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Sie will es wissen (fm:Anal, 2109 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 23 2010 Gesehen / Gelesen: 76424 / 53771 [70%] Bewertung Geschichte: 8.49 (143 Stimmen)
"Sag mal, hast du schon mal eine Frau in den Hintern gefickt?"

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© namreh Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Wir sind nun schon ein halbes Jahr zusammen und unser Liebesleben gestaltet sich sehr abwechslungsreich - kaum eine Stellung, die uns fremd wäre. Auch an die jeweiligen Grenzen zu gehen, haben wir schon ausprobiert. Welche Freuden uns leichte Bondage und verbundene Augen bereiteten, wäre Gegenstand einer eigenen Geschichte. So war es auch an diesem Wochenende.

Wir lagen nach ausgiebigem Sex verschwitzt nebeneinander und genossen das Abflauen unserer Orgasmen. Wieder einmal genoss sie ihre Lieblingsstellung. Auf mir zu liegen, dabei meine Hände über meinem Kopf festzuhalten und sich praktisch durch eigene Hüftbewegungen selbst zu ficken. Dabei vollführen ihre Arschbachen einen wahren Freudentanz indem sie wechselseitig die eine oder andere anspannte. Auch konnte sie in der Stellung sehr gut ihre Klit durch meinen Penis stimmulieren indem sie ihr Becken vorwärs und rückwärts kippte. Als wir beide unseren Orgasmus hatten und ich in sie abgespritzt hatte, lagen wir noch eine ganze Weile in dieser Position bis mein Schwanz abschlaffte und aus ihr heraus glitt. Manchmal macht sie sich einen Spaß daraus, genau in dem Moment ihre Beckenbodenmuskulatur anzuspannen, sodass mein Penis mit einem schmatzenden Geräus regelrecht heraus gedrückt wird. Sie rollte von mir herunter und blieb mit dem Rücken zu mir auf der Seite liegen und ich schmiegte mich im Löffelchen von hinten an sie.

Dass mein Penis noch nachtröpfelte und ihr unser gemeinsamer Schleim aus Scheidensekret und Sperma aus der Möse sickerte machte uns nichts aus. Im Gegenteil, gelegentlich benetzten wir unsere Finger damit und ließen uns denn gegenseitig daran lecken. Die warme Luft im Zimmer war erfüllt mit unseren Gerüchen. Während sie so an mich gekuschelt da lag, ihren Kopf auf dem Arm gebettet, konnte ich sie ausgiebig streicheln. Ihr Gesicht, den Hals, die Brüste, an den Rippen entlang über den Bauch bis zur Hüfte und dem Oberschenkel. Was sie besonders liebt, ist mit den Fingernägeln leicht kratzend über die Schenkel wieder zurück zum Po. So ging das eine ganze weile und sie schnurrte zufrieden wie ein Kätzchen und gelegentlich drückt sie wie zur Bestätigung, dass ihr meine Behandlung gefällt, mit dem Hintern gegen meinen Bauch.

"Sag mal", fängt sie plötzlich zu reden an, "hast du schon mal eine Frau in den Hintern gefickt?".

Uuuups, was war das denn jetzt?

"Ja", erwidere ich. "und nicht nur Frauen, du weißt doch, dass ich Bi veranlagt bin. Und auch ich kenne die Freuden anal genommen zu werden". "Ja, das weiß ich doch und drum glaube ich auch, dass du der richtige bist, es mir zu zeigen. Willst du?"

Ich hatte schon ein paar mal mit dem Gedanken gespielt, ihr den Vorschlag zu machen, aber irgendwie war die Zeit dafür noch nicht gekommen. Oft habe ich ihre Rosette gesehen, wenn sie auf mir ritt, aber mit dem Rücken zu mir. Wenn sie sich dann nach vorne beugte, konnte ich ihren Anus sehen, wie er sich leicht öffnete und wieder schloss, je nachdem wie sie ihren Beckenboden angespannt hat. Das war überhaupt ein geiles Können von ihr, mit dem Beckenboden zu spielen. Damit konnte sie ihre Scheide so stark verengen und wieder entspannen, dass mein Schwanz buchstäblich gemolken wurde. Freilich habe ich ihre Rosette in dieser Stellung auch leicht massiert oder auch beim Vorspiel mit der Zunge geleckt, was sie immer mit einem spitzen Aufschrei quittiert hatte und sie auch sehr erregte.

"Ja, mein Schatz, das zeige ich dir gerne. Ich wollte dir den Vorschlag ja auch schon seit einiger Zeit machen".

Sie greift ins Nachtkästchen und reicht mir das Fläschchen mit dem Massageöl. Das brauchen wir wenn wir ausgesprochen viel Zeit füreinander haben und wir uns gegenseitig massieren. In der Zwischenzeit habe ich ein Kopfkissen zusammengerollt und sie legt sich bäuchlings darüber, sodass ihr bezaubernder Hintern leicht angehoben ist. Jetzt lasse ich ein wenig Öl in meine Handfläche laufen und beginne damit, ihren Rücken zu massieren. Sie ist ganz entspant und so lassen sich die Muskeln auch leicht bewegen. Ihr Kopf ruht auf ihren Händen und ich kann mich in Ruhe an ihrer Anatomie erfreuen. Seitlich quellen jetzt natürlich ihre Brüste etwas hervor. Auch sie werden von der Achsel her sanft massiert, eher gestreichelt. So wandern jetzt meine Hände über den Rücken tiefer bis zu ihrem Hintern. Jetzt nochmal etwas Öl auf die Hände und ich beginne ihre Hinterbacken zu massieren.

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