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Dreißig Prozent schwanger (fm:Schwanger, 1153 Wörter) [4/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 09 2010 Gesehen / Gelesen: 28247 / 21942 [78%] Bewertung Teil: 8.16 (44 Stimmen)
Ich dumme Kuh! Gerade war ich drauf und dran, ein neues Leben zu beginnen, da schmiss ich mich dem erstbesten Typen an den Hals und war jetzt vielleicht schon schwanger!

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© Kornie Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Gedankenverloren lag ich im Sand. Der schlanke, blonde Junge lag immer noch auf mir. Sein langsam erschlaffender Penis steckte noch in meiner Spalte, und die war voll von seinem Saft.

Im Stillen schimpfte ich mit mir selbst: "Mein Gott, Conny! Du bist so eine dumme Kuh! Bumst ungeschützt mit dem erstbesten Kerl, und das auch noch an einem fruchtbaren Tag! Das ist dumm, dümmer, strohdumm!" Dem Jungen gegenüber brachte ich jedoch kein böses Wort über meine Lippen. Denn wie er jetzt so auf mir lag, mich verliebt ansah und mir zärtlich durch die roten Locken strich, konnte ich ihm gar nicht böse sein.

Ich hatte es ja gewollt: Ich hatte ihn hierher gelockt und ihn verführt. Ich hatte seinen Steifen eigenhändig zu meiner Spalte dirigiert. War doch klar, dass er ihn dann reinschieben und spritzen musste. So lächelte ich ihn an und sagte tapfer: "Dankeschön! Du warst gut!" Er fragte: "Sehen wir uns wieder?" "Ja", sagte ich. "Aber bitte lass mich jetzt aufstehen; es wird langsam unbequem."

Er küsste mich noch einmal. Als er sich dann aufrichtete und seinen erschlafften Penis aus mir heraus zog, rannen noch einmal ein paar letzte Tropfen seines Spermas in mich hinein. Ich überlegte, ob ich ihm von meiner Sorge erzählen sollte. Aber erschrocken stellte ich fest, dass wir in diesem Moment ein dringlicheres Problem hatten:

"Sag mal", rief ich, "wie kommen wir denn jetzt wieder zurück?" Wir waren beide splitternackt zu dieser Insel geschwommen. Unsere Sachen lagen vermutlich noch drüben am Ufer. Aber dort war jetzt ein Haufen Leute: Mütter mit Kindern, die im Sand buddelten, Jugendliche, die Ball spielten, auch einige Päärchen, die knutschten - aber alle angezogen, in Badesachen. Wenn wir dort nackig aus dem Wasser stiegen, gäbe es ein Theater!

"Sind unsere Sachen überhaupt noch da?", fragte ich. "Weiß nicht", sagte der Junge, der den Ernst der Lage erfasst hatte. "Da können wir jetzt eh nicht hin. Wir müssen warten, bis weniger Leute da sind." So saßen wir da und warteten. "Wie heißt du eigentlich?", fragte ich. "Basti. Und du?" "Conny. Bist du schon lange da?" "Seit vorgestern. Und du?" "Gestern angekommen." "Bist du allein hier?" "Nö, mit 'ner Freundin. Und du?" "Mit Kumpels." Er lächelte: "Ist schon komisch: Erst Sex haben und sich dann erst vorstellen, nicht wahr?" "Ja", lachte ich.

So saßen wir lange beieinander. Im Schutze einiger Büsche beobachteten wir das andere Ufer. Ich legte meinen Arm um Bastis Schultern. Er saß jetzt ganz entspannt bei mir und machte keine Anstalten mehr, seinen schönen Penis vor mir zu verbergen. Ganz verliebt nahm ich ihn zwischen meine Finger und spielte damit. Die Leute am anderen Ufer machten keinerlei Anstalten, zu gehen. Es wurden sogar immer mehr. Lächelnd sah ich zu, wie Bastis Penis in meiner Hand groß wurde. Weil mir sein Anblick so gut gefiel, und weil mir so langweilig war, zog ich ihn zu mir heran und ließ sein Prachtstück noch einmal in meine Möse eintauchen.

Diesmal genoss ich den Akt, mehr als beim ersten Mal, und machte mir nicht mehr so schwere Gedanken, als ich abermals Bastis Sperma empfing. Denn es war ja vorhin schon passiert. Ob wir's jetzt noch mal taten, machte da wohl auch keinen Unterschied mehr.

Wir lagen uns noch lange in den Armen und knutschten. Ab und zu warfen wir einen Blick aufs andere Ufer. Dort waren jetzt noch mehr Leute. "Wir können hier nicht ewig bleiben", meinte Basti schließlich. "Pass auf, ich hab 'ne Idee: Wir schwimmen dort hinüber zu dem Gebüsch, und dann schleichen wir uns von hinten zu den Hütten." "Und unsere Sachen?" "Die holen wir später. Falls sie noch da sind." "Okay."

Wir schwammen durch den See, erklommen das andere Ufer, kämpften uns durchs Gebüsch, stiegen über den Zaun hinterm Feriengelände und schlichen dann vorsichtig zu der Hütte, die Betty und ich gemietet hatten. Bis zur Rückseite schafften wir es, ohne dass uns jemand erblickt hatte. Aber nun mussten wir außen rum, zur Eingangstür. Dabei sah uns ein älteres Paar, das nebenan wohnte. Aber zum Glück lächelten sie nur und sagten nichts.

Geschafft! Wir waren splitternackt, aber unversehrt und ohne Aufhebens in meiner Hütte angekommen. Da waren mein Koffer, meine Sachen, das Bett - welch ein Glück! Endlich "zu Hause"! Auf dem Tisch fand ich

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