gleichen Anzeigen zu finden, wie in der letzten Woche auch. Nur eins hatte sich Augenscheinlich verändert. Danielas Annonce war verschwunden. Mirko hoffte, dass er die Zeichen richtig deutete und machte sich sofort auf den Weg zu ihrem Haus.

Dort angekommen, blieb er noch eine Weile vor dem Haus stehen. In wenigen Minuten würde er es wissen, ob er sich getäuscht hat und er, mit zu staub zerfallenen Herzen, wieder Heim fahren würde oder vor ihm, hoffentlich einige, glückliche Jahre mit Daniela liegen würde. Mit leicht zitterten Händen drückte er die Klingel.

Es dauerte wohl keine 10 Sekunden, da hörte er wieder diese liebliche Stimme: 'Hallo!'

'Ähm. Hier ist Mirko. Darf i...'

Er kam gar nicht zum aussprechen, da wurde die Sprechverbindung schon gekappt und das Summen des Türöffners war zu hören. Somit konnte er auch schon zur Haustür gehen. Dieses Mal ging die Tür schon sehr schnell auf, doch was er dann sah überraschte ihn ein wenig. Daniela empfing ihn gleich vollkommen nackt.

'Das ist Toll, dass du wieder hier bist. Ich hatte gehofft, dass du wieder kommst' empfing ihn Daniela mit offenen Armen. Mirko nahm die Umarmung gerne an und umschlungen gingen sie wieder ins Haus wobei die Tür geschlossen wurde.

'Ich wollte dich unbedingt wieder sehen.' sprach Mirko sie leise an.

'Sei so lieb und leg deine Klamotten ab. Ich muss mit dir reden und wenn du dann noch möchtest, dann können wir ...'. Den Rest des Satzes ließ sie offen, aber Mirko wusste auch so was sie meinte.

Sie lösten sich voneinander und Mirko ging ins Bad, dessen Weg er ja inzwischen kannte. Seine Männlichkeit schnupperte schon wieder, wie der Hase läuft und zeigte sich schon wieder in voller Pracht. Er ging noch einmal unter die Dusche um sich dann frisch geduscht zu Daniela zu begeben.

Als er mit seinen Steifen das Wohnzimmer betrat, stellte Daniela gerade 2 Gläser Cola auf den Tisch. Beim Anblick seines Prachtexemplars lächelte sie und setzte sich aufs Sofa auf dem er auch sogleich folgte.

'Bevor wir unsere Geilheit abbauen, möchte ich noch kurz mit dir reden. Hältst du es noch so lange aus, oder soll ich dir noch kurz einen Blasen, damit du etwas konzentrierter bist?' fragte Daniela, den Blick auf sein Glied gerichtet.

Er schüttelte den Kopf. Er war nicht nur bis in die Haarspitzen erregt sondern auch bis zum Platzen neugierig, was sie zu sagen hatte. Im Moment wusste er nicht, was mehr quälend war. Aber sie begann auch sofort zu erzählen:

'Also, ich muss dir erst einmal etwas von mir erzählen. Sagt dir der Name vwxyz etwas?'

'Ist das nicht die führende Firma für Schrauben und Co.?' fragte er.

'Genau. Nun. Der Gründer dieses Ladens, war mein Vater. Nachdem meine Eltern auf See für Tod erklärt wurden, habe ich alles geerbt. Ein Gesamtpaket von insgesamt 13,5 Mrd. US $. Ich selbst bin da aber nicht aktiv. Das überlasse ich lieber denen, die sich damit auskennen. Nur hin und wieder checke ich mal die Bilanzen.'

'Aber warum ...'

'Warum ich als Hure arbeite, willst du sicherlich wissen?'

Mirko nickte.

'Nun. Finanziell habe ich es nun garantiert nicht nötig, wie du es dir denken kannst'

Mirko schluckte. Er fürchtete, er hat sich in ihr getäuscht und sie den 'Beruf' nur nachging, weil sie entweder nymphomanisch war oder eben Sex über alles liebte. Aber er hatte nun Angst, dass er die Gefühle, die er bei ihr vermutete doch nicht echt waren.

