es änderte sich etwas (fm:Dominanter Mann, 2354 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: darkangel111 | ||
| Veröffentlicht: Aug 03 2010 | Gesehen / Gelesen: 33839 / 25965 [77%] | Bewertung Teil: 8.26 (91 Stimmen) | 
| wie eine eingefahrene Beziehung durch Zufall auf ein andere Gleis gerät | ||
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solle, doch er versetzte mir nur ziemlich fest einen Hieb auf den Po  und meinte:" Ich erlaube nicht ,daß du dich selbst befriedigst. Ich  glaube ich muss Dir mal zeigen, wer hier der Herr im Hause ist!"  
 
Ich fing natürlich gleich wieder an zu zetern ,doch er erstickte es im Keim, indem er mir einen Waschlappen in den Mund steckte und mit meinem  Bademantel gürtel sicherte. Langsam dämmerte mir, dass es kein  Entrinnen gab und er noch mehr vorhatte. Bevor ich mir jedoch noch  weiter Gedanken machen konnte, spürte ich seinen Finger wieder an  meiner Rosette. Er bohrte ihn langsam in mich, unaufhaltsam. Und ich  merkte wie ich immer feuchter wurde, die ganze Situation machte mich  geil, obwohl es zwar schon weh tat, da wir uns nie Anal betätigt  hatten. Doch er kannte kein Erbarmen und mittlerweile nahm er den  zweiten Finger dazu. Als ich etwas rumruckelte fuhr seine andere Hand  an meine Spalte und suchte zielsicher nach meinem Knopf und rieb ihn.  Die ganze Art, wie er mit mir umging machte mich immer heisser, denn  ich war ja wie auf dem Präsentierteller, er hatte durch die Wäschetruhe  freien Zugang zu allen  meinen Löcher und bevor ich mich versah, hatte  ich nun drei Finger in meinem Arsch und nun fing er an sie auch noch  rein und raus zu bewegen. Ich war nur noch geil, trotz des Schmerzes  oder gerade deswegen, ich kann es bis heute nicht sagen. Er trieb mich  immer mehr auf einen Höhepunkt zu. Ich keuchte durch meinen Knebel,  doch plötzlich hörte er auf und fing an zu lachen:" Glaubst Du  wirklich, dass Du noch eine Belohnung für dein Verhalten bekommst, so  einfach wird es nicht für dich."  
 
Ich zitterte vor lauter Geilheit, doch er ging aus dem Bad und ließ mich stehen. Vollkommen verunsichert hing ich über der Badewanne und konnte  mich nicht rühren.  
 
Doch da war er schon wieder und ich hörte ein undefinierbares Geräusch. Bevor ich mich versah hatte er mir mit einem Ruck unseren Vibrator in  den Hintern geschoben, ich schluckte nach Luft, denn der Schmerz fuhr  mir durch den ganzen Körper. Genüsslich schaltete er ihn an, jedoch nur  auf der kleinsten Stufe und ich konnte es nicht verstehen, doch ich  fing schon wieder an auszulaufen.  
 
"So nun wollen wir mal zu deiner Bestrafung kommen."Mir wurde ganz flau im Magen, was hatte er sich noch ausgedacht? Ich versuchte einen Blick  nach hinter zu erhaschen, doch im selben Moment traf mich auch schon  sein Gürtel quer über meinen Po. Durch den Schmerz versuchte ich meinen  Po in Sicherheit zu bringen, doch dadurch rutschte der Vibrator aus  meinem Poloch. Mit einem Knurren schob er ihn mit einem Ruck wieder  rein und sicherte ihn jetzt mit einem breiten Streifen Heftpflaster. Es  gab kein Entrinnen. Sofort sauste wieder sein Gürtel auf meinen Hintern  und wieder und wieder. Bei jedem Hieb, dachte ich, dass ich das nicht  aushalte, aber nach dem fünften oder sechsten Schlag fingen meine Säfte  wieder an zu fließen. Ich wurde immer geiler. Nach dem zwanzigsten Hieb  fuhr er mir in die Spalte und meinte süffisant :"Du triefst ja wie eine  läufige Hündin, scheinbar habe ich hier eine unendeckte Seite an Dir  gefunden, die sollte ich wohl mal ausloten!" Und schon sauste wieder  der Gürtel auf meinen malträtierten Hintern, doch diesmal hatte er nach  fünf Schlägen ein Einsehen.  
 
