Appetitmacher (fm:1 auf 1, 1123 Wörter) | ||
Autor: hatifa | ||
Veröffentlicht: Jun 16 2010 | Gesehen / Gelesen: 22730 / 16792 [74%] | Bewertung Geschichte: 7.79 (56 Stimmen) |
Was passiert, wenn man in der Straßenbahn zu heftig flirtet? Lest dir Geschichte und lernt was draus |
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Es war ein schöner Abend. Sie war mit ihrer Freundin im Kino. Es war der neue Streifen, der den Namen Erotik-Thriller zu Recht trug. Der Film war echt sein Geld wert. Anschließend waren Sie noch ein paar Gläser Wein trinken und redeten über die heißen Szenen des Filmes. Jetzt saß sie in der Straßenbahn und hing ihren Gedanken nach. Sie schaute sich die wenigen Fahrgäste an. Alle saßen müde auf ihren Plätzen. Nur einer schaute hellwach zu ihr herüber. Noch ein wenig weinselig und angeheizt vom Film schaute sie ihm direkt ins Gesicht.
Er erwiderte ihren Blick und begann sie zu mustern. Seine Augen wanderten über ihren Hals bis zum Busen. Sie spürte es fast wie eine Berührung und in ihr verstärkte sich dieses wohlige Gefühl, das sie schon den ganzen Abend in sich trug. Sie drehte sich ein wenig zur Seite und schlug ihre Beine gekonnt übereinander. Der kurze Rock rutsche dabei hoch und die Spitze ihrer Strümpfe lugte hervor. Sie konnte genau sehen wie er schluckte und seinen Blick nicht von ihr lassen konnte. Er versuchte entspannt zu wirken. Da er aber ebenfalls die Beine übereinander schlug, schloss sie daraus, dass er etwas verbergen wollte.
Sie trieb ihr Spiel weiter und öffnete, so als wäre ihr heiß, die oberen zwei Knöpfe an ihrer Bluse. Er starrte auf ihr Decoltee. Für sie war klar, dass ihm gefiel was er da sah. Sie genoss ihre Wirkung auf ihn. Sie streckte sich gekonnt, so dass er ihre volle Büste mustern konnte. Er musste auch ihre kleinen Nippel bemerkt haben, denn er rutschte immer unruhiger auf seinem Sitz hin und her. Die anderen Fahrgäste waren inzwischen alle ausgestiegen. Sie saß wie auf dem Präsentierteller und lies sich von ihm begutachten. Das Kribbeln in ihrem Bauch wurde immer stärker. Sie wechselte ihre Sitzposition und achtete dabei genau darauf, dass ihr Rock über die leicht gespreizten Beine rutsche und er ihren knappen Slip zu sehen bekam. Er wiederum legte eine Hand auf seinen Schoß. Sie konnte deutlich sehen, wie er seine Männlichkeit knetete. Ihr wurde immer heißer im Schoß. Kurz vor der nächsten Haltestelle stand er auf und kam auf sie zu.
Sie sah deutlich seine Erregung. Er stand jetzt direkt vor ihr. Sie wagte es nicht nach oben zu schauen. Ihr Blick fiel auf seine ausgebeulte Hose und fast hätte sie diese berührt, wenn er nicht in ihr volles langes Haar gegriffen hätte. Der Zeigefinger der anderen Hand wanderte in ihren Ausschnitt und fuhr langsam darin auf und nieder. Sacht umkreiste er ihre Brustwarzen. Ihr Herz klopfte bis zum Hals. Ihre Erregung steigerte sich immer mehr. Ihr wurde ganz schwindelig. Ein leises Stöhnen entwich ihr. Langsam bog er ihren Kopf nach hinten und beugte sich über ihr Gesicht. Er kam noch ein Stück näher und sie spürte schon seine Lippen auf ihren Lippen. Er flüsterte: "Du bist ja eine ganz heiße Braut. Das war eine geile Show Kleines. Ich habe mir Appetit geholt, aber essen werde ich zu Hause." Grinste ihr ins Gesicht und stieg aus der Straßenbahn aus. Auch sie hätte hier aussteigen müssen. Aber er war im letzten Moment aus der Bahn gesprungen und ihr bleib nichts weiter übrig als an der nächsten Station auszusteigen und zurück zu laufen. Das eben erlebte ließ immer noch sinnliche Schauer durch ihren Körper jagen.
Als sie ihre Wohnungstür öffnete, wurde sie plötzlich fest an den Händen gepackt und mit dem Rücken an die Wand gestoßen. Die Wohnungstür fiel ins Schloss und es war stockdunkel im Flur. Ein Körper presste sich an ihren Körper. Sie konnte deutlich seine Männlichkeit in ihrem Schoss spüren. Sie wollte schreien. Er hielt ihr den Mund zu. Sie wollte sich unter ihm durch winden. Die Kraft seines Körpers hielt sie an die Wand gedrückt. Jede ihrer Bewegungen verstärkte den Druck seiner harten Männlichkeit auf sie. Sie spürte wie ihr heißer Schoß gierig diesen Druck aufnahm und ihr immer mehr Sinnlichkeit bescherte. Aber sie war noch nicht bereit ihrem Trieb nachzugeben. Er schob ihren Rock nach oben und sie spürte seine Hände an ihren Schenkeln über dem Spitzenrand ihrer Strümpfe.
Da sie jetzt ihre Hände frei hatte, wollte sie ihm den Kopf nach hinten biegen um sich so eventuell zu befreien. Er schien ihre Gedanken aber zu erraten, packte ihre Hände und legte sie auf seinen Hintern. Sie fühlte, dass er war nackt war. Ihre Hände wanderten auf seiner Haut. Kräftige Muskeln spannten sich bei jeden Bewegung. Noch ehe sie ein Wort von sich geben konnte, riss er ihre Bluse mit einem Ruck über ihrem Busen auf. Mit festem Griff knetete er ihre Brüste und ihre Nippel. Sie wollte sich wehren. Aber die festen Hände an ihrem Busen und die Massage ihres Schoßes mit seinem harten Glied ließen sie immer
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