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24/7/365 Teil 3 (fm:Dominanter Mann, 3923 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 08 2010 Gesehen / Gelesen: 30671 / 28182 [92%] Bewertung Teil: 8.61 (41 Stimmen)
Urlaub unter Palmen mit einem Bondage Lehrgang.

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seine Sklavin. Ihr Mund wurde durch einen Ring offen gehalten. Brav öffnete sie seine Hose und schob sich seinen schlaffen Schwanz tief in den Hals. Er pisste ihr alles direkt in den Rachen. Sie schien gut trainiert zu sein. Kein Tropfen ging vorbei, sie hatte alles brav geschluckt.

Dann brachen alle auf zum Abendessen. In einem Seitenraum war der Essbereich für die Sklaven. Wir bekamen die leergegessenen Teller der Herrschaften und mussten uns mit den Resten begnügen. Na eins war klar, zunehmen würde ich hier nicht. Die übliche Abendveranstaltung fand heute am Stand statt. Hier waren die Haussklavinnen und Sklaven aufgereiht und standen zur freien Verfügung. Alles was ich bisher hier im Hotel gesehen und erlebt hatte, hatte mich ganz geil gemacht. Ich hätte mir nichts mehr gewünscht, als wenn mich mein Herr richtig hart durchgefickt hätte. Nun musste ich zusehen, wie die Haussklavinnen von den Herren durchgezogen wurden. Wie gern wäre ich an ihrer Stelle gewesen. Mein Herr hatte wohl meine Unruhe bemerkt. "Was zappelst du so, bist du schon wieder geil? Du must lernen dich zu beherrschen. Aber schließlich haben wir ja Urlaub." Er rief einen großen, kräftigen Sklaven heran und gab ihm die Aufgabe mich mindestens 1 Stunde hart und in wechselnden Stellungen zu vögeln. Ihm war verboten abzuspritzen. Dankbar küsste ich meinem Herrn die Hand. Sogleich spürte ich kräftige Hände an meinen Hüften. Ich beugte mich vor und er schob seinen Monsterschwanz in meine Votze. Tiefe harte Stöße brachten mich schnell zu meinem ersten Höhepunkt. Mein Herr hatte seine Hose geöffnet, so dass ich seinen Schwanz ficken konnte im gleichen Rhythmus wie mein Hengst in mich stieß. Mein Herr ergoss sich in meinem Mund und mein Hengst wechselte zu meinem Poloch. Da ich immer gut geweitet bin, hatte er keine Schwierigkeiten direkt auch hier tief zu stoßen. Sein Schwanz war so lang, dass ich fast glaubte er käme an meinem Mund wieder heraus. Ich schrie meine Geilheit heraus, auch als mein Herr seine Faust in meiner Votze versenkte. Ich hatte das Gefühl ich würde zerrissen. Beide Löcher waren bis zum zerreißen gedehnt. Schmerz und Geilheit waren eins. Keine Ahnung was mir mehr Freude machte, aber egal ich ritt auf der Faust meinem Höhepunkt entgegen. Ich war auf gespießt und bereit alles dafür zu tun, dass ich weiter gevögelt werde. Der Sklave schob mir seinen prächtigen Schwanz tief in den Hals. Ich glaubte zu ersticken, erinnerte mich aber daran nur durch die Nase zu atmen. So schob er mir das Gerät immer weiter hinein. Hart fickte er meinen Rachen. Ich merkte, wie auch meine Votze wieder gefüllt wurde. Von vorne und hinten hart gefickt erlebte ich den schönsten Höhepunkt meines Lebens. Nach einer Stunde gab mein Herr das Zeichen von mir abzulassen. Eine junge Sklavin wurde herbeigerufen, die meinem Deckhengst den Schwanz leer saugen sollte. "Leck meine Sklavin sauber, sie hat es sich verdient. Dann reinige und creme sie sorgfältig." Entspannt und glücklich lag ich in der Wanne. Das Mädchen streichelte mit dem Schwamm jede noch so kleine Hautstelle. Es war angenehm sich auch mal verwöhnen zu lassen. Auch mein Darm und meine Votze bekamen eine Spülung. Mit einem wohlriechenden Öl rieb sie meinen Körper ein und brachte mich zurück zu meinem Herrn.

