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mein neuer Partner (fm:Dominante Frau, 12309 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 03 2010 Gesehen / Gelesen: 32204 / 29327 [91%] Bewertung Teil: 7.44 (50 Stimmen)
Es ist gar nicht so einfach den richtigen Partner zu finden. Intelligenz und Demut sind Eigenschaften über die nicht jeder Mann verfügt

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Mein neuer Partner

Mein Name ist Sylvia. Ich bin schon fast 40. Eigentlich kann ich mich über mein Leben nicht beklagen. Ich wohne in einem schönen, bezahlten EFH etwas außerhalb eines kleinen Dorfes. Mein Job im Kindergarten der nahe gelegenen Stadt macht mir Freude.

Doch eines fehlt mir - mein Mann.

Es war vor fast genau 2 Jahren. Mein Mann fuhr wie jeden Morgen mit dem Auto zur Arbeit. Auch ich war wie immer im Kindergarten, als plötzlich die Polizei zu mir kam und mir mitteilte, dass mein Liebster bei einem Autounfall ums Leben gekommen ist. Ein Geisterfahrer war mit über 200 frontal in das Auto meines Liebsten gefahren. Beide waren sofort tot.

In mir war auf einmal alles leer. Er fehlte mir in jeder Situation meines Lebens. Meine Freundinnen versuchten mich zu trösten und auch wieder mit anderen Männern bekannt zu machen. Aber bisher war mein Interesse eher gering. Die wenigen Männer, mit denen ich ein paar schöne Stunden verbracht habe, waren für mich nicht interessant. Nun aber sehne ich mich wieder nach einem Partner an meiner Seite.

Mein Mann war ein erfolgreicher Geschäftsmann. Zu Hause liebte er es Entscheidungen in meine Hände zu legen. Er sagte immer, ich muss den ganzen Tag Entscheidungen treffen, zu Hause überlasse ich das dir. So ergab sich mit der Zeit eine dom/dev Beziehung, in der ich ihn dominierte. Er liebte es, mir meine Wünsche zu erfüllen, ohne dabei selbst auf seine Kosten zu kommen. Für sein Fehlverhalten bestraft zu werden war selbst verständlich. Ich hatte oft den Eindruck er machte absichtlich etwas falsch um bestraft zu werden. Er liebte die Peitsche, sie törnte ihn an.

Aus Langeweile durchstöberte ich das Internet. So kam ich auch auf eine Seite mit erotischen Kontaktanzeigen. Es ist schon interessant dort mal zu lesen. Das brachte mich auf die Idee selbst mal eine Anzeige aufzugeben.

Ich suche dich. Den Mann der Mitten im Leben steht, aber in der Freizeit alle Entscheidungen in meine Hände legt. Du musst aus meiner Gegend sein. Melde dich mit Foto und Tel.

Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, was ich für Antworten bekommen habe. Unter Mitten im Leben verstehe ich nicht Hartz IV. Demütige Sklaven, die am liebsten den ganzen Tag gefesselt in der Ecke liegen wollten usw. Ich verlor schon die Lust weiter die Zuschriften zu lesen. War mein Mann denn so einzigartig? Dann fiel mir eine Zuschrift ins Auge.

Werte Dame darf ich mich Ihnen vorstellen. Ich bin Richter am Landgericht in Ihrer Nähe. Den ganzen Tag treffe ich Entscheidungen über das Schicksal von Menschen. Ich wäre froh, Entscheidungen über mein eigenes Schicksal in Ihre Hände legen zu dürfen. Wenn Sie so gnädig sind mich anzurufen freue ich mich sie einladen zu dürfen.

Das angehängte Foto, ohne das Gesicht erkennen zu können, sprach mich sehr an. Mit seinen 50 Jahren hatte er eine gute Figur. Er sah aus, als ob er regelmäßig ins Fitnessstudio ging. Ich wollte ihn zappeln lassen. Einige Tage später rief ich ihn an. "Du kommst am Samstagnachmittag um 15 Uhr in das kleine Cafe am Marktplatz. Bring mir ein Geschenk mit, das unsere Beziehung wieder spiegeln soll. Ich muss dich daran erkennen." Damit war das Gespräch beendet. Ich ließ ihm keine Möglichkeit zuzustimmen oder abzusagen.

In den nächsten Tagen war ich sehr nervös. Wie lange hatte ich schon kein Date mehr. Ich wollte mich einfach überraschen lassen.

Ich betrat das Cafe bewusst erst eine Viertelstunde nach dem vereinbarten Termin. Dort saß er. Ein hochgewachsener Mann, schlank, schon leicht ergrautes kurzes Haar, sehr gepflegt und gut gekleidet, mit einem dicken Rosenstrauß in der Hand. Im Stillen musste ich grinsen. Als ich auf ihn zuging stand er galant auf. "Madame, darf ich Ihnen diese Rosen überreichen." Gnädig nahm ich sie entgegen. Er bot mit Platz an und schob mir den kleinen Sessel zu recht. "Madame, was darf ich Ihnen bestellen." Er winkte die Kellnerin heran und bestellt meinen Kaffee und für sich ein Wasser. "Warum hast du mir Rosen

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