24/7/365 Teil 3 (fm:Dominanter Mann, 3923 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Chatlady2303 | ||
| Veröffentlicht: Jul 08 2010 | Gesehen / Gelesen: 31728 / 29295 [92%] | Bewertung Teil: 8.61 (41 Stimmen) | 
| Urlaub unter Palmen mit einem Bondage Lehrgang. | ||
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seine Sklavin. Ihr Mund wurde durch einen Ring offen gehalten. Brav  öffnete sie seine Hose und schob sich seinen schlaffen Schwanz tief in  den Hals. Er pisste ihr alles direkt in den Rachen. Sie schien gut  trainiert zu sein. Kein Tropfen ging vorbei, sie hatte alles brav  geschluckt.  
 
Dann brachen alle auf zum Abendessen. In einem Seitenraum war der Essbereich für die Sklaven. Wir bekamen die leergegessenen Teller der  Herrschaften und mussten uns mit den Resten begnügen. Na eins war klar,  zunehmen würde ich hier nicht. Die übliche Abendveranstaltung fand  heute am Stand statt. Hier waren die Haussklavinnen und Sklaven  aufgereiht und standen zur freien Verfügung. Alles was ich bisher hier  im Hotel gesehen und erlebt hatte, hatte mich ganz geil gemacht. Ich  hätte mir nichts mehr gewünscht, als wenn mich mein Herr richtig hart  durchgefickt hätte. Nun musste ich zusehen, wie die Haussklavinnen von  den Herren durchgezogen wurden. Wie gern wäre ich an ihrer Stelle  gewesen. Mein Herr hatte wohl meine Unruhe bemerkt. "Was zappelst du  so, bist du schon wieder geil? Du must lernen dich zu beherrschen. Aber  schließlich haben wir ja Urlaub." Er rief einen großen, kräftigen  Sklaven heran  und gab ihm die Aufgabe mich mindestens 1 Stunde hart  und in wechselnden Stellungen zu vögeln. Ihm war verboten abzuspritzen.  Dankbar  küsste ich meinem Herrn die Hand. Sogleich spürte ich kräftige  Hände an meinen Hüften. Ich beugte mich vor und er schob seinen  Monsterschwanz in meine Votze. Tiefe harte Stöße brachten mich schnell  zu meinem ersten Höhepunkt. Mein Herr hatte seine Hose geöffnet, so  dass ich seinen Schwanz ficken konnte im gleichen Rhythmus wie mein  Hengst in mich stieß. Mein Herr ergoss sich in meinem Mund und mein  Hengst wechselte zu meinem Poloch. Da ich immer gut geweitet bin, hatte  er keine Schwierigkeiten direkt auch hier tief zu stoßen. Sein Schwanz  war so lang, dass ich fast glaubte er käme an meinem Mund wieder  heraus. Ich schrie meine Geilheit heraus, auch als mein Herr seine  Faust in meiner Votze versenkte. Ich hatte das Gefühl ich würde  zerrissen. Beide Löcher waren bis zum zerreißen gedehnt. Schmerz und  Geilheit waren eins. Keine Ahnung was mir mehr Freude machte, aber egal  ich ritt auf der Faust meinem Höhepunkt entgegen. Ich war auf gespießt  und bereit alles dafür zu tun, dass ich weiter gevögelt werde.  Der  Sklave schob mir seinen prächtigen Schwanz tief in den Hals. Ich  glaubte zu ersticken, erinnerte mich aber daran nur durch die Nase zu  atmen. So schob er mir das Gerät immer weiter hinein. Hart fickte er  meinen Rachen. Ich merkte, wie auch meine Votze wieder gefüllt wurde.  Von vorne und hinten hart gefickt erlebte ich den schönsten Höhepunkt  meines Lebens. Nach einer Stunde gab mein Herr das Zeichen von mir  abzulassen. Eine junge Sklavin wurde herbeigerufen, die meinem  Deckhengst den Schwanz leer saugen sollte.  "Leck meine Sklavin sauber,  sie hat es sich verdient. Dann reinige und creme sie sorgfältig."  Entspannt und glücklich lag ich in der Wanne. Das Mädchen streichelte  mit dem Schwamm jede noch so kleine Hautstelle. Es war angenehm sich  auch mal verwöhnen zu lassen. Auch mein Darm und meine Votze bekamen  eine Spülung. Mit einem wohlriechenden Öl rieb sie meinen Körper ein  und brachte mich zurück zu meinem Herrn.  
 