Ich liebte meinen Herrn aus tiefstem Herzen. Er wusste immer genau was ich gerade brauchte. Dankbar für die schöne Fickstunde lächelte ich ihn an. Da ich auf Weisung meines Herrn das weiße Halsband trug, war ich auch vor Benutzung durch andere Herrinnen und Herrn geschützt. Nur mit Genehmigung meines Herrn durfte ich benutzt werden.

Zurück in unserem Zimmer bereitete ich meinem Herrn noch eine schöne Zeit. Ich verwöhnte ihn nach allen Regeln der Kunst. Da ich eine gute Bläserin war, nahm ich seinen Prachtschwanz tief in meinen Rachen. Es war einfach geil seine dicke Eichel in meinem engen Rachen zu fühlen. Mit festen Stößen fickte er meinen Hals bis sein Saft in kräftigen Schüben meinen Hals herunter lief.

Nach dem Frühstück begann der Kurs. Zuerst lernten wir, dass Bondage nichts mir fesseln zu tun hat, sondern mit Körperschmuck. Es ist einfach schön, bestimmte Stellen des Körpers durch Bondage hervorzuheben. Schritt für Schritt lernten die Herrschaften die richtigen Knoten. Ich fühlte mich ausgesprochen wohl. Nach dem Mittagessen lernten wir eine besondere Fesselung. Mein Herr nannte es die Fick-mich-Bondage. Ich lag auf dem Rücken meine Brüste waren stramm abgebunden. Weitere Windungen der Seile verschnürten meinen Körper. Meine Beine waren angezogen und weit gespreizt mit den Bindungen an meinem Körper verbunden. Meine Arme waren auch mit Seilen geschmückt und am Tisch festgebunden. So lag ich nun offen und für jeden fickbereit auf dem Tisch. Meine Hände waren so gebunden, dass ich jeden mir gebotenen Schwanz wichsen konnte. Wie ich so da lag wurde ich schon wieder nass. Meinem Herr gefiel diese Stellung auch besonders. "So werde ich dich, wenn wir wieder zu Hause sind, meinen Freunden präsentieren. Wir tauschen jetzt dein Halsband in das Schwarze, damit du auch deinen Spaß an dieser Stellung hast. Ich werde dann wieder nach dir sehen." Gesagt getan. Für jeden benutzbar lag ich nun offen und geil auf dem Tisch. Die ersten Herren ließen auch nicht lange auf sich warten. Mit tiefen fordernden Stößen wurde ich in meine Muschi und meinen Hintern gefickt. Ich genoss jeden Stoß und jeden Schwanz. Eine junge Sklavin musste mich sauber lecken, bevor ihr Herr meine Votze besamte. Es hatte sich wohl herum gesprochen, bald hatte ich mehrere Herren um mich herum. Ich kam voll auf meine Kosten. In jeder Hand hatte ich einen Schwanz, meine Blaskünste wurden getestet während ich gleichzeitig hart gefickt wurde. Immer wieder wurde ich sauber geleckt. Eine Herrin hielt mir ihre Votze zum lecken hin. Als mich mein Herr abholte, hatte ich Unmengen von Sperma geschluckt und war total eingesaut. "Hat es dir gefallen? Deine Augen strahlen. Ich werde dich jetzt befreien. Geh dich duschen und melde dich dann wieder in gewohnter Kleidung. Dieses Halsband bleibt an! Beeil dich. Ich bin in der Bar."

