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24/7/365 Teil 5 (fm:Dominanter Mann, 5633 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 04 2010 Gesehen / Gelesen: 29337 / 28651 [98%] Bewertung Teil: 8.83 (59 Stimmen)
Mein Herr sucht eine Zweitsklavin. Die Kandidatinnen stellen sich vor.

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Hals. "Du sollst auch nicht zu kurz kommen, lass dich von der Sau lecken während ich sie ficke." Ich positionierte mich so vor Anna dass sie meine Votze tief auslecken konnte. Mein Herr schob seinen Prachtschwanz in ihre Votze und stieß hart und tief zu. Auch als er zu ihrem Poloch wechselte genügte ein harter Stoß und sein Schwanz war komplett in ihrem Darm verschwunden. Anna schrie ihre Geilheit heraus so dass sie ihren Job bei mir vernachlässigte. Ein paar Ohrfeigen ließ ihre Zunge wieder tanzen. Ich schoss ihr meinen Mösensaft direkt in den Mund. Mein Herr fickte ihren Arsch hart und schoss seinen Saft tief in ihren Bauch. Anna musste seinen Schwanz sauber lecken, während ich seinen Saft aus Annas Löchern lecken durfte. "Stopf ihr den Arsch und kette sie an. Wenn sie 5 Liter getrunken hat sag mir Bescheid." Es war jedem klar, dass Anna nicht pinkeln durfte. Ich nahm einen Plug mittlerer Größe und schob ihn ihr Loch. Gleitgel brachte ich nicht, mein Herr hatte sie gut geschmiert. Dann gab ich ihr nach und nach Wasser zu trinken. Der Herr hatte keine Zeit vorgegeben, aber ich wusste, er wartet nicht gerne. Nach dem ersten Liter fiel es Anna schwer zu schlucken. Aber die Alternative, dass ich ihr einen Schlauch in den Magen schieben würde, ließ sie Glas für Glas austrinken. Schließlich war ihrem schlanken Bauch die Flüssigkeit an zu sehen. Mein Herr freute sich als ich ihm mitteilte, dass sein Befehl ausgeführt sei. "Hat dir gefallen, wie ich die Votze gefickt habe?" Dabei schob er mir 3 Finger in meine nasse Votze. "Herr, es freut mich, wenn du glücklich bist. Ich war schon neidisch und wäre gerne an ihrer Stelle gewesen." Während ich sprach fickte mich mein Herr mit seiner Hand. Ich lief regelrecht aus. "Los du geile Sau, ich will deine Maulvotze ficken." Gerne kniete ich vor ihm und genoss seinen Schwanz tief in meiner Kehle. Er fickte mich hart und schoss mir schließlich seinen Saft mitten ins Gesicht. So sollte ich nun mit ihm gehen.

Man sah Anna ihre Qualen an. Der mit Wasser gefüllte Bauch verursachte Krämpfe. Sie wagte es nicht um Erlösung zu bitten. Mein Herr ließ sie unbeachtet hängen und begann damit sich mit mir zu beschäftigen. Er spannte mich auf das Streckbrett. Ich liebte dieses Gerät. Es ist einfach herrlich aufs Äußerste gedehnt angebunden gefickt zu werden. Man kann keinem Stoß in die Löcher ausweichen. Ich empfinde meinen Herrn noch intensiver als auf anderen Spielgeräten. Umso heftiger ist auch mein Orgasmus. Er hatte mich so gelegt, dass Anna unserem Treiben ungehindert zusehen konnte. Mit harten Stößen fickte er meine Votze und meinen Darm. Mehrmals kam ich zum Orgasmus. Schließlich schoss er seine Soße tief meinen Darm. "Bewahre es gut auf." Er verschloss meinen Arsch mit einem dicken Plug. So ließ er mich liegen. Zärtlich begann er über Annas aufgeblähten Bauch zu streicheln. "Deine Löcher habe ich getestet, jetzt will ich deine Belastbarkeit ausprobieren. Leg dich über den Bock. Du hast die Ehre mein neuestes Spielzeug zu testen." Es war gar nicht so einfach mit dem Wasserbauch auf dem Bock zu liegen. Schnell waren ihre Hand- und Fußfesseln befestigt. Er lüftete das Tuch, das bisher einen Gegenstand in der Ecke verhüllt hatte. Mein Herr hatte eine Fickmachine gekauft. Er schob sie direkt vor Annas Loch und schob den dicken Dildo tief in sie hinein. Dann schaltete er das Gerät ein. Sofort begann der Dildo seine Arbeit. Tief stieß er immer wieder in die Votze. Jetzt erhöhte der Herr das Tempo. Anna wurde wie ein Karnickel gerammelt. Schon das Zusehen machte mich an. Meine Votze triefte. Der Herr setzte sich auf seinen Stuhl und sah uns zu, wie wir immer geiler wurden. Anna konnte ihre Orgasmen gar nicht mehr kontrollieren. Sie brüllte einen nach dem anderen heraus. Schnell hatte sie die Qualen in ihrem Bauch vergessen. Ihre Geilheit hatte die Oberhand gewonnen. Ich durfte zu meiner Freude den Schwanz meines Herrn blasen, damit er meine Votze hart durchficken konnte. Nachdem er mich besamt hatte, befreite er Anna damit sie mir die Votze und den Arsch sauber lecken konnte. Erst als sie das erledigt hatte, durfte sie sich erleichtern. Es war für sie wie eine Erlösung.

