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Vögeln am Morgen (fm:Schwanger, 1303 Wörter) [3/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 31 2010 Gesehen / Gelesen: 37607 / 31133 [83%] Bewertung Teil: 7.46 (72 Stimmen)
Heute war mein Tag: Heute würde ich mich einem anderen Jungen hingeben und meinen Ex endgültig vergessen. Alles lief wie am Schnürchen; es kam sogar viel schneller als gedacht. Allzu schnell sogar...

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© Kornie Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Jetzt oder nie!", sagte ich mir und trat beherzt aus dem Waschhaus heraus in den hellen Sonnenschein. Meine Waschtasche trug ich in der Hand, mein Handtuch überm Arm, die Klamotten ebenfalls. Mit zitternden Knien ging ich im Evakostüm den Weg zurück, den ich gekommen war. Allmählich ließ meine Aufregung nach, denn es war wirklich weit und breit keine Menschenseele zu sehen. Außer...

Der schlacksige blonde Junge. Er schwamm jetzt im See, und ich sah von oben, dass er nackt war. "So ist es richtig!", dachte ich zufrieden. Ich stieg ebenfalls hinab in den See. Das Wasser war grausam kalt. Ich zitterte total vor Eiseskälte und vor Aufregung. Aber ich schwamm tapfer hin zu dem Jungen und sagte mit bebender Stimme: "Hallo!" Er grüßte schüchtern zurück. "Wollen wir zu der Insel?", fragte ich. Sie war ganz nah. Er aber zögerte und meinte verschämt: "Ich hab aber nichts an!" "Ich auch nicht", lachte ich, und zum Beweis machte ich ein paar Schwimmzüge nah an der Oberfläche. So ragten mein Po und mein Rücken für einen Moment aus dem Wasser, und er konnte es sehen.

Beide zitternd und verfroren erklommen wir das Ufer der Insel. Wir setzten uns auf den weichen Boden und ließen uns von der Sonne trocknen. Ich versuchte diskrete Blicke auf den Penis des Jungen zu erhaschen. Das war jedoch fast unmöglich, denn er verbarg ihn sorgfältig vor mir: Er setzte und drehte sich immer absichtlich so, dass ich ihn nicht sehen konnte. Meine Güte, war er schüchtern! Ich begann ihn zu necken: Ich kitzelte ihn zuerst mit Grashalmen, dann beherzt mit bloßen Händen. Er wehrte sich lachend und kitzelte mich zurück. Wir balgten im Sand, und dabei konnte ich dann doch ab und zu seinen Schwanz sehen. Erst war er noch klein zusammengeschrumpelt vor Kälte, aber allmählich nahm er wieder normale Größe an. Bald lagen wir eng umschlungen knutschend im weichen Sand.

Ich spürte, wie er eine Latte bekam. Da drehte ich mich kurzerhand auf den Rücken und zog ihn auf mich. Ohne nachzudenken führte ich seinen Ständer an meine Spalte. Die tropfte schon vor lauter Feuchtigkeit, und so schob er sein pralles Ding einfach bei mir ein.

"Welch ein Glückstag!", jubelte ich innerlich. Heute früh hatte ich noch von einem Jungen geträumt, und jetzt, kaum zwei Stunden später, hatte ich schon seinen Stecker drin! Ich machte meine Beine ganz breit und schob ihm mein Becken entgegen. Jeder seiner Stöße war ein Geschenk für mich!

Eine kleine Sorge allerdings nagte in meinem Innern und drohte meine Stimmung zu trüben. Ich schob sie ärgerlich beiseite. Ich wollte mir diesen Moment nicht vermiesen lassen! Die Sorge aber bohrte sich weiter in mein Hirn und wurde größer und größer, bis ich sie endlich glasklar zur Kenntnis nehmen musste:

Mein Junge würde gleich spritzen! Seine Eichel steckte blank und tief in mir, und wir hatten weit und breit kein Kondom zur Hand. Ich wusste noch nicht einmal, wie er hieß, und ob ich ihn wieder sehen würde. Die Pille hatte ich abgesetzt seit der Trennung von meinem Ex. Und meine letzte Periode war... vorletzten Samstag! Sehr gefährlich! Wenn wir jetzt weitermachten, würde ich von diesem morgendlichen Abenteuer vielleicht, oder sogar wahrscheinlich, ein Souvenir mit nach Hause nehmen: Ich würde einen Wanst bekommen wie Saskia...

Oh je!

Vor lauter Grübeln hatte ich's schon verpasst: Jetzt ließen die kräftigen Stöße des Jungen schon nach. Er zuckte nur noch schwach, und meine Möse quoll über. Eine Schleimspur rann über meinen Damm, an meinen Pobacken herab. Was da aus mir herauslief, das war ganz gewiss nicht nur mein Saft, sondern auch seiner.



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