Ich beeilte mich und begab ich schon nach kurzer Zeit wieder auf den Weg zu meinem Herrn. Nach dieser Show und auch mein schwarzes Halsband machten den Weg zum Spießrutenlauf. Mehrmals wurde ich angehalten und von den Herrn benutzt. Manche ließen auch ihre Sklaven meine Löcher durchficken. Lange dicke Schwänze bohrten sich in meine Votze und meinen Darm. Zwar genoss ich jeden Fick, hatte aber auch Angst zu spät zu meinem Herrn zu kommen.

Es dauerte ca 2 Stunden bis ich zu meinem Herrn kam. "Du Schlampe, wo bist du so lange gewesen. Hatte ich nicht ausdrücklich gesagt du sollst dich beeilen. Geh zum Strafplatz und warte dort auf mich." "Herr, mein schwarzes Halsband. Ich wurde auf dem Weg zu dir mehrmals gefickt. Die Herren haben auch ihre Sklaven mich benutzen lassen. Es ist nicht meine Schuld." Versuchte ich mich zu rechtfertigen. "So, du behauptest also es ist meine Schuld, dass du so langsam bist. Ich werde deine Strafe verdoppeln. Nun geh!" Mit gesenktem Kopf ging ich durch die Anlage zum Strafplatz. Auch jetzt wurde mein Weg durch weite Ficks unterbrochen. Ich begann dieses schwarze Halsband zu hassen. Wenn ich nun wieder zu spät kommen sollte, wie würde dann meine Strafe ausfallen. Die Angst vor noch härterer Strafe ließ mich die harten Fickstöße der Herren nur noch ertragen. Endlich erreichte ich den Strafplatz. Zum Glück war mein Herr noch nicht da. Ich kniete mich in eine Ecke mit dem Oberkörper flach auf dem Boden. So wartete ich auf meinen Herrn. Es dauerte noch eine Weile, bis mich mein Herr zu sich rief. "Schlampe, komm und stell dich ans Kreuz. Zuerst sollst du 20 Schläge mit der Peitsche bekommen. Ach nein, es sind ja 40." Er schien bei diesen Worten zu lächeln. Ich liebte es gestraft zu werden. Es macht mich geil Schläge auf meinem Körper zu spüren. Schnell hatte mich mein Herr festgebunden. Ich stand mit dem Rücken zum Kreuz, so präsentiere ich ihm und seiner Peitsche meine Brüste und meinen Bauch. Wie ich es gelernt hatte zählte ich jeden Schlag mit. Zuerst zielte er auf meine Brüste. Abwechselnd traf er die rechte und linke Brust. Meine Nippel wurden so hart, als wollten sie sich absichtlich der Peitsche entgegen recken. Dann peitsche er meinen Bauch. Zum Abschluss bekam ich die letzten 10 Schläge direkt auf meine Votze. Das war zu viel. Geilheit überwog den Schmerz und bekam den schönsten Orgasmus seit langem. Ich schrie meine Geilheit heraus. Was meinen Herrn dazu veranlasste mir ohne Vorbereitung seine ganze Faust in die Votze zu schieben. Ich genoss den Faustfick und kam direkt noch einmal. Als nächstes band er mich auf das Streckbrett. Einer der zusehenden Herrinnen gab ihm eine Kerze. "Lass der Schlampe das heiße Wachs auf die Titten und die Votze tropfen. So geil wie die ist, wird sie es genießen. Besonders wenn du es hinterher wieder abschlägst." Mein Herr nahm