Nachdem wir uns gereinigt hatten gönnten wir uns eine wohlriechende Lotion und begaben uns wieder zu unserem Herrn. Anna war erfreut als sie sich zu Füßen des Herrn nieder lassen durfte. Sie wurde aufgefordert aus ihrem bisherigen Leben er erzählen.

Anna war mit 18 Jahren zu ihrem früheren Herrn gekommen. Sie hatte ihn in einer Disko kennen gelernt. Es hatte sie beeindruckt einen Freund zu haben, der wusste wo es lang geht. Sieliebte seine harte Art beim Sex und nahm es als selbstverständlich für Vergehen gestraft zu werden. Nach wenigen Monaten verbot er ihr weiterhin arbeiten zu gehen. Er wollte sie immer bei sich haben und sie musste ihm jederzeit zur Verfügung stehen. Damals war sie stolz gewesen dass ihr Freund keine Sekunde ohne sie sei wollte. Erst als er sie an andere Männer vermietete und sie auch für einige Zeit an ein Bordell angegeben hatte, wurde ihr klar, das sie eine Sklavin war. Dort musste sie bis zu 20 Stunden den Männern zur Verfügung stehen. Aber sie liebte es von Männern hart genommen zu werden. Schläge machen sie geil. Wenn die Männer zufrieden von ihr weg gingen sei sie Stolz und alle Schmerzen waren vergessen. Nach dem Tod ihres Herrn sei sie zwar finanziell unabhängig, aber ihr fehlten die Führung und die Dominanz. Sie hatte das Bordell geerbt, war aber nicht in der Lage es zu führen. Mein Herr hörte aufmerksam zu ohne sie zu unterbrechen. "Was erwartest du von mir?" "Herr es würde mich glücklich machen dir und deiner Hauptsklavin zu Diensten zu sein. Gerne würde ich alle deine Wünsche erfüllen. Wenn du mich vermieten möchtest, wäre ich glücklich dir dienen zu dürfen. Es würde mich freuen, wenn du die Leitung meines Bordells übernehmen würdest. Dort arbeiten 10 Huren und 10 Sklavinnen. Die Aufsicht hat eine ältere Hure, die die Männer auf die Mädchen verteilt." Ohne ein weiteres Wort schickte der Herr uns ins Bett. Er erlaubte mir Anna in meinem Zimmer schlafen zu lassen, damit ich mich noch mit ihr vergnügen könne. Ich hatte das Gefühl heute zu kurz gekommen zu sein, das wollte ich nachholen. Anna leckte meine Votze und meinen Arsch. Ich ließ mich von ihrer Hand ficken. Schließlich schliefen wir eng aneinander gekuschelt ein.

Am nächsten Morgen bereitete ich das Frühstück und Anna weckte den Herrn. Es war nicht zu überhören, das der Herr einen Morgenfick brauchte. Nach dem Frühstück ließ er Anna die Küchenarbeit erledigen und er widmete sich meiner Votze. Nachdem er sie mit seiner Faust geweitet hatte stieß er kräftig mit seinem Schwanz hinein. Immer wieder stieß er gegen meine Gebärmutter und schoss mir seinen Samen direkt tief hinein. Anna leckte mich nur zu gerne sauber. Der Herr benutzte uns noch reichlich an diesem Tag, bis er schließlich Anna wieder zum Bahnhof brachte.