'Nun. Ich war schon immer sehr Sexbesessen. In meiner Schulklasse hatte ich schon alle Jungs durch, bevor die anderen Mädels sich überhaupt für Sex interessierten. Dies gab dann auch recht schnell ein Problem mit meinen Ellis. Ich wollte mich natürlich nicht immer in irgendwelchen Parks, in Autos oder sonst wo mit den Jungs vergnügen, sondern zu Hause. Aber das ging ja nicht. Gott dankend, hatte ich sehr aufgeschlossene Eltern, welche auch gerne mal einen Swingerclub besuchten und zumindest mir gegenüber, daraus keinen Hehl machten. Zu Hause liefen wir alle meist nackt herum. Auch einige unserer Angestellten taten es uns gleich. Und Mama und Papa nutzten diese Freizügigkeit der Angestellten gerne auch mal aus. Selbstverständlich nur bei Freiwilligkeit der Angestellten. Als ich älter wurde, war ich auch nicht abgeneigt.

Aber das ich Reihenweise Jungs mit nach Hause bringe, ging nicht. Schließlich waren meine Eltern auch Personen der Öffentlichkeit und unser Haus war weltweit bekannt. Da meine Eltern mir aber das Sexualleben nicht verbieten wollten, wurde mir dieses Haus gekauft. Außer du jetzt, wissen nur noch sehr wenige, wer ich wirklich bin.'

Mirko musste wieder schlucken. Er konnte noch gar nicht glauben, was ihm erzählt wurde. Er und Daniela nahmen gleichzeitig das Glas Cola, welches auf den Tisch stand. Daniela lächelte ihn an. Kurz darauf ging ihr Blick auf sein Gemächt, welches sich ein wenig beruhigt hatte.

'Oh. Schade. Darum muss ich mich aber gleich kümmern, das kann so aber nicht bleiben' sagte sie lächelnd und griff kurz an seinen Penis welcher sich sofort wieder erhob.

'Nun ja. Wie gesagt, ich liebte bzw. liebe Sex über alles und nach der Schule war es erheblich schwieriger, an entsprechende Männer heran zu kommen. Einfach durch die Clubs und Kerle anbaggern, war mir zu blöde. Swingerclub war eine Alternative, aber das war dann auch nur für ein paar Stunden und meist war es auch nur 1-2 Woche empfehlenswert. Während der Wochentage war dort nichts los. Da meinte eine Freundin von mir: Lasse doch die Männer zu dir kommen. Im ersten Moment habe ich das nicht verstanden, was sie meinte. Doch dann verstand ich es.

Ich gab also diese Anzeige auf, und ließ die Männer einfach kommen. Wenn sie dann hier sind, entscheide ich, ob sie mir gefallen. Wenn nicht, bin ich gerade belegt und wenn sie es 2-3x vergeblich versucht haben, bleiben sie in der Regel weg. Ich entscheide dann auch, ob und wie viel Geld ich nehme. Bei welchen die mir sehr gut gefallen und es mir sehr gut besorgen, verzichte ich ganz auf Bezahlung. So kommen diese Männer immer wieder.'

Mirko hatte in der Zwischenzeit Probleme seine Gefühle zu ordnen. Irgendwie bekam sein Herz Risse. Er war also wohl nur einer von vielen. Zwar konnte er sie befriedigen, aber mehr war da wohl nicht, oder? Er stellte sich gedanklich die Frage, warum sie ihm denn das alles jetzt erzählt.

'Soweit lief es denn ja gut. Nur wo meine Eltern vermisst wurden, war erst einmal Pause. Aber nach meiner Trauerzeit fing ich dann wieder an, bis ... na ja, bis ... bis du hier her kamst. Ich habe mich sofort in dich verliebt und so sehr gehofft, dass du wieder kommst. Zum Glück bist du nun wieder hier. Seit letzter Woche habe ich auch keinen anderen mehr hier gehabt. Habe immer nur auf dich gewartet.'

