La Bionda – Das Wiedersehen und ein geiler Fick im Parkhaus (fm:Schlampen, 1787 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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meine Hand wanderte auf dem Lederarsch entlang und nun unter das Röckchen. Flink schob ich den String auf sie Seite und begann Ihre Muschi zu bearbeiten. Ich rollte gekonnt Ihren Kitzler mit dem Daumen und Sie stöhnte dabei auf. Dann schob ich Ihr den Zeigefinger in die Möse, die schon klatschnass war. Rhythmisch schob Sie mir das Becken entgegen und erwartete mehr. Ich trieb Sie mit 3 Fingern, Ihren Kitzler wichsend zum Höhepunkt. Sie kam mit Zuckungen und einem wilden Aufschrei. Ich verblieb noch kurz in der Pussy und zog dann meine Finger heraus. Ich hielt Ihr die Finger vors Gesicht und Sie begann sofort wieder Ihren Votzensaft abzulecken. Sie leckte meine Finger sauber und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. Voller Geilheit hauchte Sie mir ins Ohr, dass Sie nun hart ficken, und ich Ihr zum Abschluß und Belohnung meine Ficksahne ins Gesicht spritzen sollte.

Ich klappte den Kofferraumdeckel zu und wir gingen ums Auto herum. ich öffnete die Beifahrertür und ließ das Fenster herunter. Sie steckte Ihren Oberkörper hindurch und hatte nun einen guten Halt für den anstehenden Fick. Der Wagen stand an der Mauerseite und es war schon sehr spät. Wir waren vor Sichtkontakt gut geschützt und das Risiko hier beim Bumsen erwischt zu werden, geilte uns nur noch mehr auf. Ich stellte mich hinter Sie und schob Ihren Lederrock nach oben. Ein geiler Anblick, Ihr sexy Arsch lag vor. Der Stringtanga und der Strapsgürtel waren aus schwarzer Spitze und mit Strasssteinen besetzt. Das war eben Stefania, sehr stylisch und erotisierend zugleich. Nun war es an mir Sie hart zu ficken. Ich öffnete die Hose und mein praller Fickbrügel sprang heraus. Ich beugte Sie nach vorne, schob den String auf die Seite und postierte den Schwanz vor Ihrem gut geschmierten Fickloch. Jetzt drang ich in sie ein und Sie stöhnte laut auf! Ihre Votze saugte meine Riemen einfach ein, hart bis zum Anschlag! Sie stöhnte wieder und beugte sich weiter nach vorne. Ich stieß Sie rhythmisch und hart, Stefania spornte mich an. Komm fick mich durch du geiler Hengst, fick mein Vötzchen, besorg es mir, ich bin deine Fickschlampe... Ich fickte und fickte und war froh mir in der Peepshow vorher einen abgewichst zu haben, sonst hätte ich wohl bereits nach wenigen Stößen abgespritzt. Ich zog ihre Arschbacken auseinander und ließ meine Spucke aus dem Mund in ihre Arschritze laufen. Ich tat dies mehrere male, um nun in Ihr enges Arschloch einzudringen. Ich schob den Mittelfinger an den Anus und verteilte die Spucke, dann massierte ich die Rosette bis Ihre Arschvotze ganz locker und entspannt war. Meine Erfahrung im Analverkehr konnte ich nun voll ausspielen. Vor allem weiß ich, wie man Frauen auf einen geilen Arschfick vorbereitet. Heute wollte ich ihr jedoch nur mit dem Finger einen analen Orgasmus besorgen. Dann drang ich ein und ein Schauer durchzuckte Ihren Körper. Sie schob mir nun Ihren Arsch entgegen, denn diese Analmassage war genau das was sie jetzt brauchte! Den Schwanz tief in Ihr Fickloch stoßend und der richtig schmatzend