Endlich hatte ich meinen Herrn wieder für mich ganz alleine. Ihm hatte das letzte Wochenende viel Freude bereitet. Er wirkte entspannt und glücklich. "Wie hat dir das Wochenende gefallen? Meinst du sie währe die Richtige für uns?" Für uns? Wie sollte ich das verstehen? Ich bin genau so eine Sklavin meines Herrn wie jede andere, die er sich aussucht. "Anna ist sehr nett. Ich glaube gesehen zu haben, dass dir ihre Löcher sehr gefallen haben. Sie ist belastbar und schmerzgeil. Wenn es dir recht ist, würde ich erst gerne die beiden Anderen erleben, bevor ich ein Urteil abgebe. Wenn du Anna nehmen möchtest, werde ich sie gerne als Freundin aufnehmen."

Im Laufe der Woche genoss ich die volle Aufmerksamkeit meines Herrn. Ich war die einzige, die ihm ihre Löcher zur Verfügung stellte. Er nutze sie tief, hart und wann immer er wollte. Es war mal wieder Herrenabend. Seine Freunde nutzen mich intensiv und ich freute mich zu dienen. War ich etwa eifersüchtig? Wollte ich keine andere Sklavin im Haus haben? Ich wollte meinen Herrn nicht teilen. Hatte ich Angst, er wolle mich abschieben? Ja, ich hatte Angst, traute mich aber nicht darüber mit meinem Herrn zu reden. Es war sein Wunsch eine Zweitsklavin zu besitzen, und ich wollte alle seine Wünsche erfüllen.

Am nächsten Wochenende wurde die zweite Kandidatin von ihrem Vater gebracht. Es war ihm wichtig, das Sonja auch als Jungfrau wieder an ihn zurück gegeben werde. Er wolle sie auch Sonntagabend wieder abholen.

Sonja begann, sobald sich die Türe hinter ihr geschlossen hatte, auszuziehen. Unsicher sah sie den Herrn und auch mich an. "Ich bin es gewohnt immer nackt zu Hause rumzulaufen. Herrn, wenn ihr anderes wünscht, bitte ich um Entschuldigung."

