24/7/365 Teil 4 (fm:Dominanter Mann, 3616 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Chatlady2303 | ||
Veröffentlicht: Aug 02 2010 | Gesehen / Gelesen: 28648 / 24788 [87%] | Bewertung Teil: 8.62 (39 Stimmen) |
Meine Geschichte als Sklavin geht weiter. Diesmal werde ich an einen anderen Herrn ausgeliehen |
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24/7/365 Teil 4
Der nächste Samstag rückte unaufhaltsam näher. Ich hatte Angst. Angst einem Herrn ausgeliefert zu sein, der sein Eigentum aufs Härteste behandelte.
Pünktlich um 8 Uhr am Samstag wurde ich abgeholt. Gekleidet mit meinen Lederfesseln und dem schwarzen Halsband erwartete ich meinen neuen Herrn für das kommende Wochenende. "Herr, gerne werde ich eure Spielschulden einlösen. Allerding habe ich Angst vor dem Wochenende. Herr Martin ist sehr hart zu seinem Eigentum. Dir zu Gefallen werde ich mein bestes geben und versuchen dich nicht zu enttäuschen. Ich wünsche dir ein schönes Wochenende mit deiner Sklavin."
Herr Martin kam pünktlich und wir Sklavinnen wurden getauscht. Die Asiatin trug noch frische Spuren auf ihrem Rücken. Es sah so aus, als ob sie noch vor der Abfahrt gestraft worden ist. Ein weiter Umhang verdeckte meine Nacktheit und so fuhren wir zum Anwesen meines neuen Herrn.
Das Herrenhaus lag in mitten einer großen Parkanlage, gesäumt von einigen kleinen Dienstbotenhäusern. Was ich vorher nicht wusste, Herr Martin hatte mehrere Sklaven. Die Asiatin war seine Favoritin und somit das richtige Tauschobjekt für mich. Als wir Richtung Haus fuhren sah ich einen Sklaven, der an einer langen Laufkette den Rasen mähte. Als er uns erblickte kniete er sich demütig ins Gras. Alle Sklavinnen und Sklaven liefen nackt. Ich wurde von einer Sklavin in meine Zelle im Keller gebracht. "Ich bin Maria. Du darfst dich hier im Haus frei bewegen. Entferne dich ohne Aufforderung aber nur so weit von unseren Herrn, dass du noch hörst wenn er dich ruft. Jeder Ungehorsam wird hart bestraft. Mischiko ist heute noch hart bestraft worden weil sie zu lange gebraucht hat sich fertig zu machen. Der Herr ist hart aber gerecht. Niemand wird bestraft der sich an die strengen Regeln hält. Ich werde dir helfen dich zu reinigen und zu schminken." Da ich heute Morgen schon meinen Darm mit einem großen Einlauf gereinigt hatte, war es schnell erledigt. Maria half mir mich nach dem Geschmack des Herrn zu schminken. Am Ende sah ich extrem nuttig aus. Das Make up war sehr hell. So stachen die schwarz geschminkten Augen und der übergroß, knallrot geschminkte Mund besonders hervor. Den gleichen Lippenstift trug Maria auch auf meine Schamlippen auf. Zwischen meine Lippenringe befestigte sie eine 6 cm lange Spreizstange. So brachte sie mich zu unserem Herrn. Es war schon schwierig mit der Stange an der Votze zu gehen. Mit leicht gespreizten Beinen trat ich vor ihn. "Da bist du ja. So sieht eine geile Sklavin aus. Alle Lippen rot und einladend. Komm her zu mir. Ich will testen wie nass du bist." Ein paar unbeholfene Schritte und ich war bei ihm. Er schob direkt 3 Finger in mein offenes Loch. Langsam begann er mich zu ficken. Ich war nass, mein Saft lief mir den Beinen herunter. "Du geile Sau. Willst wohl wieder gefickt werden. Dein Herr hat dich viel zu sehr verwöhnt. Los blas meinen Schwanz, und mach deinem Herrn keine Schande." Ich beeilte mich vor ihm in die Knie zu gehen und befreite seinen dicken Schwanz. Tief nahm ich ihn in den Mund und ließ meine Zunge auf seiner Eichel und seinem Schaft tanzen. Er genoss es und legte sich zurück. Mein Mund fickte ihn bis er mir mit dicken Schüben seinen heißen Saft in den Rachen schoss. Wie ich es gelernt hatte schluckte ich dankbar den Saft und leckte den Schwanz sauber. "Geh jetzt bis ich dich wieder brauche."
So ging ich in die Küche um mir etwas zu trinken zu holen. Dort lernte ich eine ältere Sklavin kennen. Wie ich erfuhr war sie bereits seit 20 Jahren hier im Haus und die Ehefrau dem Herrn. "Ich war seine erste Sklavin. Nur zu gerne habe ich mich ihm hingegeben. Auch heute noch liebe ich ihn und bin sehr dankbar wenn ich ihm zu Diensten sein darf. Als ich älter wurde, legte er sich weitere Sklavinnen zu, die eben jünger waren. Heute ist Mischiko seine Favoritin. Insgesamt sind hier im Haus 6 Sklavinnen und 3 Sklaven. Den Sklaven, den du im Garten gesehen hast ist unser Sohn. Er wurde von uns so erzogen, ihm, seinem Herr und Gebieter, ohne Wiederspruch zu Diensten zu sein. Die anderen Kinder werden noch vor den Augen Anderer verborgen. Sie werden auch zu Sklaven erzogen. Wenn sie 18 sind will der Herr sie verkaufen, bzw. in andere Hände geben." "Aber wenn du ihn liebst, wie kannst du dann ertragen, dass sich der Herr mit seinen anderen Frauen befriedigt? Tut es dir nicht weh, wenn er andere fickt? Ich liebe meinen Herr sehr und es gibt mir immer wieder einen Stich zuzusehen wie er andere Frauen fickt." "Weil du ihn liebst freust du dich, wenn er zufrieden ist. Du gönnst ihm die Freude seinen Schwanz in anderen Votzen zu versenken. Um
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