das Angebot an und schon bald war mein Körper mit rotem und schwarzem Wachs betropft. Besonders hatte er meine Nippel und meine Votze mit dem Wachs geschmückt. Der Schmerz des heißen Wachses ließ mich wieder geil werden. Es war mir noch nie so bewusst wie jetzt, dass ich eine schmerzgeile Schlampe war. Mein Herr wartete bis das Wachs schön hart geworden war. Dann nahm er sich die Gerte und schlug Stück für Stück das Wachs wieder von meinem Körper. Es war einfach geil zu spüren, wie sich das harte Wachs wieder von meinem Körper löste. Die schönsten Schläge waren die auf meine Votze. Nachdem er alles entfernt hatte durfte ich seinen harten Schwanz in meine malträtierte Votze aufnehmen. Das ganze hatte ihn so geil gemacht, das er hart und fordernd in mich stieß. Dankbar nahm ich den Schwanz meines geliebten Herrn in mich auf. Alle Schmerzen waren vergessen. Die Geilheit meines Herrn ging natürlich auch auf mich über. Als er sich in mehreren Schüben in meinen Bauch ergoss kam auch ich. Ich bedankte mich bei meinem Herrn für den Fick und die Gabe in meinem Bauch. Nichts hielt ihn davon ab, mich weiter zu strafen. Als nächstes musste ich meinen Kopf und die Hände in den Pranger stecken. Meine Füße wurden weit gespreizt am Boden festgebunden. Meine Titten und meine Schamlippen wurden mit Klammern geschmückt, an die er noch Gewichte hing. So nahm er sich nun meinen Rücken vor. Mit der Peitsche verwöhnte er meinen Rücken. Immer wieder trafen die Enden der Lederpeitsche auch meine Titten. Mein Po bekam ein schönes Karomuster mit dem Rohrstock. Ein heran gerufener Sklave sollte mich dabei lecken. Der Sklave heißte mich so an, dass er mir nur sehr schwer gelang ruhig zu stehen. Mein Herr genoss meine Qualen Ruhe zu bewahren. Er erlöste mich mit einem Arschfick. Ich war von den vorigen Schwänzen noch so geweitet, dass er mühelos mit seinem Prachtschwanz in meinen Darm herein fuhr. Mit tiefen kräftigen Stößen verwöhnte er meinen Arsch, während der Sklave mich weiter leckte. Nachdem mein Herr meinen Darm mit seinem Saft gefüllt hatte musste ich mich noch bei dem Sklaven bedanken und ihm den Schwanz aussaugen. Ich glaube er durfte schon lange nicht mehr abspritzen. Die Menge die er mir schon nach wenigen Fickstößen in den Hals pumpte war einfach enorm. "Du hast heute hier mit jedem Herrn herum gehurt. Dann sollst du jetzt jedem Sklaven der dich benutzen darf zur Verfügung stehen. "Liebe anwesende Herrinnen, erlaubt euren Sklaven meine Hure durch zu ficken." Schnell war ich von steifen Schwänzen umringt. Ich wurde in alle Löcher genommen. Die meisten spritzen sehr schnell und sehr viel ab. Aus meinen Löchern liefen Unmengen weißen Schleims heraus. Ich war so abgefüllt wie noch nie. Und ich bin schon oft und viel gefickt worden. Als keiner der Sklaven mehr konnte durfte ich mich in meine Kammer zurück ziehen.