Er löste mit einem Ruck das Heftpflaster von meinem Poloch, jedoch nur um den Vibrator endlich auf die höchste stufe zu stellen und mich mit  ihm immer heftiger zu ficken, als er merkte, dass ich anfing mich dem  Teil entgegen zu strecken, zog er ihn raus, jedoch um sofort mit einem  heftigen Ruck seinen Steiffen in mich zu rammen und den Vibrator in  meinem inzwischen triefenden Mösenloch zu versenken. Er fickte mich mit  langen Stößen immer tiefer und ich näherte mich immer mehr meinem  Orgasmus, ich war noch nie im Leben so geil gewesen.  Ich spürte wie er  immer schneller  in mich pumpte und plötzlich spürte ich seinen heißen  Strahl in mehren Ladungen in meinen Hintern schießen, augenblicklich  stürzte auch ich über die Klippe und kam und kam und kam. Ich  schüttelte mich in Krämpfen und verlor  jegliche Besinnung.  
 
Als ich wieder halbwegs bei mir war, hatte mich mein Thomas losgebunden und ich lag über seinen Knien und er versorgte meinen gestriemten  Hintern mit der Heilsalbe. Ich zitterte immer noch am ganzen Körper, so  etwas hatte ich noch nie gefühlt. Er hob mich hoch und trug mich in  unser Bett und nahm mich in seine Arme. Er lachte und meinte nur:" Ich  hoffe doch,  Du hast deine Lektion jetzt gelernt und weiß jetzt auf was  Du dich einlässt, wenn Du ohne meine Erlaubnis Hand an dich legst. Oder  hast Du etwa Geschmack daran gefunden?" Ich konnte nur still nicken, zu  tief hatte mich das eben Erlebte und vor allem das von mir Gefühlte  erschüttert. Ich hatte noch so einen Orgasmus erlebt.  
 
Er hob mit einen Finger unter meinem  Kinn  meinen Kopf und schaute mir in die Augen :" Du kannst das jetzt öfter haben, aber dann wird nach  meinen Regeln gespielt, darüber musst Du Dir schon klar sein. Du  begibst Dich dann vollständig unter meine Kontrolle und es  wird nicht  immer leicht für dich sein, denn nur ICH werde bestimmen was Dir  passiert und wann es Dir passiert und natürlich auch Wo." Ein Schaudern  durchlief meinem Körper, doch er liess meinen Blick nicht los."Ich  erwarte eine Antwort, jetzt!" Mit Tränen in den Augen stammelte ich:  "Ja" "Laut und deutlich: Ich will, dass Du in Zukunft über alles was  mich betrifft, BESTIMMST!!! Sag es!" Zittern wiederholte ich seine  Worte:" Ich will, dass Du in Zukunft über alles was mich betrifft,   bestimmst"  
 