Ich liebte meinen Herrn aus tiefstem Herzen. Er wusste immer genau was ich gerade brauchte. Dankbar für die schöne Fickstunde lächelte ich ihn  an. Da ich auf Weisung meines Herrn das weiße Halsband trug, war ich  auch vor Benutzung durch andere Herrinnen und Herrn geschützt. Nur mit  Genehmigung meines Herrn durfte ich benutzt werden.  
 
Zurück in unserem Zimmer bereitete ich meinem Herrn noch eine schöne Zeit. Ich verwöhnte ihn nach allen Regeln der Kunst. Da ich eine gute  Bläserin war, nahm ich seinen Prachtschwanz tief in meinen Rachen. Es  war einfach geil seine dicke Eichel in meinem engen Rachen zu fühlen.  Mit festen Stößen fickte er meinen Hals bis sein Saft in kräftigen  Schüben meinen Hals herunter lief.  
 
Nach dem Frühstück begann der Kurs. Zuerst lernten wir, dass Bondage nichts mir fesseln zu tun hat, sondern mit Körperschmuck. Es ist  einfach schön, bestimmte Stellen des Körpers durch Bondage  hervorzuheben. Schritt für Schritt lernten die Herrschaften die  richtigen Knoten. Ich fühlte mich ausgesprochen wohl. Nach dem  Mittagessen lernten wir eine besondere Fesselung. Mein Herr nannte es  die Fick-mich-Bondage. Ich lag auf dem Rücken meine Brüste waren stramm  abgebunden. Weitere Windungen der Seile verschnürten meinen Körper.  Meine Beine waren angezogen und weit gespreizt mit den Bindungen an  meinem Körper verbunden. Meine Arme waren auch mit Seilen geschmückt  und am Tisch festgebunden. So lag ich nun offen und für jeden  fickbereit auf dem Tisch. Meine Hände waren so gebunden, dass ich jeden  mir gebotenen Schwanz wichsen konnte. Wie ich so da lag wurde ich schon  wieder nass. Meinem Herr gefiel diese Stellung auch besonders. "So  werde ich dich, wenn wir wieder zu Hause sind, meinen Freunden  präsentieren. Wir tauschen jetzt dein Halsband in das Schwarze, damit  du auch deinen Spaß an dieser Stellung hast. Ich werde dann wieder nach  dir sehen." Gesagt getan. Für jeden benutzbar lag ich nun offen und  geil auf dem Tisch. Die ersten Herren ließen auch nicht lange auf sich  warten. Mit tiefen fordernden Stößen wurde ich in meine Muschi und  meinen Hintern gefickt. Ich genoss jeden Stoß und jeden Schwanz. Eine  junge Sklavin musste mich sauber lecken, bevor ihr Herr meine Votze  besamte. Es hatte sich wohl herum gesprochen, bald hatte ich mehrere  Herren um mich herum. Ich kam voll auf meine Kosten. In jeder Hand  hatte ich einen Schwanz, meine Blaskünste wurden getestet während ich  gleichzeitig hart gefickt wurde. Immer wieder wurde ich sauber geleckt.  Eine Herrin hielt mir ihre Votze zum lecken hin. Als mich mein Herr  abholte, hatte ich Unmengen von Sperma geschluckt und war total  eingesaut. "Hat es dir gefallen? Deine Augen strahlen. Ich werde dich  jetzt befreien. Geh dich duschen und melde dich dann wieder in  gewohnter Kleidung. Dieses Halsband bleibt an! Beeil dich. Ich bin in  der Bar."  
 