Ich duschte und spülte alle meine Löcher gründlich aus. Dann cremte ich meinen geschundenen Körper mit einer Heilsalbe ein und legte mich auf meine Pritsche. Es dauerte nicht lange und ich schlief ein. Meine Träume ließen den Tag noch einmal an mir vorbei ziehen. Ich fühlte mich wohl in meinem Traum. Dankbar genoss ich die Mischung aus Ficken und Schläge. Mein Herr holte mich aus meinen Träumen. "Du wolltest doch immer mal erleben, wie es ist das schwarze Halsband zu tragen. Hat es dir gefallen?" "Herr, ich werde das schwarze Halsband immer mit Stolz tragen wenn ihr es wünscht. Wenn ich einen Wunsch äußern darf, dann möchte ich es hier im Hotel nicht mehr tragen. Ich habe es zwar genossen, aber es war schon sehr anstrengend. Ich liebe es euch zu diensten zu sein und euch zu gefallen."

Am nächsten Tag lernten wir eine tages- und arbeitstaugliche Bondage. Die Schnürungen schmückten den Körper ohne größere Einschränkungen. So war es möglich alle Arbeiten zu erledigen ohne auf Schmuck zu verzichten. Mein Herr fand Gefallen an dieser Bondage. Die werde ich bestimmt auch zu Hause des öfteren angelegt bekommen. So geschmückt gingen wir durch die Anlage. Mein Herr hatte mit heute das weiße Halsband gegeben. Ich war ihm sehr dankbar dafür, wenn auch einiger der Herren von gestern etwas enttäuscht aussahen. Wir gingen zum Strand und genossen die Sonne. Eine Herrin ließ sich gerade von ihrem Sklaven lecken. "Darf mich deine Sklavin lecken? Mein Sklave kann ihr dafür den Arsch aufreißen." Sprach die Herrin meinen Gebieter an. "Ja natürlich, ich geh in der Zwischenzeit schwimmen. Danach kann mir dein Sklave den Schwanz aussaugen." Mein Herr stand auf und ging zum Wasser, ich ging zu der Herrin herüber, kniete mich zwischen ihre Beine und begann ihre Votze auszulecken. Ohne Vorbereitung setzte ihr Sklave seinen Prachtschwanz an meinen Hintereingang an und stieß zu. Mit einem Stoß war er ganz in meinem Darm verschwunden. Meine Zunge wurde tief in das mir dar gebotene Loch geschoben. Meine Geilheit übertrug sich direkt von meinem Arsch auf meine Zunge. Mehrmals brachte ich die Dame zum Orgasmus. Die harten Stöße in meinem engen Darm ließen auch den Sklaven kommen. Natürlich leckte ich den Schwanz sauber. Als mein Herr wieder kam, begann der Sklave sofort sein Werk und saugte den Schwanz meines Herren tief in seinen Hals. Da ich meinen Herrn heute schon 2 Mal gemolken hatte, dauerte es einige Zeit bis er sich in dem Sklavenhals ergoss. Die Herrin wertete dies als schlechte Leistung und Blamage und bestrafte den armen Sklaven auf der Stelle mit 20 Schlägen auf seinen Bauch und Schwanz. Sie konnte ja nicht wissen, dass sich mein Herr schon in mir entleert hatte.

Wir lernten viele neue Techniken, die mir mehr oder weniger gefielen. Zum Abschluss kam eine besondere Bondage. Ich nannte sie die Quälbondage. Mein Mund wurde durch einen Maulspreizer weit offen gehalten. Ich bekam stramme Klammern an meine Titten und meine Lippen, an denen Ringe angebracht waren, ein Darmspreizer hielt mein hinteres Loch weit offen. Die Seile umschlangen schließlich meinen ganzen Körper. Der Maulspreizer wurde unverrückbar eingebunden. Die Seile gingen durch die Ringe an meinen Titten und zogen die stramm zur Seite. Meine Arme waren fest an den Körper gebunden. Die Seile gingen weiter durch die Lippenringe und zogen auch diese stramm zu Seite, so an meine angewinkelten Beine das mein Loch weit geöffnet jedem zur Schau gestellt wurde. Ebenso wurde der Darmspreizer mit den Seilen an seinem Platz gehalten. Alle meine Ficklöcher wurden so bestens präsentiert. Meinem Herrn gefiel die offene Darbietung meiner Löcher. Die Spreizer taten auf Dauer aber sehr weh. Hilfesuchend sah ich meinen Herrn an, der erst mal meine so gedehnten Löcher ausprobieren wollte. Sein Schwanz drang direkt tief in meine Löcher ein. Besondern mein Arsch hatte es ihm angetan. So geweitet stieß er immer wieder hart zu bis er seinen Samen tief in meinen Darm schoss.

So ging unser Urlaub zu Ende. Im Flugzeug eröffnete mir mein Herr, dass er mich beringen lassen wollte. "Es ist doch fiel einfacher die Seile durch feste Ringe zu ziehen, als erst noch Klammern anzubringen. Betrachte es als Dank für deine Ergebenheit. Etwas Schmuck sollst du ja schließlich auch haben."

