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War es ein Traum (fm:Ältere Mann/Frau, 3900 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 06 2010 Gesehen / Gelesen: 33103 / 19526 [59%] Bewertung Geschichte: 8.24 (66 Stimmen)
Ein Mann lernt eine Frau bei Freunden kennen und erhält eines Tages ein EMail, das zu einem Besuch auffordert.

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© hahi Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Es war wohl ein Traum, als ich ein Mail von ihr fand in dem stand: ich erwarte dich! Sonst nichts. Ich hatte die Absenderin des Mails in einer Freundesrunde kennen gelernt. Wir kamen ins Gespräch und stellten bald fest, dass wir beide keine Kinder von Traurigkeit sind. Ein freundschaftliches Küsschen zum Abschied, mehr gab es damals nicht.

Jedenfalls fuhr ich voll gespannter Neugier zu der angegebenen Adresse. Die Haustür stand offen und ich ging die Stiege nach oben. Eine offene Tür erwartete mich. Ich trat ein und fand einen ansprechend eingerichteten Vorraum mit einer weiteren halbgeöffneten Tür. Dahinter befand sich ein nur schwach beleuchteter Schlafraum mit einem großen französischem Bett, in dem die Absenderin des Mails lag. Sie war bis zum Hals zugedeckt, deutete mir jedoch mit einer Hand, neben ihr im warmen Bett Platz zu nehmen. Dieser Aufforderung konnte und wollte ich nicht widerstehen und schnell schlüpfte ich aus Hemd, Hose und Socken. Nur noch mit meiner Boxershorts bekleidet schlüpfte ich unter die kuschelige Decke. Lustvolle Arme umschlossen mich und ein heißer Körper schmiegte sich an meinen. Sinnliche Lippen fanden zueinander und unsere Zungen tanzten einen wilden Tanz. Ihre Brüste, die von einem Hauch von Nachtgewand noch bedeckt waren, waren von zwei stark hervortretenden Knospen geziert die nach meinen Händen und nach meinen Lippen riefen. Sie mussten nicht lange warten, denn meine Hände und meine Lippen mussten diesen Ruf der harten Knospen folgen. Zärtlich befreite ich meine Schöne von dem Gebilde aus Seide. das unsere Körper noch trennte. Meine Lippen saugten an den Brüsten und meine Zähne knabberten zart an den harten Knospen. Auch die Hände blieben nicht untätig. Sie streichelten diese zarten Brüste und griffen immer wieder mit festem Griff nach den prallen Knospen. Ihr lustvolles Stöhnen zeigte mir, wie sehr sie es genoss, hart und doch gleichzeitig auch zart verwöhnt zu werden. Ihr Körper presste sich an den meinen und auch ihre Hände begannen einen suchenden Weg über meinen Körper.

Begleitet von lustvollen Küssen wanderten meine Hände weiter über ihren sehnsuchtsgeladenen Körper. Immer wieder greife ich mit festen Griffen ihre Haut um dann sofort wieder zart über den Rücken zu streichen. Es ist schön zu spüren wie sie es immer mehr genießt von mir zärtlich und gleichzeitig immer wieder hart verwöhnt zu werden. Wie von selbst habe ich plötzlich den Gürtel meiner Hose in der Hand und beginne ihren erregten Körper mit zarten Berührungen des Leders weiter zu verwöhnen. Besonders lustvoll empfindet sie es, wenn der Rand des Gürtels über ihre harten Knospen streicht. Sie versucht zwar, ihre Erregung zu verbergen aber es ist unübersehbar, wie die Lust in ihrem Körper steigt und steigt. Das Spiel mit dem Gürtel scheint sie zu genießen, denn auch ihre Hände wandern immer fordender über meinen Körper und streifen immer öfter über meinen schon steif werdenden Penis. Nun wandern meine Hände wieder weiter über ihren Körper und haben ihre Pobacken erreicht. Sie fassen das weiche Fleisch fest und drücken es. Meine Finger streicheln zärtlich durch die sich zeigende Furche. Sie scheint es zu genießen, dieses Spiel zwischen hartem Kneten der Hände und zartem Streicheln der Finger. Ihre Haut rötet sich und ihr Atem wird heftiger. Ab und zu kommt ein lustvolles Stöhnen von ihren Lippen und ihre Hände spielen mit meinem Schwanz und mit meinen Eiern. Fordernde Küsse drängen mich, meine Hände weiter auf die lustvolle Reise über ihren Körper zu schicken. Ein letzter Klaps auf den bereits etwas geröteten Hindern, dann gleiten meine Finger zärtlich streichelnd bis zu ihrer Rosette. Hier tanzen sie einen Tango der Lust, ohne tiefer in sie einzudringen. Weiter gleiten sie über den sensiblen Bereich zwischen ihrer Rosette und ihrer sicherlich schon sehr feuchten Muschi. Ein erregtes Stöhnen ist die Antwort auf die lustvolle Reise meiner Hände. Plötzlich richtet sie sich auf und fordert mich auf, mich auf den Rücken zu legen. Sich hockt sich über mein Gesicht und senkt ihr Becken nach unten weil sie meine Zunge an und in ihrer heißen Muschi spüren will. Gerne komme ich den Wunsch, sie zu lecken, nach. Meine Zunge zieht weite Kreise über ihre schon sehr gut durchbluteten Schamlippen und gleiten zwischen durch immer wieder tief in ihre heiße Fotze. Ihr heftiges Atmen zeigt mir, ein erster Orgasmus bahnt sich an. Meine Zunge sucht und findet ihren Kitzler der heiß und frech hervorgekommen ist. Mein Finger spielt an ihrer Rosette und senkt sich, mit Mösenfeuchtigkeit versehen ganz leicht und zart in sie. Mit kurzen Bewegungen beginne ich ihre Rosette zu ficken....... es ist soweit ein rhythmisches Zucken ihres geilen Löchleins verrät, was in ihr vorgeht.

Ihr lustvolles Stöhnen erstickt sie dadurch, dass sie sich plötzlich nach vorne beugt und meinen Schwanz tief in ihren heißen Mund nimmt. Immer geht noch ein leichtes Zucken durch ihren Körper. Gleichzeitig

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