Ich beeilte mich und begab ich schon nach kurzer Zeit wieder auf den Weg zu meinem Herrn. Nach dieser Show und auch mein schwarzes Halsband  machten den Weg zum Spießrutenlauf. Mehrmals wurde ich angehalten und  von den Herrn benutzt. Manche ließen auch ihre Sklaven meine Löcher  durchficken. Lange dicke Schwänze bohrten sich in meine Votze und  meinen Darm. Zwar genoss ich jeden Fick, hatte aber auch Angst zu spät  zu meinem Herrn zu kommen.  
 
Es dauerte ca 2 Stunden bis ich zu meinem Herrn kam. "Du Schlampe, wo bist du so lange gewesen. Hatte ich nicht ausdrücklich gesagt du sollst  dich beeilen. Geh zum Strafplatz und warte dort auf mich." "Herr, mein  schwarzes Halsband. Ich wurde auf dem Weg zu dir mehrmals gefickt. Die  Herren haben auch ihre Sklaven mich benutzen lassen. Es ist nicht meine  Schuld." Versuchte ich mich zu rechtfertigen. "So, du behauptest also  es ist meine Schuld, dass du so langsam bist. Ich werde deine Strafe  verdoppeln. Nun geh!" Mit gesenktem Kopf ging ich durch die Anlage zum  Strafplatz. Auch jetzt wurde mein Weg durch weite Ficks unterbrochen.  Ich begann dieses schwarze Halsband zu hassen. Wenn ich nun wieder zu  spät kommen sollte, wie würde dann meine Strafe ausfallen. Die Angst  vor noch härterer Strafe ließ mich die harten Fickstöße der Herren nur  noch ertragen. Endlich erreichte ich den Strafplatz. Zum Glück war mein  Herr noch nicht da. Ich kniete mich in eine Ecke mit dem Oberkörper  flach auf dem Boden. So wartete ich auf meinen Herrn.  Es dauerte noch  eine Weile, bis mich mein Herr zu sich rief. "Schlampe, komm und stell  dich ans Kreuz. Zuerst sollst du 20 Schläge mit der Peitsche bekommen.  Ach nein, es sind ja 40." Er schien bei diesen Worten zu lächeln. Ich  liebte es gestraft zu werden. Es macht mich geil Schläge auf meinem  Körper zu spüren. Schnell hatte mich mein Herr festgebunden. Ich stand  mit dem Rücken zum Kreuz, so präsentiere ich ihm und seiner Peitsche  meine Brüste und meinen Bauch. Wie ich es gelernt hatte zählte ich  jeden Schlag mit. Zuerst zielte er auf meine Brüste. Abwechselnd traf  er die rechte und linke Brust. Meine Nippel wurden so hart, als wollten  sie sich absichtlich der Peitsche entgegen recken. Dann peitsche er  meinen Bauch. Zum Abschluss bekam ich die letzten 10 Schläge direkt auf  meine Votze. Das war zu viel. Geilheit überwog den Schmerz und bekam  den schönsten Orgasmus seit langem. Ich schrie meine Geilheit heraus.  Was meinen Herrn dazu veranlasste mir ohne Vorbereitung seine ganze  Faust in die Votze zu schieben. Ich genoss den Faustfick und kam direkt  noch einmal. Als nächstes band er mich auf das Streckbrett. Einer der  zusehenden Herrinnen gab ihm eine Kerze. "Lass der Schlampe das heiße  Wachs auf die Titten und die Votze tropfen. So geil wie die ist, wird  sie es genießen. Besonders wenn du es hinterher wieder abschlägst."  