Mit Betty im Bett (fm:Lesbisch, 1347 Wörter) [2/13] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Kornie | ||
Veröffentlicht: May 26 2010 | Gesehen / Gelesen: 30930 / 24110 [78%] | Bewertung Teil: 8.10 (39 Stimmen) |
In den Armen ihrer besten Freundin findet eine schwer enttäuschte junge Frau neue Lust an ihrem Körper. |
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Als ich von meinem Spaziergang allmählich zu unserer Hütte zurückkehrte, sah ich von fern, wie sich Betty gerade von ihrem Kerl verabschiedete. Sie knutschten vor der Tür, und er streichelte mit den Händen ihren Po. Er war vollständig angezogen, sie hatte anscheinend nur ein T-Shirt an. Ich wartete. Als der Typ endlich ging, musste ich notgedrungen an ihm vorbei. Er grüßte mich flüchtig. In unserer Hütte war Betty schon eifrig dabei, das Bett zu ordnen. Sie hatte tatsächlich nur ein T-Shirt übergezogen, aber kein Höschen.
"Hi!", sagte ich zu ihr. "Hi", strahlte sie. "War's schön?", fragte ich. "Ganz schön!", rief sie. "Mann, so geil hab ich's schon lange nicht mehr erlebt! Der Typ gibt sich richtig Mühe, weißt du? Der macht nicht nur Schwanz rein, spritzen und raus. Er hat mich erst ganz lange gefingert, bis es mir kam. Dann hat er mich geleckt, bis es mir wieder kam. Ich wollte, dass er endlich seinen Schwanz auspackt, aber er hörte gar nicht auf, mich zu verwöhnen. Da hab ich ihm schließlich selber die Hosen runtergezogen und ihm einen geblasen. Danach haben wir's noch mal richtig gemacht. Das war wie Fliegen; ich hatte voll den Dauerorgasmus die ganze Zeit!" Betty schwärmte von ihrem Lover, und ich musste lächeln. Sie hielt inne und sah mich an. "Conny, den Typ musst du auch mal probieren; der ist echt hammerhart im Bett!"
"Iiich?", schrie ich verdutzt. Wollte Betty mir allen Ernstes ihren Lover andrehen? Sie nickte. Verdattert erwiderte ich: "Äh, du, ich glaub aber nicht, dass der auf mich steht. Der hat mich vorhin kaum gegrüßt. Und außerdem bist du doch in ihn verknallt, oder?" Betty winkte ab: "Verknallt? Ach wo! Ich mag den, weil er gut im Bett ist!" Verschmitzt fügte sie hinzu: "Aber du hast schon Recht: Ein Junge für uns beide ist zu wenig. Wir müssen dir auch noch einen aufreißen, damit wir beide schön was zum Poppen haben."
"Ach, Betty", seufzte ich, "du machst dir das immer so leicht, aber bei mir geht das nicht so schnell." Betty entgegnete: "Wieso nicht? Conny, du bist doch toll!" Sie musterte mich: "Wir müssten dich nur ein bisschen zurecht machen; du wirkst so zugeknöpft." Ich sah an mir herunter. Wie immer hatte ich meine lange Lieblingsjeans an, dazu ein T-Shirt und meine Jeansjacke. Na ja, besonders sexy war das wohl nicht. "Ich mag's halt lieber lässig und bequem", erwiderte ich. "Quatsch!", warf Betty ein. "Du krempelst dir ja nicht mal die Ärmel hoch, wenn es warm ist! Du schwitzt den ganzen Tag und ziehst dir nie mal was Luftiges an."
Das verschlug mir die Sprache, denn Betty hatte Recht: Wann hatte ich zuletzt mal eine kurze Hose oder einen kurzen Rock angehabt? Mit zwölf wahscheinlich! Denn als Teenie mochte ich meinen Körper nicht; ich fand meine Haut zu blass, meine Beine zu dick und meine Brüste zu groß. So hatte ich mir angewöhnt, immer in weiten Sachen, langärmelig und langhosig zu gehen.
"Komm, wir gucken mal in deinen Koffer", schlug Betty vor, "Schauen wir mal, was du morgen Scharfes anziehen kannst. Wär doch gelacht, wenn wir hier morgen nicht zu viert mit zwei süßen Jungs im Bett landen!" "Ach, ich weiß nicht", wehrte ich ab, "ich hab gar nicht so viel Sachen mit. Und bei mir geht das nicht so schnell mit Jungs. Du hast es immer ganz einfach, aber ich..." Ich seufzte: "Weißt du, ich seh halt nicht so gut aus wie du!" Betty protestierte: "Also hör mal, Conny! Du hast doch wirklich 'ne 1A Figur! Und ich hab dich immer beneidet um deine vielen roten Locken!" Ich schnaubte verächtlich: "Ach, Betty! Wenn ich mich auszieh, seh ich aus wie 'n Frischkäse mit Pumuckl-Perücke! Ich werd nie richtig braun, krieg bloß Sonnenbrand und Sommersprossen überall." "Aber bei dir sieht das toll aus!", rief Betty. "Glaub mir, das wird schon! Wir ziehen uns morgen beide was Schickes an, und dann geht hier ab die Post!"
Ich seufzte und gähnte. Es war ein langer Tag gewesen. Betty musste gleich auch gähnen: "Ok", meinte sie, "gehen wir ins Bett." Sie schlüpfte gleich so wie sie war, mit T-Shirt und ohne Höschen ins Bett. Ich kramte im Koffer nach meinem Schlafanzug. Aber als ich ihn fand, fiel mir wieder ein, was Betty vorhin gesagt hatte: Dass ich "zugeknöpft" sei. Kritisch musterte ich den Schlafanzug: Er war lang, dunkelgrau und hatte wirklich sehr viele Knöpfe. Kurz entschlossen warf ich ihn in den Koffer zurück und tat es Betty gleich: Ich zog mich bis aufs T-Shirt nackt aus und schlüpfte so ins Bett.
Es war ein herrliches Gefühl: Die kühle Bettdecke auf den nackten
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