hinein und hinausglitt, den Mittelfinger in Ihr enges Arschloch bohrend fickte ich Sie einen weiteren Höhepunkt entgegen. Die geile Sau wollte mehr und schrie, nimm mich, fick mich hart, gib mir deinen Saft... Mit der freien Hand schlug ich Ihr rhythmisch auf die süßen Arschbacken und es war ziemlich laut, da es hallte. Die Schläge auf den geilen Fickarsch machten Sie nur noch geiler. Es war wirklich ein Fick wie im Pornofilm und Sie war die blonde Pornoactress die endlich meinen Saft schlucken wollte. Sie stand also wirklich auf harten Pornosex und wie weit Ihre Vorlieben für SM-Sex gingen würde ich sehr bald herausfinden. Sie stieß mir Ihre Votze entgegen und ich pfählte sie mit meinen Fickschwanz auf! Sie schrie völlig aufgegeilt, weiter fick mich durch, ich bin deine willige geile Fickstute, deine Nutte, komm gib mir deine Ficksahne. Ich schob den Pullover hoch und massierte nun Ihre Titten. Knetete sie hart links wie rechts und kniff Ihre in die Nippel - dabei stöhnte Sie laut!. Es war einfach ein geiles Bild, wie Sie durch den Fensterrahmen hing und sich dabei willenlos von hinten durchficken lies. Nun kam mein Endspurt, tiefe Stöße bis zum Anschlag, dabei packte ich Sie am blonden Pferdeschwanz und verstärkte den Druck und den Lustschmerz. Sie war nur noch ein williges Lustobjekt und ich war Ihr geiler Fickhengst. Ich war stolz Ihre tiefstes Verlangen so schnell erkannt zu haben. Wieder zog ich Sie am Blondschopf meinen Fickkolben entgegen - Sie kam zum 3 mal. Jetzt war es auch bei mir soweit! Ich spürte die Ficksahne aus meinen Eiern hochsteigen und zog meinen Schwanz aus der klatschnassen Votze. Dann zog ich Stefania hoch und drehte Sie um. Ich sagte Ihr das Sie nun "meine" eine geile Fickstute sei und sich eine Belohnung verdient hätte. Sie ging auf die Knie und ich fickte Sie hart in Ihre Mundvotze. Den Schwanz tief im Rachen gab Sie röchelnde und schmatzende Geräusche von sich. Ich schob Ihr den Fickriemen bis zum Anschlag in den Mund. Jetzt konnte mich nicht mehr zurückhalten und wichste mir den Riemen vor Ihrem Gesicht. Sie öffnete Ihren Mund, dann kam ich. Der erste Schwall klatschte zwischen Augen und Nase, mitten in Ihr Gesicht, dann spritzte ich noch 3 mal in Ihren Mund. Sie nahm alles auf und leckte mit der Zunge über die Lippen. Mit dem Zeigefinger schob Sie dicken Spermatropfen aus dem Gesicht in den Mund. Sie kniete noch immer vor mir und begann nun die Sahne zu gurgeln. Dabei zeigte Sie mir den gut gefüllten Mund. Dann schluckte Sie! Ein- zweimal und der Saft war verschwunden. Ich befahl Ihr, meinen Schwanz sauber zu lecken und Sie tat dies mit Begeisterung. Zum Abschluß leckte Sie sich nochmal mit der Zunge um ihren Mund um noch das letzte Sperma in den Mund zu bekommen und zu schlucken. Sie war eine vorzügliche und geübte Blas- und Schluckschlampe, echt pornoreif! Ich hob Sie nun auf und gab Ihr einen tiefen Zungenkuss, denn auch ich wollte das leicht salzige Sperma schmecken, es war super geil. Stefania zupfte sich den Lederrock zurecht und zog sich den Pullover wieder über die Titten. Zum Abschluß küssten wir uns noch einmal tief und leidenschaftlich und wollten uns in den nächsten Tagen geile und versaute E-Mails schreiben....

Fortsetzung folgt...