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Ein geiles Erlebnis, Fortsetzung 1 (fm:Schwul, 1387 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 22 2010 Gesehen / Gelesen: 18491 / 12842 [69%] Bewertung Teil: 8.64 (14 Stimmen)
Der junge erlebt eine neue Geschichte

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Ein Geiles Erlebnis. Fortsetzung 1 Nach etwa einer Stunde Erholung suchte ich wieder den Dampfraum auf, um mich aufzuwärmen. Kaum drinnen, sprach mich der Bekannte von Phil an, der sich ebenfalls im Raum befand. Wir unterhielten uns flüsternd über dies und das, zuletzt schlug er mir vor, doch zusammen einen Ruheraum aufzusuchen. Da ich wieder ziemlich scharf war, war ich sofort einverstanden. Kaum angekommen, stellte er sich als Mitbesitzer des Ortsansässigen Nachtklubs vor. Über mich wusste er bereits Bescheid, scheinbar hatte Phil ihn Orientiert. Ihn interessierte vor allem noch, wie oft ich schon in einer Gay Sauna war. Als er erfuhr, dass ich das erste Mal hier war und auch sonst keine Erfahrung mit Männern hätte, war er sichtlich befriedigt. Ich sagte ihm auch, dass das mit Phil das erste Mal war, war ich doch kaum 20-ig Jahre alt. Er war übrigens sicher über 50 Jahre alt, blond mit trainiertem Körper und nannte sich Tom. Tom legte sich nun neben mich. Beim Eintreten hatte ich mich sofort auf dem Rücken hingelegt, die beiden Beine angezogen um ein wenig mein Geschlechtsteil zu verbergen. Wusste ja nicht, was diese Fragerei bedeuten sollte. Tom versuchte nun, mich auf den Mund zu küssen. Ich wehrte mich anfänglich ziemlich heftig, war ich doch noch nie von einem Mann geküsst worden. Er liess aber nicht locker, glitt mit seinen Lippen über die Brust zu meinen Brustwarzen und verwöhnte diese mit der Zunge. Sie wurden grösser und steinhart. Tom schien befriedigt, dass diese so schnell reagierten. Mit der Hand war er mit meinem Schwanz beschäftigt, der ebenfalls sofort hart und steif ward. Mit seiner Zunge suchte er nun wieder meinen Mund. Seine Hand hatte er unterdessen tiefer hinab zu meinem Anus gegriffen, dessen Eingang er mit den Fingern ausgiebig erkundigte. Alle seine Bewegungen und Streicheleinheiten taten seine Wirkungen auf meinen Körper. Langsam gab ich meine Abwehrhaltung auf. Seine Zunge fand kaum noch Widerstand, die Beine spreizte ich immer mehr, hob sie sogar hoch, damit er meinen Arscheingang besser erreichen konnte. Ich genoss einfach seine Streicheleinheiten. Nun wechselte er von meiner Seite mit seinem Körper zwischen meine Beine, hob diese auf seine Achseln, wo ich sie bequem abstützen konnte. Mit der freien Hand drückte er nun aus einer Tube eine Salbe auf meinen Schwanz, massierte meinen und seinen Schwanz damit ein, mit der Bemerkung, dass diese Salbe den Schwanz stärke und das Abspritzen hinauszögere. Sein eingeschmierter Schwanz setzte er nun an mein Arschloch, das von der Salbe ebenfalls vollgeschmiert war. Ein kurzer Druck, sein Schwanz glitt ohne Widerstand in mich hinein. Ich verspürte keinen Schmerz, als auch er immer tiefer in mich eindrang. Im Gegenteil, eine angenehme Wöhle breitete sich in meinem ganzen Körper aus. Er bewegte sich gleichmässig mit langen Hüben. Hin und zurück, aber immer ganz tief hinein, dabei schlug sein Hodensack angenehm an meine Arschbacken. Seine Hände blieben dabei aber nicht untätig, verwöhnte meinen Schwanz auf eine neue Art, indem er die Vorhaut immer wieder ungewöhnlich stark zurück zog, was mir einen ungewohnten, aber angenehmen Schmerz bereitete. Langsam wurde auch ich aktiver, begann ihm meinen Körper entgegen zu stemmen, zog seinen Oberkörper zu mir herunter, küsste seinen Mund, was ausnützte und mich mit seiner Zunge verwöhnte. Mit meinen Händen streichelte ich über seine Rücken, zog ihn näher an mich heran und kuschelte mich mit dem Unterkörper fest an ihn. Nach längerer Zeit musste er sich einmal ausruhen, dazu legte er sich auf mich, ich schloss die Beine um seinen Rücken und presste ihn fest an mich. So verhielten wir uns längere Zeit, seinen Schwanz spürte ich tief in mir drinnen, immer noch hart und dick. Ich war wunderbar ausgefüllt. Plötzlich küschelte er mir ins Ohr, ob ich ihn nicht einmal Besuchen könnte, er würde mich gerne in seinen Club mitnehmen. Er finde es sehr angenehm, mit mir zusammen zu sein. Ich hätte einen wunderbaren Körper, den er bald sehr vermissen würde, würde ich nein sagen. So sagte ich halt ja. Wir waren sicher schon über eine Stunde hier zusammen, beide hatten immer noch einen harten Schwanz. Er richtete sich wieder auf, schob meine Beine über seine Schultern und begann mich nun intensiver zu ficken. Immer schneller und härter schlug sein Körper an meine Arschbacken, die Bewegungen wurden länger, manchmal gleitete sein Penis aus mir raus, fand aber den Eingang in den Arsch sofort wieder von alleine. Da das immer wieder neue Eindringen mir besonders gut tat, bat ich ihn, mich nur noch so zu figgen. Über eine längere Zeit fuhr nun ein dicker, harter Schwanz in seiner ganzen Länge durch meinen Darm. Ein Gefühl, das mich fast zum Abspritzen brachte, so geil war es. Auch seine Eichel musste auf diese Art mehr gereizt worden sein, denn sein Atem ging immer schneller, seine Bewegungen wurden wieder kürzer tief in mir. Ich umfasste ihn wieder mit den Armen und hielt ihn fest an mich gepresst. So wurden die beiden Körper eins, mein Körper machten seine Bewegungen mit bis er tief in mir abspritzte. Vor Schmerz schrie er seine Lust laut in den

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