Zuerst sollte ich für eine gründliche Reinigung sorgen. So ging ich mit Sonja in mein Bad um ihr einen großen Einlauf zu machen. Das war für sie noch neu. Ihr Vater, oder seine Freunde, fickte sie zwar regelmäßig in den Arsch, er liebte es aber sich von ihr oder ihrer Mutter danach den Schwanz sauber lecken zu lassen. Nachdem ihr Darm sauber war, entfernte ich noch die letzten Haare. Schließlich liebte mein Herr eine absolut glatte Votze. Sonja bewunderte meine Ringe. Sie fragte mich nach ihrer Funktion. Oh je, dieses Küken hatte noch von nichts eine Ahnung. "Vielleicht wirst du erleben, wofür sie gut sind." Wir beeilten uns und traten bald dem Herrn gegenüber. Ich sollte sie ins Spielzimmer bringen und im Pranger anketten. Schnell war das erledigt und ich kniete mich auf mein Kissen. Als der Herr kam, fielen ihm zuerst die frischen Striemen auf Sonjas Rücken auf. "Warum bist du gestraft wurden?" "Herr mein Vater hat mich heute Morgen gepeitscht um mir nochmals klar zu machen allen euren Wünschen ohne Wiederspruch zu folgen." "Dann wollen wir dich zuerst mal anwärmen. Er nahm das Paddel und wärmte erst mal die Arschbacken der Kandidatin an. Sonja nahm jeden Schlag schweigend hin. Kein noch so leiser Ton kam über ihre Lippen. Allerdings war nicht zu übersehen wie ihre Votze auslief. Mein Herr setzte seinen Schwanz an und schob ihn langsam in ihren Arsch. Sonja atmete schneller, das war alles was man von ihrer Geilheit hörte. Erst nach Erlaubnis meines Herrn gab sie sich ihrem Orgasmus hin. Ihr Vater hatte sie zu einem Fickstück trainiert. Ihm war es egal ob es ihr gefiel oder nicht. Ihm diente ihr Loch nur zu seiner eigenen Befriedigung. "Ich setz dir jetzt meine Fickmaschine auf deinen Kitzler. Mal sehen was du so aushältst. Ich möchte, dass du deiner Geilheit freien Lauf lässt. Ich will hören wie es dir geht. In der Zwischenzeit werde ich dich vögeln." Sagte er zu mir gewandt. Schnell stand ich auf und bot ihm meine Löcher an. Ich sollte mich auf den Bock legen. Meine Fesseln waren schnell befestigt. Dann begann er auch meinen Hintern anzuwärmen. Tief und hart fickte er dann meine Votze. Sonjas Stöhnen und geile Schreie spornten meinen Herrn zu seinen harten Stößen an. Unsere beider Schreie ließen ihn so geil werden, dass er wild meine Votze fickte. Seinen Saft spritze er in dicken Schüben auf Sonjas Arsch. Von meiner Position aus konnte ich sehen, wie sein Sperma über ihren Arsch durch die Ritze lief. Sie genoss es sich ihren Orgasmen hingeben zu dürfen. Sonja wurde immer geiler. Die Maschine tat ihren Teil dazu. Dass sie auch noch den Schwanz des Herrn sauber lecken durfte ließ sie schon wieder kommen. Nach über einer halben Stunde unter der Fickmaschine war sie zu erschöpft um noch einen Orgasmus ertragen zu können. Als mein Herr die Maschine zur Seite schob und an meinen Kitzler ansetzte, ließen bei Sonja die Knie nach. Mein Herr befreite sie vom Pranger und legte sie auf das Streckbrett. Dort befestigte er sie wieder und spreizte ihre Beine so weit wie möglich. Mir ließ die Fickmaschine keine Ruhe, ich gab mich einem Orgasmus nach dem anderen hin. Meine Lustschreie ließen die anderen nicht kalt. Der Kitzler von Sonja war so gereizt und stand weit heraus. Mein Herr brachte eine Klammer darauf an, damit sie weiter geil bleibt. Sie war geil und bettelte um einen Fick. "Bitte Herr, fickt meinen Arsch. Alles hier hat mich so geil gemacht. Ich bin zwar am Ende meiner Kräfte bitte aber gnädig um Erlösung." Mit einem Lächeln befreite mich der Herr, gab mir einen Strap on und ich fickte Sonja den Arsch, bis sie einer Ohnmacht nahe war. Das arme Kind war so fertig, dass der Herr sie erst mal in Ruhe ließ. Gespannt auf dem Streckbrett erlag sie einem Erholungsschlaf. Die Klammer hatte sie noch immer auf ihrem Kitzler. Mein Herr beschäftige sich in der Zeit mit mir. Eingehängt in die Decken- und Bodenketten, wärmte er meinen ganzen Körper an. An meinen Ringen befestigte er Gewichte. Die Gewichte an meinen Titten zogen gewaltig aber ich sah seinen Augen an, wie Stolz er auf mich war. Mit leichten Schlägen brachte er die Gewichte in Schwingung. Schmerzen machten mich schon immer geil, so verwunderte es auch nicht, dass ich meinen Orgasmus begann heraus zu schreien. Langsam ließ mein Herr die Deckenketten herunter, sodass ich mich nach vorne beugen konnte. An meine Votze brachte er die Fickmaschine an, meinen Arsch fickte er selbst. Die tiefen schnellen Stöße der Maschine und die harten Stöße meines Gebieters ließen uns gleichzeitig kommen. Dankbar nahm ich seine Ficksahne in meinem Darm auf. Ich durfte seinen Schwanz sauber lecken während die Maschine mir keine Ruhe gönnte. Meine Belastbarkeit wurde auf eine harte Probe gestellt. Tapfer hielt ich durch. Als mein Herr mich befreite bedankte ich mich glücklich.

Mein Herr weckte Sonja indem er ihr Klammern an den Titten anbrachte. Schmerzhaft schrie sie auf. Er versorgte sie noch mit einem Plug. Dann band er uns beide los und entließ uns zu unserer Hausarbeit. Im Laufe des Nachmittags ließ mein Herr sich noch mehrmals von uns verwöhnen. Erst am Abend duften wir unsere Klammern; Gewichte und Plugs entfernen. Als sei es das Normalste der Welt leckte Sonja ihren Plug sauber. Wir nahmen Platz zu Füßen unseres Herrn und auch Sonja begann aus ihrem Leben zu erzählen.

