Die Firmenmatratze (fm:Schlampen, 1208 Wörter) | ||
| Autor: Botterbloom | ||
| Veröffentlicht: Jul 20 2010 | Gesehen / Gelesen: 57745 / 45727 [79%] | Bewertung Geschichte: 7.47 (121 Stimmen) | 
| Mein erstes Vorstellungsgespräch bei der Firma Weber-Bau scheitert ganz grandios... | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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"Und endlich mal eine Stute, die weiß, was sich gehört!", grunzte Herr Weber, während seine dicken Finger meine Brüste freilegten. Kräftig  spürte ich seinen Griff, beinahe zu fest knetete er meine Titten, wobei  er seinen Mund wieder auf den meinen presste und mir seine Zunge in den  Rachen schob.  
 
"AUA!", qietschte ich, als er meine Nippelchen zwirbelte. Das schien ihm zu gefallen oder er hatte es nicht gehört. Wie auch immer, erzog noch  fester an meinen Brustknospen, legte dann seinen Mund um die eine und  begann laut schmatzend daran zu saugen. Ich stöhnte laut auf vor  Schmerz und versuchte, seinen Kopf wegzuziehen, was mir natürlich nicht  gelang. Stattdessen hievte mich Herr Weber auf den Schreibtisch und  schob meine Schenkel auseinander, seine Hände befummelten meine Muschi  durch mein Höschen hindurch, mit den Fingern presste er den Stoff in  meine empfindsame Lusthöhle. Wieder quiekte ich vor Schmerz.  
 
Er ließ kurz ab. "Gefällt es dir nicht?", fragte Herr Weber missbilligend. Scheinbar hatte ich ihm die Stimmung verdorben. "Doch",  keuchte ich außer Atem und ein wenig erschrocken. "Aber wir haben doch  Zeit." Mit diesen Worten begann ich, seine Hose aufzunesteln und ließ  mich elegant vom Schreibtisch gleiten, bis ich vor Herrn Weber kniete.  Auf diese Art konnte ich die Regie übernehmen. Bald schon hatte ich  seinen hübschen, dicken Hammer plus Gehänge ausgepackt und begann,  seine Eier zu lecken. Sie schmeckten salzig und ein wenig schal, was  mich jedoch kaum störte. Störender war der wahnsinnig dicke Bauch, der  es mir fast unmöglich machte, nah genug an die Kronjuwelen  heranzukommen. Aber mit etwas Mühe gelang es mir ganz gut. Über mir  stöhnte und keuchte der Alte und fasste mit beiden Händen meinen Kopf.  "Komm schon, blas ihn mir, kleine Nutte!", keuchte Herr Weber, als ich  meine Lippen über seine glatte Eichel stülpte. Es war wohl ziemlich  krank, was ich da tat, aber auf gewisse Weise nicht ohne Reiz. Mit  meiner einen Hand fuhr ich fort, seine Eier zu massieren, während ich  mit Daumen und Zeigefinger der anderen einen Ring bildete, den ich  dicht vor meinen Lippen seinen steifen Pimmel auf und ab fahren ließ.  Mit der Zunge stimulierte ich seine Eichel und schon bald hörte ich an  dem lauter werdenden Stöhnen über mir, dass ER bald kommen würde. Dicht  schloss ich meine Lippen um seinen Eichelkranz und erzeugte ein Vakuum  in meiner Mundhöhle. Das gab ihm den Rest. Mit lautem Grunzen stieß  mein Chef seinen Pimmel tiefer in mich und schlagartig breitete sich  der widerliche Geschmack seines Spermas in meinem Mund aus. Bitter und  schal. Schlechte Ernährung, dachte ich angeekelt und versuchte ein  Würgen zu unterdrücken. Unmöglich! Hustend und keuchend spuckte ich  seine Ladung auf den Teppich und krümmte mich auf allen Vieren vor ihm  auf dem Boden.  
 
Herr Weber war mehr als ungehalten über meine Aktion. Er schien mir direkt persönlich betroffen. Ich entschuldigte mich natürlich, aber ich  sah meine Felle davonschwimmen.  
 
"So kann das nichts werden!", sagte er tadelnd und blickte mich bedauernd an. "Das ist echt schade, denn Sie sind ein so attraktives  und aufgeschlossenes Mädchen, Anna!" Ich saß vor ihm wie ein Häufchen  Elend. "Es tut mir leid, Herr Weber, es war ein Reflex." Natürlich war  mir klar, dass so ein Verhalten nicht zu entschuldigen war, wenn man  sowas geschäftlich betreiben wollte.  
 
"Daran müssen wir arbeiten", sagte Herr Weber und lächelte. "Ich glaube, ich weiß auch schon wie..."  
 
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