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Die etwas andere Paartherapie Teil 7 (fm:Dominante Frau, 1988 Wörter) [7/45] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 25 2010 Gesehen / Gelesen: 20035 / 16062 [80%] Bewertung Teil: 8.81 (26 Stimmen)
Verhältnis eines Paares zueinander verändert sich

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den Liftknopf für die 3. Etage. "Wichtig ist nur, um Erfolg zu haben, dass sie allen Anweisungen folgen." sprach sie weiter. Sie trat dichter an mich heran, sodass ich ihr Parfüm intensiv wahrnehmen konnte. In meinem KG wurde es noch enger. Endlich stoppte der Lift und wir konnten ihn verlassen. Wieder ging sie vor mir her und ich betrachtete ihren Gang. Wie sich ihre Hinterbacken von einer Seite zur Anderen wiegten. Man oh man, langsam bekam ich Schweißperlen auf der Stirn. Sie wär schon eine Sünde wert. Nach ein paar Metern über einen Flur öffnete mir Iris eine Tür. "Bitte hier hinein. Hier sind ihre Gästezimmer." forderte sie mich auf. "Sie haben 2 Zimmer, durch eine Zwischentür verbunden, und ein Bad. In ihrer behandlungsfreien Zeit können sie sich hier aufhalten."

Wir standen in einem etwa 20m² großen eingerichtetem Wohn-Esszimmer mit Laminatfußboden. Sie bat mich weiter durch eine Verbindungstür. Ein Schlafzimmer in hellen Rottönen erwartete mich. Schrank, Doppelbett, spanische Wand, Frisierkommode mit Spiegel und Teppich-boden als Einrichtung. Sie zeigte auf eine Tür neben dem Schrank. "Hier geht es ins Bad." Ich schaute hinein. Groß, gefliest, Dusche, Badewanne, Waschbecken mit Spiegel, WC, Bidet. Iris führte mich wieder in das Wohnzimmer. "Bevor wir mit der Behandlung beginnen, müssen sie noch eine Einverständniserklärung und die Hausregeln unterzeichnen." Sie nahm ein paar Papiere vom Klemmbrett und legte sie auf den Tisch. Mit den Worten: "Reine Formalität." reichte sie mir einen Kugelschreiber. Ich nahm ihn entgegen und unterzeichnete schwungvoll auf der gepunkteten Linie. Nachdem sie mir die Durch-schläge gegeben hatte sagte sie zu mir: "Ziehen sie sich im Schlafzimmer aus, gehen ins Bad und warten auf mich. Ich komme gleich nach." Sie drehte sich um und verließ den Raum.

Ausziehen? Wieso? Bad? Ich zuckte mit den Schultern und befolgte ihre Anweisung. Ich legte meine Sachen auf das Bett und ging nur mit Unterhose und dem KG bekleidet ins Bad. Dort setzte ich mich auf einen Hocker und wartete. Nach ein paar Minuten hörte ich das Klacken von Schuhen auf dem Laminat. Dann Ruhe und dann stand Iris im Bad. "Würden sie bitte aufstehen?" Ich erhob mich. "Sie haben ja noch die Unterhose an. Auch ausziehen." Was denn? Bis jetzt hatte mich nur Marion im KG gesehen und jetzt vor einer fremden Person? "Nun los, machen sie schon. Wir müssen heute Abend noch einiges erledigen. Über ihren KG weiß ich Bescheid. Ich kenne doch ihre Unterlagen. Sie brauchen sich nicht zu schämen."

Mit hochrotem Kopf zog ich mir meine Unterhose aus und verschränkte meine Hände vor meinem Unterleib. Sie kam näher und hockte sich vor mich hin. "Hände weg. Ich muss mir das mal genau anschauen." Zögernd nahm ich meine Hände zur Seite. Sie griff mir an den Sack und wog ihn prüfend. Zu mir aufschauend fragte sie: "Wie lange sind sie verschlossen?" "5 Tage." antworte ich leise und merke, wie sich mein Schwanz trotz der Situation versteifen will. Sie streichelt noch einmal über meine Eier und steht wieder auf. "Ich werde sie jetzt aufschließen und sie werden dann masturbieren. Ihr Sperma fangen sie bitte in diesem Becher auf. Wir müssen die Menge messen." Ich soll mir einen Wichsen? Aber warum nicht? Geil bin ich ja genug. Sie öffnet das Schloss und entfernt den KG. Halbsteif ragt mein Schwanz ins Freie. "Fangen sie an." Wie, fangen sie an. Will sie nicht den Raum verlassen? Ich kann doch nicht vor einer fremden Frau wichsen. "Wollen sie mich nicht allein lassen?" "Das darf ich nicht. Ich muss kontrollieren, ob sie auch ihr gesamtes Sperma in den Becher lassen." Ungläubig schaue ich sie an. Das darf doch nicht wahr sein. Ich drehe mich etwas zur Seite nehme meinen Schwanz in die Hand und fange zögerlich mit Wichsbewegungen an.