Ihre Mutter ist die Sklavin ihres Vaters. Es bereitet ihm Freude sie zu schwängern um eine schwangere Frau zu ficken und seinen Freunden zur Verfügung zu stellen. So hatte sie 12 Geschwister. Die Älteren waren schon aus dem Haus. 2 Schwestern und 1 Bruder waren, wie ihr Vater sagte, in gute Hände angegeben worden. Er hatte sie verkauft. Jetzt war sie an der Reihe. Deshalb sollte sie sich auch auf meine Anzeige melden. Der Vater hatte alle mit Strenge erzogen. Für jeden Fehler der kleinen Geschwister musste ihre Mutter die Peitsche spüren. So war auch die Mutter streng, aber herzlich. Seit sie 16 Jahre alt war hat er begonnen sie einzureiten. Erst hat er ihren Arsch langsam mit Plugs geweitet, dann hat er sie auch gefickt. Gelegentlich musste sie auch seinen Freunden zur Verfügung stehen. Meistens aber nur ihre Mutter. Sie musste für die Getränke sorgen und sich abgreifen lassen, während ihre Mutter hart ran genommen wurde. Noch letzte Woche wurde ihre Mutter den Männern dargeboten. Der Vater hatte einen Gangbang mit 15 Männern organisiert. Keiner nahm Rücksicht auf ihren dicken Bauch, sie ist um 9. Monat schwanger. Als Kind verteilte der Vater die Strafen noch mit der Hand oder dem Paddel, später schon mit der Peitsche oder Gerte aus. In der Schule fielen die Striemen schon auf, aber die Lehrer gaben sich mit den Erklärungen des Vaters immer zufrieden. Der Vater erklärte ihr immer, er wolle sie nur auf ein glückliches Leben als Sklavin vorbereiten. "Was erwartest du von mir?" "Wenn ihr mich erwählt, wird es mich glücklich machen euch zu dienen. Was immer ihr von mir erwartet werde ich freudig erledigen. Es würde mich glücklich machen eure Zuchtstute zu sein." Auch diesmal durfte ich Sonja mit auf mein Zimmer nehmen und mich noch von ihr verwöhnen lassen.

Am nächsten Morgen wollte ich selbst meinen geliebten Herrn wecken und ihm für den Morgenfick zur Verfügung stehen. Für das Frühstück sollte Sonja sorgen. Während des ganzen Tages durften wir dem Herrn immer wieder zur Verfügung stehen. Sonjas Maulvotze war gut trainiert. Ohne Schwierigkeiten nahm die den dicken Schwanz meines Herrn ganz auf. Kein Tropfen ging daneben als er seinen ganzen Saft tief in den Hals spritzte.

Abends wurde Sonja wieder von ihrem Vater abgeholt. "Ich hoffe, sie hat Ihnen seine Probleme gemacht. Wenn Sie sie wollen werden wir uns bestimmt einig. Nächstes Jahr habe ich 2 Jungsklavinnen im Angebot. Es sind Zwillinge, die werde ich zusammen oder auch einzeln abgeben. Meine Frau hat letzte Nacht den Stall wieder um ein Hengstfohlen vergrößert." Sonja tat mir leid. Es tat mir weh sie wieder in die Hände dieses herzlosen Mannes zu geben, der seine Kinder als Sklaven verkauft.

Mein Herr bat mich auch heute wieder um meine Meinung. "Herr, sie tut mir leid. Der Vater ist so herzlos und brutal. Es kann doch nicht sein, dass ein Vater seine Kinder als Sklaven verkauft. Sklavin ist man aus eigenem Entschluss und dann von ganzem Herzen, nicht weil man nichts anderes kennt. Allerdings ist sie eine geborene Sklavin. Sie ist schmerzgeil und devot. Ihre Belastbarkeit muss allerdings noch gehöht werden."

In der nächsten Woche war mein Herr auf ein Treffen eingeladen. Ich durfte ihn begleiten. Mein Herr entschied sich für das weiße Halsband. Ich war so dankbar, so war ich davor geschützt von den anderen Herren benutzt zu werden. Nur wenn mein Herr es erlaubte musste ich zu Diensten sein. Meine Lederfesseln und ein aufwendiges Bondage vervollständigte mein Outfit. So fuhren wir zu Herrn Alfred. Er bewohnte ein großes Haus mit großem Garten. Eine hohe Mauer grenzte das Gelände ein.

Nachdem mein Herr begrüßt wurde, wurde ich zu den anderen Sklaven gebracht. Die meisten trugen schwarze Halsbänder. Die Hauptsklavin von Herrn Alfred sollte heute auf einem Gangbang präsentiert werden. Die anwesenden Sklaven sollte sie einreiten und weiten, damit sich später die Herren an ihr vergnügen konnten. Einige der Sklavinnen waren noch sehr jung. Es waren Novizinnen, die zum ersten Mal an so einem Treffen teilnahmen. Auch sie trugen weiße Halsbänder. Immer wieder trafen weitere Herren und Damen mit ihrem Gefolge ein. Einige der Sklaven bewunderten mein Bondage. Die Seile kleideten mich ausgezeichnet.