Mein Herr nahm das Angebot an und schon bald war mein Körper mit rotem  und schwarzem Wachs betropft. Besonders hatte er meine Nippel und meine  Votze mit dem Wachs geschmückt. Der Schmerz des heißen Wachses ließ  mich wieder geil werden. Es war mir noch nie so bewusst wie jetzt, dass  ich eine schmerzgeile Schlampe war. Mein Herr wartete bis das Wachs  schön hart geworden war. Dann nahm er sich die Gerte und schlug Stück  für Stück das Wachs wieder von meinem Körper. Es war einfach geil zu  spüren, wie sich das harte Wachs wieder von meinem Körper löste. Die  schönsten Schläge waren die auf meine Votze. Nachdem er alles entfernt  hatte durfte ich seinen harten Schwanz in meine malträtierte Votze  aufnehmen. Das ganze hatte ihn so geil gemacht, das er hart und  fordernd in mich stieß. Dankbar nahm ich den Schwanz meines geliebten  Herrn in mich auf. Alle Schmerzen waren vergessen.  Die Geilheit meines  Herrn ging natürlich auch auf mich über. Als er sich in mehreren  Schüben in meinen Bauch ergoss kam auch ich. Ich bedankte mich bei  meinem Herrn für den Fick und die Gabe in meinem Bauch. Nichts hielt  ihn davon ab, mich weiter zu strafen. Als nächstes musste ich meinen  Kopf und die Hände in den Pranger stecken. Meine Füße wurden weit  gespreizt am Boden festgebunden. Meine Titten und meine Schamlippen  wurden mit Klammern geschmückt, an die er noch Gewichte hing. So nahm  er sich nun meinen Rücken vor. Mit der Peitsche verwöhnte er meinen  Rücken. Immer wieder trafen die Enden der Lederpeitsche auch meine  Titten. Mein Po bekam ein schönes Karomuster mit dem Rohrstock. Ein  heran gerufener Sklave sollte mich dabei lecken. Der Sklave heißte mich  so an, dass er mir nur sehr schwer gelang ruhig zu stehen. Mein Herr  genoss meine Qualen Ruhe zu bewahren. Er erlöste mich mit einem  Arschfick. Ich war von den vorigen Schwänzen noch so geweitet, dass er  mühelos mit seinem Prachtschwanz in meinen Darm herein fuhr. Mit tiefen  kräftigen Stößen verwöhnte er meinen Arsch, während der Sklave mich  weiter leckte. Nachdem mein Herr meinen Darm mit seinem Saft gefüllt  hatte musste ich mich noch bei dem Sklaven bedanken und ihm den Schwanz  aussaugen. Ich glaube er durfte schon lange nicht mehr abspritzen. Die  Menge die er mir schon nach wenigen Fickstößen in den Hals pumpte war  einfach enorm.  "Du hast heute hier mit jedem Herrn herum gehurt. Dann  sollst du jetzt jedem Sklaven der dich benutzen darf zur Verfügung  stehen. "Liebe anwesende Herrinnen, erlaubt euren Sklaven meine Hure  durch zu ficken." Schnell war ich von steifen Schwänzen umringt. Ich  wurde in alle Löcher genommen. Die meisten spritzen sehr schnell und  sehr viel ab. Aus meinen Löchern liefen Unmengen weißen Schleims  heraus. Ich war so abgefüllt wie noch nie. Und ich bin schon oft und  viel gefickt worden. Als keiner der Sklaven mehr konnte durfte ich mich  in meine Kammer zurück ziehen.  
 
