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Die Firmenmatratze (fm:Schlampen, 1208 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 20 2010 Gesehen / Gelesen: 55247 / 43858 [79%] Bewertung Geschichte: 7.46 (119 Stimmen)
Mein erstes Vorstellungsgespräch bei der Firma Weber-Bau scheitert ganz grandios...

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"Und endlich mal eine Stute, die weiß, was sich gehört!", grunzte Herr Weber, während seine dicken Finger meine Brüste freilegten. Kräftig spürte ich seinen Griff, beinahe zu fest knetete er meine Titten, wobei er seinen Mund wieder auf den meinen presste und mir seine Zunge in den Rachen schob.

"AUA!", qietschte ich, als er meine Nippelchen zwirbelte. Das schien ihm zu gefallen oder er hatte es nicht gehört. Wie auch immer, erzog noch fester an meinen Brustknospen, legte dann seinen Mund um die eine und begann laut schmatzend daran zu saugen. Ich stöhnte laut auf vor Schmerz und versuchte, seinen Kopf wegzuziehen, was mir natürlich nicht gelang. Stattdessen hievte mich Herr Weber auf den Schreibtisch und schob meine Schenkel auseinander, seine Hände befummelten meine Muschi durch mein Höschen hindurch, mit den Fingern presste er den Stoff in meine empfindsame Lusthöhle. Wieder quiekte ich vor Schmerz.

Er ließ kurz ab. "Gefällt es dir nicht?", fragte Herr Weber missbilligend. Scheinbar hatte ich ihm die Stimmung verdorben. "Doch", keuchte ich außer Atem und ein wenig erschrocken. "Aber wir haben doch Zeit." Mit diesen Worten begann ich, seine Hose aufzunesteln und ließ mich elegant vom Schreibtisch gleiten, bis ich vor Herrn Weber kniete. Auf diese Art konnte ich die Regie übernehmen. Bald schon hatte ich seinen hübschen, dicken Hammer plus Gehänge ausgepackt und begann, seine Eier zu lecken. Sie schmeckten salzig und ein wenig schal, was mich jedoch kaum störte. Störender war der wahnsinnig dicke Bauch, der es mir fast unmöglich machte, nah genug an die Kronjuwelen heranzukommen. Aber mit etwas Mühe gelang es mir ganz gut. Über mir stöhnte und keuchte der Alte und fasste mit beiden Händen meinen Kopf. "Komm schon, blas ihn mir, kleine Nutte!", keuchte Herr Weber, als ich meine Lippen über seine glatte Eichel stülpte. Es war wohl ziemlich krank, was ich da tat, aber auf gewisse Weise nicht ohne Reiz. Mit meiner einen Hand fuhr ich fort, seine Eier zu massieren, während ich mit Daumen und Zeigefinger der anderen einen Ring bildete, den ich dicht vor meinen Lippen seinen steifen Pimmel auf und ab fahren ließ. Mit der Zunge stimulierte ich seine Eichel und schon bald hörte ich an dem lauter werdenden Stöhnen über mir, dass ER bald kommen würde. Dicht schloss ich meine Lippen um seinen Eichelkranz und erzeugte ein Vakuum in meiner Mundhöhle. Das gab ihm den Rest. Mit lautem Grunzen stieß mein Chef seinen Pimmel tiefer in mich und schlagartig breitete sich der widerliche Geschmack seines Spermas in meinem Mund aus. Bitter und schal. Schlechte Ernährung, dachte ich angeekelt und versuchte ein Würgen zu unterdrücken. Unmöglich! Hustend und keuchend spuckte ich seine Ladung auf den Teppich und krümmte mich auf allen Vieren vor ihm auf dem Boden.

Herr Weber war mehr als ungehalten über meine Aktion. Er schien mir direkt persönlich betroffen. Ich entschuldigte mich natürlich, aber ich sah meine Felle davonschwimmen.

"So kann das nichts werden!", sagte er tadelnd und blickte mich bedauernd an. "Das ist echt schade, denn Sie sind ein so attraktives und aufgeschlossenes Mädchen, Anna!" Ich saß vor ihm wie ein Häufchen Elend. "Es tut mir leid, Herr Weber, es war ein Reflex." Natürlich war mir klar, dass so ein Verhalten nicht zu entschuldigen war, wenn man sowas geschäftlich betreiben wollte.

"Daran müssen wir arbeiten", sagte Herr Weber und lächelte. "Ich glaube, ich weiß auch schon wie..."



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