Dann ging es los, wir sollten den Saal betreten. Auf einer Art Bühne wurden wir präsentiert. Die Novizinnen betraten die Bühne als letzte. Die Herren ließen sich für das Frischfleisch beglückwünschen. Wir wurden frei gegeben. Mein weißes Halsband schützte mich. Viele der Herrschaften waren mir schon bekannt. Ich ging zu meinem Herrn um ihn nach seinen Wünschen zu fragen. Er erlaubte mir, mich frei zu bewegen. So schlenderte ich durch die Räume und sah bei den verschiedensten Aktivitäten zu. Es hingen Sklaven und Sklavinnen an der Decke und wurden gepeitscht. Unter den Herrschaften herrschte zum Teil ein reger Austausch über die besten Schlagtechniken. Der beste Schlag war der, der schmerzte aber keine bleibenden Spuren hinterließ. Zu viele Gebrauchspuren mindern die Wiederverkaufswerte, hörte ich einen der Herren sagen. In einem anderen Raum war ein Sklave auf den Bock gespannt. Seine Herrin versuchte gerade ihre Faust in seinem Darm zu versenken. Der Sklave schrie wie am Spieß. Er war in keinster Weise vorbereitet. Als der Herrin das Geschrei zu viel wurde versorgte sie ihn mit einem Pumpknebel und schob ihre Faust weiter. Als sie endlich am Ziel war fickte sie ihn genüsslich. Der Junge war einer Ohnmacht nahe. Andere Herren ließen sich die Schwänze blasen, während die Sklavinnen gefickt wurden. Schon das Zusehen machte mich ganz geil. Als ich später wieder zu meinem Herrn zurückkehrte begann er zu lachen. Was ich nicht wusste war, er hatte für das Bondage ein neuartiges Seil verwendet. Es wechselte die Farbe, wenn es feucht wurde. Da die Schnüre auch durch meine Votze gingen, war meine Geilheit nicht zu übersehen. "Du geile Votze. Hast du dich schon wieder aufgegeilt. Am liebsten würdest du jetzt gefickt werden. Das sollst du haben. Leg dich über den Tisch, ich geb dich für 1 Stunde frei." Einige der Herren ließen sich das nicht zweimal sagen. Es ärgerte sowieso einige der Herrschaften, dass ich so selten freigegeben wurde. Sofort hatte ich einen Schwanz im Arsch und im Mund. Nur zu gerne begann ich die Herren zu befriedigen. Eine der Damen ließ mich von ihrem Negersklaven besteigen. Ich war schon einiges gewohnt, aber so einen Monsterschwanz hatte ich noch nie in meiner Votze und meinem Arsch. Mit harten tiefen Stößen brachte er mich schnell an den Rand des Wahnsinns. Meine Orgasmen überschlugen sich fast. Seine Herrin spornte ihn mit Peitschenschlägen zu Höchstleistungen an. Kaum hatte er in meinen Darm gespritzt ließen die Herren mich auslecken um dann direkt weiter zu ficken. Als die Stunde abgelaufen war, lief Sperma aus allen meinen Löchern, mein Rachen war gut abgefüllt und mein Körper von Sperma besudelt, aber ich war glücklich. Mein Herr schickte mich duschen. Als ich wieder kam überreichte ich meinem Herrn demütig das aufgerollte Seil. "Komm wir gehen zur Versteigerung. Du hast gerade gut standgehalten, sonst hätte ich dich jetzt auch angeboten." Angst stieg in mir auf. Wollte er mich doch los werden? Suchte er deshalb eine Zweitsklavin? Wenn er die richtige gefunden hat, bietet er mich auf dem Sklavenmarkt an. Solche Gedanken ließen mir keine Ruhe. Wie konnte ich meinem Herrn noch vertrauen? Ich hatte Angst!.

Bei der Versteigerung wurden 3 Sklavinnen und ein Jungsklave angeboten. Die Herrschaften priesen die Vorzüge an. Wichtig war Belastbarkeit, Gehorsam und Einsatzgebiet. Alle gingen in einen neuen Besitz über. Mein Herr hatte nicht mitgeboten, das ließ mich wieder etwas ruhiger werden.