Daniela beugte sich über die Kante der Couch und holte eine Zeitung hervor, die so gefaltet war, dass man die Kontaktanzeigen sofort sehen konnte.

'Damit du siehst, dass ich es ernst meine, habe ich die Anzeige gestoppt'

'Das habe ich schon mitbekommen. Genau wegen der fehlenden Anzeige von dir, bin ich auch hier. Ich kann seit dem letzten Mal nur noch an dich denken. Und heute musste ich wissen, wie es um uns steht.'

Daniela lächelte so stark, dass man Angst haben müsste, dass ihre Wangen einreißen. Sie rückte noch etwas dichter an ihn heran. Beide Gesichter näherten sich und kurz darauf versanken beide in einen tiefen Kuss. Züngelnd kippten beide um. Mirko rückte auf Daniela. Kurz darauf spürte er eine Hand an seinem Glied, welches ihn in Position brachte. Mirko musste nur noch zustoßen. Daniela stöhnte auf und beide unterbrachen ihren Kuss und er stieß immer tiefer in sie. Mirkos Erregung stieg exponentiell an und er trieb beide mit immer heftiger werdenden Stößen in Lichtgeschwindigkeit auf den Höhepunkt zu. Nur wenige Augenblicke brachen die Orgasmus-Wellen über sie hinein. Wieder kamen beide nahezu gleichzeitig. Nach einigen weiteren Stößen sackte er auf Daniela zusammen. Schwer atmend umarmten sich beide und küssten sich erneut.

'Spielen wir immer noch 'Freund und Freundin' oder sind wir das jetzt wirklich?' fragte Daniela sanft, nachdem sie sich etwas erholt hatten.

'Ich wäre gerne dein Freund' antwortete Mirko nachdem er sich langsam von ihr runter drehte.

'Danke'

Einen Augenblick saßen beide nur Still da und genossen ihre momentane Glücksseligkeit.

'2 Sachen hätte ich aber noch. Das müssten wir noch klären oder sonst eine Lösung finden.'

Mirko sah Daniela gespannt an. Was kommt jetzt noch? Sollte alles auf den letzten Metern noch platzen?

'Keine Angst. Ich denke, dass dürfte kein Problem sein'

Mirko nickte nur.

'Erstens liebe ich das Nackt sein. Also werde ich, sobald es geht, meine Klamotten ablegen. Und du würdest mir einen riesigen Gefallen tun, es mir gleich zu tun. Vor allem, hätte ich dann sofort Zugriff, wenn ich dich brauche.'

Nickend erwiderte Mirko: 'Sehr gerne. Bin zu Hause auch fast immer unbekleidet.'

'Gut. Der zweite Punkt ist, dass ich, wie du ja jetzt weißt, Geil ohne Ende bin. Also so 2 bis 3 Mal Sex im Tag bräuchte ich schon mindestens. Aber ich denke, da kannst du mithalten.'

Mirko nickte wieder.

'Gut. Dann ist alles geklärt und nun lass uns nicht quatschen. Komm und küss mich und mal schauen, ob es bei dir jetzt noch mal geht'

Wie auf Befehl erhob sich sein Kleiner wieder ein wenig. Sie küssten sich erneut und Daniela besorgte es sich noch einmal in Reiterstellung auf ihm. Nach dem Höhepunkt versanken sie einen tiefen Kuss und flüsterten sich anschließend zu:

'Ich liebe dich'

Die folgenden Tage wurden sehr turbulent. Mirkos Wohnung wurde gekündigt. Ebenso sein Job. Er erhielt einen Manager-Vertrag bei Danielas Firma aber mit 0 Pflichtstunden. Es wurde notariell festgelegt, dass, wenn sie sich doch mal trennen sollten, er eine Abfindung und eine Rente erhalten sollte. Dazu kam es aber nie.

Die folgenden Jahre lebten beide voller Lust und Spaß am Sex. Es kamen auch bald Angestellte hinzu, die nicht selten dem Sexleben der beiden beiwohnten und später auch mitmischten. Aber trotz allem war es den beiden nicht genug. Sie wollten mehr. Aber das ist eine andere Geschichte ...



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