24/7/365 Teil 5 (fm:Dominanter Mann, 5633 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Chatlady2303 | ||
| Veröffentlicht: Aug 04 2010 | Gesehen / Gelesen: 30288 / 29479 [97%] | Bewertung Teil: 8.83 (59 Stimmen) | 
| Mein Herr sucht eine Zweitsklavin. Die Kandidatinnen stellen sich vor. | ||
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24/7/365 Teil 5  
 
Bereits am nächsten Tag lief mein Postfach regelrecht über. Insgesamt hatten sich über 30 Frauen gemeldet um Zweitsklavin bei meinem Herrn zu  werden. Mein Herr überließ es mir eine Vorauswahl zu treffen. Ich  sollte ihm nicht mehr wie 10 Vorschläge vorlegen.  
 
Wie sollte ich das machen? Was erwartete mein Herr von seiner neuen Sklavin? Zuerst sah ich mir die Bilder an. Wie alt sollte die  Zweitsklavin wohl sein? Mir fiel eine junge Kandidatin auf. Sie war 24  Jahre alt, sehr schlank und hatte sehr dicke Titten, die bereits  goldene Ringe trugen. Auch ihre Votzenlappen waren lang gezogen und mit  Ringen versehen. In ihrer Mail schrieb sie, dass ihr Herr vor 2 Monaten  bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen sein. Seither war sie  allein, ohne Führung und suche einen neuen Herrn. Weiter beschrieb sie  ihre Ausdauer und das ihr Herr immer ihre besondere Demut gelobt hatte.  Diese Bewerbung würde ich meinem Herrn auf jeden Fall vorlegen.  
 
Eine weitere Bewerbung hielt ich für angemessen. Ihr Vater war sehr dominant. Für jedes Vergehen wurde sie von ihm geschlagen. Sie hatte  diese Schläge genossen. Jeder Schlag ließ sie nass werden. Ihr Vater  hat ihre Geilheit zwar genossen, sie aber nie gefickt. Dafür dann aber  ihre Mutter hart genommen, auch vor den Augen der Kinder. Jetzt, gerade  18 Jahre alt, wollte sie endlich ihre Geilheit ausleben. Sie sei noch  Jungfrau. Ihr Vater hatte nie einen Freund zugelassen.  
 
In der nächsten Mail stellte sich eine Frau von 45 Jahren vor. Ihr Mann hatte sie schon als Sklavin gehalten. Jetzt war er mit einer jüngeren  Sklavin gegangen. Nach 25 Jahren als Sklavin war sie nicht in der Lage  ihr Leben alleine zu gestalten. Sie war es gewohnt alle Befehle zu  erledigen. Ohne diese Anweisungen war sie nicht in der Lage ihr Leben  fort zu führen. Sie hatte sich schon auf andere Anzeigen gemeldet, war  aber leider abgelehnt worden. Natürlich war sie nicht mehr ganz jung,  dafür aber erfahren.  
 
Diese Bewerbungen legte ich meinem Herrn vor. "Mehr hast du nicht herausgesucht?" "Nein Herr, aus vielen der Anschreiben war zu erkennen,  dass sich die Frauen einem Traum hingeben, der mit der Realität als  Sklavin nicht viel zu tun hat. Mit diesen Frauen hätte es nur Ärger  gegeben. Es hätte sehr viel Arbeit bedeutet aus diesen Frauen  Sklavinnen zu machen. Sicherlich wären auch viele von ihnen wieder  gegangen." "Ok, dann lade diese Sklavinnen jeweils für ein Wochenende  ein. Ich werde sie am Bahnhof abholen." Meine Mails waren schnell  geschrieben.  
 
Am nächsten Wochenende holte mein Herr die erste Kandidatin ab. Als sie das Haus betrat waren ihre Augen verbunden und mein Herr führte sie an  einer kurzen Leine. Sie war sehr sexy gekleidet. Ihr Rock hatte Mühe  den Arsch zu bedecken, ihr Shirt spannte über ihren gigantischen  Titten. "Nimm sie, gib ihr was zu essen und bereite sie vor. In 1  Stunde im Spielzimmer. Schließlich ist das eine Probezeit und kein  Urlaub." "Ja Herr, wir werden pünktlich sein." Ich brachte sie in die  Küche und gab ihr eine leichte Mahlzeit. Bei den Vorbereitungen kamen  wir ins Plaudern. Ihr früherer Herr hatte ihre Brüste vergrößern  lassen. Auf jeder Seite hatte er 1 kg Silikon einbringen lassen. Er  liebte große Brüste. Als ich ihr half sich zu säubern fielen mir die  vielen Narben auf ihrem Arsch und Rücken auf. Ihr Herr hatte sie oft  und hart geschlagen, auch seine Gäste hatten brutal auf sie  eingeschlagen. Pünktlich waren wir fertig und gingen hinüber ins  Spielzimmer. Mein Herr wollte sie zuerst am Kreuz sehen. Schnell hatte  ich ihre Fesseln befestigt. Mein Herr brachte an den Ringen schwere  Gewichte an. Die schon langen Votzenlappen wurden noch weiter nach  unten gezogen. Dann nahm mein Herr die Peitsche mit den weichen  Lederriemen und heizte die Neue, ihr Name war übrigens Anna, an.  Schläge ließen Anna heiß werden. Der Mösensaft lief ihr die Beine  herunter. Ich merkte, dass sie mühsam versuchte einen Orgasmus zu  unterdrücken. Auch mein Herr merkte es, genoss noch etwas ihre Qual und  erlaubte ihr dann zu kommen. Erlöst ließ sie ihrem Orgasmus freien  Lauf. Ihre ganze Vorderseite war mit roten Striemen übersät. Von meinem  Kissen aus, konnte ich alles genau beobachten. Mich hatte das Ganze  auch nicht kalt gelassen. Auch ich war einem Orgasmus nahe. Dann musste  ich Anna in den Pranger spannen. Mein Herr ließ sich von ihr den  Schwanz blasen. Zu gerne hätte ich das gemacht. Es gab mir einen Stich  ins Herz, dass Anna den Saft meines Herrn schlucken durfte. Er fickte  tief ihren Rachen und schoss seinen Saft in dicken Schüben in ihren  
 
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