Am nächsten Samstag kam die 3. Kandidatin. Es war Leila. Mein Herr hatte auch sie vom Bahnhof abgeholt. Als sie das Haus betrat fiel sie dem Herrn sofort zu Füßen und bedankte sich für die Einladung. "Herr bin dir so dankbar, dass du mich eingeladen haben. Dein Wunsch ist mir Befehl. Sollte etwas nicht nach deinen Wünschen sein, bitte ich um harte Bestrafung." Meine erste Aufgabe war wieder der Sklavin bei der Reinigung zu helfen. Leila war erfahren und wusste wie man einem Herrn gegenüber trat. Ihr Darm war bereits sauber und alle Haare am Körper waren entfernt. Sie hatte bereits zu Hause ihre Löcher gut geschmiert. Ihr Kopfhaar war zu einem festen Zopf zusammen gebunden. Wie sie mir erzählte, hatte ihr früherer Herr so häufig ihren Kopf fixiert. Schnell waren wir fertig und gingen hinüber ins Spielzimmer.

Wie mein Herr es gewünscht hatte schob ich ihr einen dicken Plug in den Hintern, befestigte eine Spreizstange zwischen ihren Füßen und hängte sie mit den Deckenketten auf. Ihre Füße waren etwa 5 cm über dem Boden. Freudig begutachtete der Herr mein Werk. Nun begann er ihren Körper mit einem frischen Bund Brennnesseln zu bearbeiten. Sanft zog er die Pflanzen immer wieder über die Haut. Es war nicht zu übersehen, wie sich die Haut rötete. Er zog das Büschel auch immer wieder durch ihre Votze. Dies machte sie so geil, und ihre Votze schimmerte feucht. Ich konnte ihr die Schmerzen, die sie verspürte, gut nachvollziehen, auch ich hatte schon mal Bekanntschaft mit Brennnesseln gemacht. Als er die Nesseln weglegte sollte ich ihren Körper mit Wasser abreiben. Dankbar sah sie mir in die Augen. Kein Ton war bisher über ihre Lippen gekommen. "Ich will hören, wie es dir geht, wie geil du bist und wenn du kommst." Mit einem leisen "Ja Herr." Ertrug sie schon den ersten Schlag mit der Gerte. Wie sie es wohl gelernt hatte, bedankte sie sich für jeden Schlag, ließ aber auch ihrer Geilheit freien Lauf. Ihr Stöhnen wurde lauter. "Ja Herr, bitte schlagt mich, Es macht mich so geil. Bitte schlagt weiter ich würde zu gerne kommen." Diesen Wunsch erfüllte mein Herr nur zu gerne. Er griff sich die in Wasser getauchten Weidenzweige und zog diese über Bauch, Arsch und Votze der Sklavin. Ihr Orgasmus überrollte sie. Nachdem sie wieder festen Boden unter den Füßen hatte legten wir sie über den Bock und mein Herr testete ihre Löcher. Sie war dauerhaft so geweitet, das es für meinen Herrn kein Problem war die ganze Faust in ihrer Votze zu versenken. Hart fickte er sie mit der Faust. Das war wohl genau das, was sie brauchte. Ein Orgasmus jagte den anderen. Als mein Herr ihren Arsch fickte war sie restlos glücklich. Das Zusehen machte mich geil. Vorsichtig begann ich mich selbst zu streicheln. Ich wusste zwar, das der Herr es verboten hatte, aber ich konnte nicht anders, auch ich brauchte meine Erlösung in einem heftigen Orgasmus. Natürlich erwischte mich mein Herr. Nun sollte auch ich die Weidenzweige kennen lernen. Angebunden am Kreuz trieb er mir meine Geilheit aus, wie er sagte. Aber meine Schmerzgeilheit war größer. Ich genoss jeden Schlag bis auch ich endlich meinen erlösenden Orgasmus hatte. "Das war noch nicht deine Strafe. Nicht das du meinst jetzt wäre alles erledigt. Beim nächsten Treffen trägst du das schwarze Halsband. Dann können dich alle wie eine räudige Hündin besamen." Was hatte ich mir da nur eingebrockt. Aber es war zu spät für eine Entschuldigung. Wenn mein Herr eine Entscheidung getroffen hatte, machte er sie nicht mehr rückgängig. Der Herr brachte bei Leila die Fickmaschine in Position. Auf höchster Stufe machte sie ihre Arbeit. Erst nach Stunden entließ uns der Herr um uns zu reinigen und der Hausarbeit nachzugehen. Am Nachmittag benutzte er uns noch öfter, wie es ihm gerade in den Sinn kam. Nach dem Abendessen sollte auch Leila wieder aus ihren Leben erzählen.