Ich duschte und spülte alle meine Löcher gründlich aus. Dann cremte ich meinen geschundenen Körper mit einer Heilsalbe ein und legte mich auf  meine Pritsche. Es dauerte nicht lange und ich schlief ein. Meine  Träume ließen den Tag noch einmal an mir vorbei ziehen. Ich fühlte mich  wohl in meinem Traum. Dankbar genoss ich die Mischung aus Ficken und  Schläge. Mein Herr holte mich aus meinen Träumen. "Du wolltest doch  immer mal erleben, wie es ist das schwarze Halsband zu tragen. Hat es  dir gefallen?" "Herr, ich werde das schwarze Halsband immer mit Stolz  tragen wenn ihr es wünscht. Wenn ich einen Wunsch äußern darf, dann  möchte ich es hier im Hotel nicht mehr tragen. Ich habe es zwar  genossen, aber es war schon sehr anstrengend. Ich liebe es euch zu  diensten zu sein und euch zu gefallen."  
 
Am nächsten Tag lernten wir eine tages- und arbeitstaugliche Bondage. Die Schnürungen schmückten den Körper ohne größere Einschränkungen. So  war es möglich alle Arbeiten zu erledigen ohne auf Schmuck zu  verzichten. Mein Herr fand Gefallen an dieser Bondage. Die werde ich  bestimmt auch zu Hause des öfteren angelegt bekommen. So geschmückt  gingen wir durch die Anlage. Mein Herr hatte mit heute das weiße  Halsband gegeben. Ich war ihm sehr dankbar dafür, wenn auch einiger der  Herren von gestern etwas enttäuscht aussahen. Wir gingen zum Strand und  genossen die Sonne. Eine Herrin ließ sich gerade von ihrem Sklaven  lecken. "Darf mich deine Sklavin lecken? Mein Sklave kann ihr dafür den  Arsch aufreißen." Sprach die Herrin meinen Gebieter an. "Ja natürlich,  ich geh in der Zwischenzeit schwimmen. Danach kann mir dein Sklave den  Schwanz aussaugen." Mein Herr stand auf und ging zum Wasser, ich ging  zu der Herrin herüber, kniete mich zwischen ihre Beine und begann ihre  Votze auszulecken. Ohne Vorbereitung setzte ihr Sklave seinen  Prachtschwanz an meinen Hintereingang an und stieß zu. Mit einem Stoß  war er ganz in meinem Darm verschwunden. Meine Zunge wurde tief in das  mir dar gebotene Loch geschoben. Meine Geilheit übertrug sich direkt  von meinem Arsch auf meine Zunge. Mehrmals brachte ich die Dame zum  Orgasmus. Die harten Stöße in meinem engen Darm ließen auch den Sklaven  kommen. Natürlich leckte ich den Schwanz sauber. Als mein Herr wieder  kam, begann der Sklave sofort sein Werk und saugte den Schwanz meines  Herren tief in seinen Hals. Da ich meinen Herrn heute schon 2 Mal  gemolken hatte, dauerte es einige Zeit bis er sich in dem Sklavenhals  ergoss. Die Herrin wertete dies als schlechte Leistung und Blamage und  bestrafte den armen Sklaven auf der Stelle mit 20 Schlägen auf seinen  Bauch und Schwanz. Sie konnte ja nicht wissen, dass sich mein Herr  schon in mir entleert hatte.  
 
Wir lernten viele neue Techniken, die mir mehr oder weniger gefielen. Zum Abschluss kam eine besondere Bondage. Ich nannte sie die  Quälbondage. Mein Mund wurde durch einen Maulspreizer weit offen  gehalten. Ich bekam stramme Klammern an meine Titten und meine Lippen,  an denen Ringe angebracht waren, ein Darmspreizer hielt mein hinteres  Loch weit offen. Die Seile umschlangen schließlich meinen ganzen  Körper. Der Maulspreizer wurde unverrückbar eingebunden. Die Seile  gingen durch die Ringe an meinen Titten und zogen die stramm zur Seite.  Meine Arme waren fest an den Körper gebunden. Die Seile gingen weiter  durch die Lippenringe und zogen auch diese stramm zu Seite, so an meine  angewinkelten Beine das mein Loch weit geöffnet jedem zur Schau  gestellt wurde. Ebenso wurde der Darmspreizer mit den Seilen an seinem  Platz gehalten. Alle meine Ficklöcher wurden so bestens präsentiert.  Meinem Herrn gefiel die offene Darbietung meiner Löcher. Die Spreizer  taten auf Dauer aber sehr weh. Hilfesuchend sah ich meinen Herrn an,  der erst mal meine so gedehnten Löcher ausprobieren wollte.  Sein  Schwanz drang direkt tief in meine Löcher ein. Besondern mein Arsch  hatte es ihm angetan. So geweitet stieß er immer wieder hart zu bis er  seinen Samen tief in meinen Darm schoss.  
 
So ging unser Urlaub zu Ende. Im Flugzeug eröffnete mir mein Herr, dass er mich beringen lassen wollte. "Es ist doch fiel einfacher die Seile  durch feste Ringe zu ziehen, als erst noch Klammern anzubringen.  Betrachte es als Dank für deine Ergebenheit. Etwas Schmuck sollst du ja  schließlich auch haben."  
 