Aber irgendwie kann ich mich nicht richtig konzentrieren. Ich bin zwar geil, aber eine richtige Steife will sich nicht einstellen. Zu surreal ist die ganze Situation. "Schauen sie zu mir." höre ich ihre Stimme. Ich sehe sie an und mir wird anders. Sie trägt definitiv Strümpfe. Leicht vorgebeugt sitzt sie auf dem Hocker mit übereinandergeschlagenen Beinen, sodass an der Seite ihres Kittels der Strumpfansatz und der Straps zu sehen ist. Oben am Kittel hat sie noch einen Knopf geöffnet und ich blicke genau in das Tal zwischen ihren Brüsten. Mein Schwanz reagiert und steigt. Ich reibe stärker. Nun reibt sie ihre Beine aneinander und es ertönt das typische Knistern von Nylons. Sie lehnt sich etwas zurück und ihre Brust spannt den Kittel. Mit der Zunge fährt sie sich über die Lippen. "Soll ich helfen?" fragt sie mit heiserer Stimme. Mein Gott, diese Frau will mich wichsen. Mach ich sie etwa auch geil? "Ja, ja." stoße ich hervor und meine Bewegungen werden schneller. "Komm näher. Stell dich vor mich. Hände an die Seite." Ich trete 2 Schritte nach vorn. "Stopp, das reicht. Beine breit." Sie hebt ein Bein und berührt mit der Schuhspitze meine Eier. Hebt sie leicht an, lässt sie wieder ab, schaukelt sie hin und her. Dann lässt sie meinen Sack auf ihren Spann gleiten und reibt vor und zurück. Jetzt stützt sie sich auf dem Hocker ab, hebt das andere Bein und drückt mit ihrer Wade meinen Schwanz auf ihr Schienbein. Abwechselnd spannt und entspannt sie ihre Muskeln. Mein Schwanz hat seine volle Härte erreicht und ich bewege meine Hüften vor und zurück. Stoße diese Nylonbeine. Erste Lusttropfen bilden sich auf der Eichel. Als sie das sieht stellt sie ihre Füße auf den Boden. Ihre Beine sind gespreizt, sodass ich ihr weißes Höschen sehen kann. Sie beugt sich vor, greift an meinen Schwanz und zieht mich näher an sich heran. Jetzt kann ich von oben in ihren Ausschnitt sehen und werde noch schärfer. Ich will meine Hände auf ihre Brust legen. "Nein, Hände weg." Sie wichst jetzt meinen Schwanz. Mit ihrer andern Hand knetet sie meine Eier oder fährt immer wieder mit ihren Fingernägeln an meiner blanken Eichel entlang. Ihre Bewegungen werden schneller und ich spüre wie mir der Saft hochsteigt. Auch sie bemerkt es. Blitzschnell greift sie den Becher und stülpt ihn über meine Eichel. In dem Moment spritze ich ab. Ein gigantischer Orgasmus. Und sie wichst immer weiter. Holt auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus. Erst als nichts mehr kommt lässt sie von mir ab.

Ich taumele zurück und halte mich am Waschbecken fest. Sie steht auf und betrachtet den Becherinhalt. Von Geilheit ist ihr nichts mehr anzumerken. Ganz nüchtern sagt sie: "Na, ist ja eine ganz schöne Menge." "Kein Wunder, nach 5 Tagen ansammeln." grinse ich zurück. "Dann können sie bestimmt in 2 Stunden wieder?" fragt sie. "Ich denke schon." Gut, dann gehen sie jetzt in die Wanne und baden mit dieser Lotion. Es ist ein Haarentfernungsmittel auf medizinischer Basis." "Aber warum denn das? Ich bin doch schon rasiert." "Ja, am Sack und unter den Achseln. Aber nun entfernen wir noch die Haare an den Beinen, auf der Brust und an den Armen. Bis auf den Kopf werden sie haarlos sein. Es ist zwingend erforderlich, oder haben sie schon mal eine Frau mit Brusthaaren gesehen?" "Ne. Wenn sie meinen." "Brav und nun ab in die Wanne. Während sie baden untersuchen wir ihr Sperma im Labor." Sie dreht sich um und geht. Ich setz mich in die Wanne und lass Wasser einlaufen. Das kann ja noch was werden, denke ich mir.

Marion erzählt

Iris kam lachend mit dem Becher in Lydias Büro. "Na, konntet ihr alles gut sehen?" Lydia, Sylke und ich hatten das Ganze über den installierten Überwachungskameras auf dem Bildschirm verfolgt.

Fortsetzung folgt...........



Teil 7 von 45 Teilen.
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