Leila war in einem kleinen Dorf aufgewachsen. Sie war gerade 14 Jahre alt, als ihr damaliger Freund sie fickte. Auch für ihn war es das erste Mal, entsprechend unbeholfen lief es ab. Aber sie Gefallen am Ficken gefunden. Nur zu gerne gab sie sich den Jungs aus dem Dorf hin. Schnell hatte sie den Ruf einer Dorfmatratze. Als ihr Vater dies erfuhr versuchte er es ihr mit Schlägen auszutreiben. Dabei merkte sie, dass Schläge sie geil machten. Schnell war sie auch das Gesprächsthema in der Schule. Es gab wahrscheinlich keinen Jungen, mit dem sie es nicht getrieben hatte. Einmal hatte sie auch einem Lehrer den Schwanz geblasen um eine bessere Note zu bekommen. Es war ihr auch egal, ob sie gesehen wurde. Bald steckte ihr der erste Mann Geld zu. Ab jetzt ließ sie sich nur noch gegen Geld ficken. Mit 19 hatte sie einen Freier, der sie mit nach Hause nahm und in den Bereich des SM einführte. Er hatte sie fest ans Bett gebunden und sie rücksichtslos und hart genommen. Hier gab es noch mehr Geld zu verdienen und es gefiel ihr mehr als nur gefickt zu werden. Er bot ihr an, sie richtig auszubilden. So ist sie zu ihrem Herrn gekommen. Er lehrte sie Demut und Gehorsam. Da sie von Natur aus Schwanzgeil und Schmerzgeil war, lehnte sie sich am Anfang noch sehr auf. Aber ihr Herr wusste sie zu nehmen. Sie lebten 25 Jahre zusammen. Er hat sie vermietet und gegen Entgelt für einen Gangbang präsentiert. Auch war sie immer wieder als Hure auf dem Strich. Als er sich eine junge Sklavin zulegte hat er sie abgeschoben. Nun steht sie hilflos im Leben. Ihr Herr hatte für sie gesorgt. Alles was sie auf dem Strich oder bei Veranstaltungen verdient hatte, hatte er ihr aufs Konto getan. "Was erwartest du von mir?" "Herr ich wäre sehr glücklich wieder die Führung und Geborgenheit eines Herrn zu spüren. Für meinen Unterhalt könnt ihr gerne Gangbangs mit mir veranstalten. Ich bin einfach nur dankbar wieder einen Herrn zu haben." Auch an diesem Abend sollte mir Leila zur Verfügung stehen.

Ich teilte Leila für den Küchendienst ein und ging erst mal meinen geliebten Herrn wecken. Freudig nahm ich seine Morgenlatte in meinem Arsch auf. Viel zu schnell ergoss er seinen Samen in meinen Bauch. Schnell schob er mir einen Plug ein. "Nach dem Frühstück darfst du dich von Leila auslecken lassen." Ich bedankte mich bei meinem Herrn. Die erfahre Zunge Leilas hatte mich schon letzte Nacht mehrmals glücklich gemacht. Auch an diesem Tag waren wir mehrfach im Einsatz. Unser Herr genoss es von 2 Sklavinnen verwöhnt zu werden. Gegen Abend brachte er Leila zurück zum Bahnhof. Nun sollte ich meine Entscheidung treffen.

"Herrn, die Kandidatinnen waren sehr unterschiedlich. Aber ich habe noch immer nicht verstanden, warum ihr eine Zweitsklavin braucht. Genüge ich euch nicht mehr? Ich habe Angst, dass es mir geht wie Leila. Wollt ihr mich los werden? Am liebsten würde ich keine der Sklavinnen nehmen."Statt einer Antwort lächelte er nur. Er forderte mich auf meine Entscheidung zu treffen, er hatte sich bereits entschieden. "Herr, Anna war sehr belastbar. Sie würde mich sicherlich bei den Herrenabenden gut unterstützen. Sonja tut mir leid. Am liebsten würde ich sie von ihrem grausamen Vater befreien. Allerdings ist sie noch sehr unerfahren. Leila dagegen ist sehr erfahren. Ich kann keine Entscheidung treffen."

Mein Herr lächelte nur. "Das habe ich mir gedacht, darum habe ich bereits ein Ergebnis für dich. Ab Morgen wird Sonja in unserem Haushalt leben. Deine Aufgabe wird es sei, ihr alles beizubringen. Beim nächsten Treffen werde ich sie als Novizin präsentieren und du bekommst das schwarze Halsband. Also wirst du wohl wenig Zeit haben dich um sie zu kümmern. Bis dahin muss sie also perfekt sein."

Wie mein Leben weiter geht, erzähle ich euch beim nächsten Mal.

Wenn euch meine Geschichte gefallen hat schreibt mir, ich freue mich über alle Zuschriften Chatlady2303@yahoo.de



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