Zu Hause hatte ich erst mal alle Hände voll zu tun den Haushalt wieder in Schwung zu bringen. Die arbeitstaugliche Bondage störte dabei in  keinster Weise. Direkt am nächsten Tag hatte mein Herr mich beringen  lassen. Die Ringe wurden bei uns zu Hause angebracht. Nun schmückten  mich 2 große goldene Ringe an meinen Nippeln und 2 weitere an meinen  Schamlippen. Voller Stolz betrachtete ich mich im Spiegel. "Du bist  eine geborene Sklavin. Stolz über deine Position ist dir ins Gesicht  geschrieben. Du trägst die Zeichen deines Standes mit  so viel Würde,  wie ich es bisher selten gesehen habe." "Herr ich bin so dankbar deine  Sklavin zu sein. Ich liebe dich aus tiefsten Herzen. Dieser Schmuck,  die Zeichen deiner Güte, werde ich immer voller Stolz tragen. Ich weis,  dass du nur das Beste für mich willst und das macht mich glücklich.  Gerne werde ich immer bemüht sein alle deine Wünsche nach besten  Kräften zu erfüllen."  
 
Nachdem die Wunden abgeheilt waren, testete mein Herr die Funktion der Ringe. Es war ein schönes Gefühl, mit den Bondageseilen an den Brüsten  und Lippen auseinander gezogen zu werden. Mein Herr führte seinen  Freunden vor, was wir im Urlaub gelernt hatten. Die größte Freude  hatten seine Gäste an der Quälbondage. Das war zu erwarten, denn so  standen ihnen alle Löcher weit und offen zur Verfügung. So lag ich da  und wurde von den Herren in alle Löcher gefickt. Nachdem sich alle  Herren in mir entleert hatten band mich mein Herr los, so dass ich  meinen Pflichten als Dienstmädchen weiter nach kommen konnte. Es machte  meinem Herrn immer wieder Freuden Gewichte und Glöckchen an meine Ringe  anzubringen. So konnte er immer hören, wo ich mich gerade befand. Leise  vor mich hin klingelnd servierte ich die Getränke und sie vorbereiteten  Snacks. Meine Löcher wurden immer wieder von den Gästen abgegriffen.  "Die Schlampe ist wohl immer nass. Was hast du für ein Glück diese  Votze zu besitzen. Was haltet ihr von einer Pokerrunde. Als Einsatz  steht ein Wochenende mit dieser Votze. Wer gewinnt darf sie mitnehmen."  Kam der Vorschlag von einem Gast. Alle Herren stimmten zu. Mein Herr  war von dieser Idee zuerst nicht besonders angetan, ließ sich aber von  seinen Freunden überreden. "Ok, wenn ich im Ausgleich für die Zeit eure  Sklavin bekomme. Ihr wollte mich doch nicht hier allein lassen." Der  Handel war perfekt und ich musste die Karten holen. Mein Herr war ein  guter Pokerspieler und ich hoffte, dass ihm das Glück treu bleiben  würde. In mir stieg Angst auf ein ganzes Wochenende einem anderen Herrn  ausgeliefert zu sein. Einige der Herren quälten ihre Sklavinnen doch  sehr. Sieger war, wer mit 2 Gewinnen im Vorteil war. Es ging hin und  her, jeder gewann und verlor. Meine Angst war offen in meinen Augen zu  lesen. Schließlich gewann der Herr, der mir immer die größte Angst  eingejagt hatte. Er ging immer sehr brutal mit seiner Sklavin um. Aber  mein Herr hatte verloren und so musste ich für ein Wochenende in das  Eigentum des anderen übergehen. Als Tausch sollte mein Herr die andere  Sklavin bekommen. Eine kleine zierliche Asiatin, die komplett rasiert  noch verwundbarer wirkte. Auch sie war beringt und trug auf ihrem  Venushügel das Brandzeichen ihres Herrn.  
 
Von diesem Wochenende erzähle ich euch das nächste Mal.  
 
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