Erstaunlicherweise war mir danach, als ob eine große Last von mir genommen worden wäre oder als hätte ich darauf die ganze Zeit nur  gewartet. Ich lies meinen Kopf auf seine Brust sinken und fing  hemmungslos an zu schluchzen, doch Thomas fuhr mir einfach in die noch  immer nasse Spalte und fing an meinen  prallen  Kitzler zu reiben. "So  will ich dich jetzt immer, allzeit bereit. Und jetzt dreh dich um.  Arsch hoch!" Ich drehte mich auf den Bauch und reckte meinen Hintern in  die Höhe. Sogleich fuhr er mit einem Finger in mein Poloch, was mich  zurückzucken lies. "Daran müssen wir noch arbeiten, das ist alles noch  sehr eng. Also entspann Dich." Er fuhr immer schneller mit dem Finger  rein und raus, dann versenkte er mehrere Finger in meiner Möse um sie  richtig anzufeuchten und dann wieder zurück mit dem Finger in den Arsch  und dann waren es schon zwei Finger und immer wieder rein und raus. Ich  wurde immer geiler, er lies sich jetzt Zeit und wieder spielte er mit  meiner Perle bis ich Ihm immer mehr entgegen bockte, um dann wieder mit  zwei Fingern in meinen Arsch zu fahren und dann waren es drei, was mich  wieder zurück zucken lies. Doch er lies sie drin und fing an sie  langsam zu drehen und mit der anderen Hand meine Möse zu bearbeiten.  Ich wurde immer geiler und der Saft lief seine Hand entlang. Langsam  zog er seine Finger aus meinem Poloch und ging hinter mir in Stellung,  er setzte seinen Speer an meiner Rosette an um ihn dann in einer  einzigen Bewegung zu versenken, ich versuchte weg zu hüpfen, doch er  hielt mich eisern an den Hüften. Er hatte mich komplett aufgespießt.   Langsam pumpte er und zwirbelte jetzt mit der einen Hand meine  Brustwarzen, die andere steckte er mir in den Mund, damit ich den Saft  ablecken konnte. Ich war schon wieder komplett von Sinnen und warf mich  jetzt regelrecht seinen Stößen entgegen, doch er schob mich langsam von  seinem Spieß runter  und ein unglaubliches Gefühl der Lehre machte sich  in mir breit. "Du darfst ab jetzt nur noch kommen, wenn ich es erlaube  und jetzt erlaube ich es nicht! Du wirst heute Nacht geil bleiben bis  morgen früh und dann sehen wir weiter, ob Du auch deine Finger von der  nassen Votze lassen kannst!" Damit schob er mir wieder den Vibrator in  den Hintern, diesmal nicht mit der kleinsten, aber doch noch so  niedrig, dass ich keine Chance hatte zu kommen. "So und nun mach mich  glücklich!" und schon war er vor mir und schob mir seinen Steiffen tief  in den Mund. Ich schmeckte meine Säfte und dachte kurz daran, dass er  vorher noch in meinem Hintern gesteckt hatte, doch schon stieß er immer  heftiger in meinen Mund und ich hatte alle Mühe. Doch dann hatte ich  den Dreh sehr schnell raus ihn immer tiefer in meinen Rachen gleiten zu  lassen. Ich fing an seine Eier gleichzeitig zu kraulen und mit der  anderen Hand massierte ich seinen Schaft . Er pumpte immer heftiger und  am zusammenziehen seiner Eier merkte ich dass er kurz davor war zu  kommen, noch drei ,vier Stoese und er schoss mir seine Sahne in den  Rachen, ich schluckte soviel ich konnte, doch ein paar Tropfen liefen  mir den Mund hinab. "Auch das müssen wir noch üben, aber für heute sei  Dir verziehen. Doch deine Votze muss noch für die Nacht gestopft  werden." Schon war er wieder hinter mir und schob mir eine von den  dicken Adventskerzen  in meine Möse. Sie füllte mich komplett aus. Ich  erkannte meinen Mann einfach nicht mehr wieder, aber irgendwie fand ich  es auch total geil und ich merkte wie meine Muschi schon wieder  Unmengen an Saft produzierte.  
 
"So morgen werde ich erst einmal das geeignete Spielzeug besorgen, solange wird es die Kerze tun müssen. Und jetzt gib mir deine Hände und  dann wird geschlafen." Er schlang wieder den Bademantelgürtel um meine  Handgelenke und  fesselte sie auf dem Rücken und dann zog er den Gürtel  zu meinen Fesseln um auch diese bewegungsunfähig zu machen. Dann rollte  er mich auf die Seite und lies  mich liegen mit einer dicken Kerze in  meiner Möse und dem Vibrator, der keine Ruhe gab im Arsch.  
 
"So ich wünsche Dir eine gute Nacht und lass deine Hände von Dir!" Sprachs, grinste und verschwand.  
 
FORTSETZUNG FOLGT, WENN ES GEWÜNSCHT WIRD... Wer einen Fehler findet, darf ihn behalten  
 
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