Von einer reifen Frau verführt Teil 3 (fm:Schwanger, 6534 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: OnkelH | ||
| Veröffentlicht: Jun 10 2010 | Gesehen / Gelesen: 31122 / 25304 [81%] | Bewertung Teil: 9.20 (55 Stimmen) | 
| Die wilden Spiele mit Gerlinde und Tina gehen weiter ;-) | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Von einer reifen Frau verführt Teil 3  
 
Vorab möchte ich mich für Euer Positives Feedback bedanken. Es sind Die Geschichten sind teils aus meiner Fantasie teils aus persönlichen  Erlebnissen. Über weitere Kritik von Eurer Seite (positiv oder negativ)  würde ich mich auch zukünftig freuen. Rechtschreibfehler bitte ich zu  entschuldigen, in erster Linie soll die Geschichte Eure Fantasie  anregen..... ;-)  
 
Also dann,  der dritte Teil möge beginnen.  
 
Nachdem Monika wütend nach Hause gefahren war, schauten mich meine Eltern mit großen Augen an "was ist mit dir los" fragte  mein Vater  erstaunt "so kenne ich dich gar nicht" Ich schaute ihn etwas verlegen  an, wusste nicht was ich sagen sollte, ich konnte Ihm ja wohl schlecht  die Wahrheit erzählen, was heute Nachmittag wirklich passiert war. So  sagte ich nur zu ihm "bitte frag nicht weiter, ich kann es dir nicht  erklären". Mit diesen Worten ließ ich ihn stehen. Aus meinen  Augenwinkeln konnte ich noch erkennen, dass er mit seinen Schultern  zuckte und seinen Kopf schüttelte.  
 
Ich wollte einfach nur allein sein, meine Gedanken sortieren, zu einem Entschluss kommen. Meine Mutter fragte "he wir wollen uns gleich eine  Pizza bestellen willst du auch was" ??? Ich sagte nur "nööö ich habe  keinen Hunger" und verschwand in meinem Zimmer, legte mich auf mein  Bett, schloss die Augen. Sofort musste ich wieder an meinen heutigen  Gärtnerjob denken, an das was diese beiden Frauen mit mir angestellt  hatten, an das was Tina mit mir angestellt hat. Sicherlich der Sex war  bis jetzt das geilste was ich in meinen "jungen Jahren" erlebt habe.  Aber heute ist noch etwas anderes passiert mit mir. Tina, ich konnte  nur noch an sie denken. Monika fand keinen Platz mehr in meinen  Gedanken.  
 
Ich dachte kurz zurück, an Monika, an die Gefühle die ich für diese Frau empfunden habe. Unser Sex war schön gewesen, aber im Vergleich zu Tina  und schon war Monika wieder aus meinen Gedanken verschwunden. Ich  konnte nicht anders, meine Gedanken überschlugen sich, ich musste  wieder daran denken wie ich vor ihr gekniet habe und sehen konnte wie  mein Samen aus ihrer heißen Muschi floss. Mein Schwanz füllte ich  augenblicklich wieder mit Blut, ich zog meine Kleidung aus und legte  mich unter meine Bettdecke. Meine Hand glitt über meinen Bauch, langsam  tiefer. Ich berührte meinen aufrecht stehenden Schwanz, umfasste ihn,  spürte wie heiß er war. Tinas Muschi, ich hatte nur noch dieses Bild  vor Augen, wie ich auf ihr lag, mein Schwanz tief in Tinas Muschi  steckend, er Anfing zu zucken und zu spritzen. Wieder verspürte ich den  Wunsch meinen harten Kolben in ihre Muschi zu schieben, ihre fordernden  Beckenstöße zu spüren, ihr stöhnen zu hören um mich zum Schluss tief in  ihr zu ergießen. Ich rieb meinen Schwanz weiter, versuchte mich an das  Gefühl zu erinnern, an den Geruch und den Geschmack von Tina.  Schließlich bin ich mit diesen Gedanken eingeschlafen.  
 
Ich wurde wach, schaute auf die Uhr, die zeigte das es gerade mal 05:30Uhr war. Schnell zog ich mir meine Sportsachen über, vielleicht  komm ich beim Joggen auf andere Gedanken. Also noch schnell die Schuhe  dann und los. Die kühle Morgenluft tat mir gut, wie gewöhnlich machte  ich ungefähr in der Hälfte halt an "meiner Bank". Ich setzte mich um  ein wenig zu verschnaufen. Langsam entstieg meinen Gedanken ein  Entschluss. Ich wollte mich von Monika trennen, wollte nur noch für  Tina da sein. In meinen Kopf wurde es jetzt klarer, nicht mehr diese  hämmernden Gedanken, was ist richtig, was ist falsch.  
 
Zuhause angekommen duschte ich ausgiebig, zog mich wieder an. Meine Eltern waren auch schon auf den Beinen, sie saßen in der Küche und  tranken Kaffee. "Na, wieder alles klar bei dir"??? fragte mein Vater  "Sicher" sagte ich "mir geht es gut" "Und was machst du und Monika  heute"??? fragte mein Vater weiter "Ich werde mich heute von Monika  trennen, bitte fragt nicht nach dem warum, ich kann euch das noch nicht  erklären....bitte" Meine Mutter verschluckte sich fast an ihrem Kaffee.  
 
 
Ohne ein weiteres Wort verließ ich das Haus, setzte mich in mein Auto machte mich auf den Weg zu Monika. An ihrer Wohnung angekommen verließ  mich fast der Mut, war es richtig was ich vorhatte?? Sicherlich nicht,  es war nicht richtig, allein schon von meiner Seite aus was gestern  passiert ist, ich hatte sie ja betrogen. Ich drückte die Klingel....  
 
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