Zu Hause hatte ich erst mal alle Hände voll zu tun den Haushalt wieder in Schwung zu bringen. Die arbeitstaugliche Bondage störte dabei in keinster Weise. Direkt am nächsten Tag hatte mein Herr mich beringen lassen. Die Ringe wurden bei uns zu Hause angebracht. Nun schmückten mich 2 große goldene Ringe an meinen Nippeln und 2 weitere an meinen Schamlippen. Voller Stolz betrachtete ich mich im Spiegel. "Du bist eine geborene Sklavin. Stolz über deine Position ist dir ins Gesicht geschrieben. Du trägst die Zeichen deines Standes mit so viel Würde, wie ich es bisher selten gesehen habe." "Herr ich bin so dankbar deine Sklavin zu sein. Ich liebe dich aus tiefsten Herzen. Dieser Schmuck, die Zeichen deiner Güte, werde ich immer voller Stolz tragen. Ich weis, dass du nur das Beste für mich willst und das macht mich glücklich. Gerne werde ich immer bemüht sein alle deine Wünsche nach besten Kräften zu erfüllen."

Nachdem die Wunden abgeheilt waren, testete mein Herr die Funktion der Ringe. Es war ein schönes Gefühl, mit den Bondageseilen an den Brüsten und Lippen auseinander gezogen zu werden. Mein Herr führte seinen Freunden vor, was wir im Urlaub gelernt hatten. Die größte Freude hatten seine Gäste an der Quälbondage. Das war zu erwarten, denn so standen ihnen alle Löcher weit und offen zur Verfügung. So lag ich da und wurde von den Herren in alle Löcher gefickt. Nachdem sich alle Herren in mir entleert hatten band mich mein Herr los, so dass ich meinen Pflichten als Dienstmädchen weiter nach kommen konnte. Es machte meinem Herrn immer wieder Freuden Gewichte und Glöckchen an meine Ringe anzubringen. So konnte er immer hören, wo ich mich gerade befand. Leise vor mich hin klingelnd servierte ich die Getränke und sie vorbereiteten Snacks. Meine Löcher wurden immer wieder von den Gästen abgegriffen. "Die Schlampe ist wohl immer nass. Was hast du für ein Glück diese Votze zu besitzen. Was haltet ihr von einer Pokerrunde. Als Einsatz steht ein Wochenende mit dieser Votze. Wer gewinnt darf sie mitnehmen." Kam der Vorschlag von einem Gast. Alle Herren stimmten zu. Mein Herr war von dieser Idee zuerst nicht besonders angetan, ließ sich aber von seinen Freunden überreden. "Ok, wenn ich im Ausgleich für die Zeit eure Sklavin bekomme. Ihr wollte mich doch nicht hier allein lassen." Der Handel war perfekt und ich musste die Karten holen. Mein Herr war ein guter Pokerspieler und ich hoffte, dass ihm das Glück treu bleiben würde. In mir stieg Angst auf ein ganzes Wochenende einem anderen Herrn ausgeliefert zu sein. Einige der Herren quälten ihre Sklavinnen doch sehr. Sieger war, wer mit 2 Gewinnen im Vorteil war. Es ging hin und her, jeder gewann und verlor. Meine Angst war offen in meinen Augen zu lesen. Schließlich gewann der Herr, der mir immer die größte Angst eingejagt hatte. Er ging immer sehr brutal mit seiner Sklavin um. Aber mein Herr hatte verloren und so musste ich für ein Wochenende in das Eigentum des anderen übergehen. Als Tausch sollte mein Herr die andere Sklavin bekommen. Eine kleine zierliche Asiatin, die komplett rasiert noch verwundbarer wirkte. Auch sie war beringt und trug auf ihrem Venushügel das Brandzeichen ihres Herrn.

Von diesem Wochenende erzähle ich euch das nächste Mal.



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