Ein geiles Erlebnis, Fortsetung 2 (fm:Schwul, 2441 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: sola006 | ||
Veröffentlicht: Aug 08 2010 | Gesehen / Gelesen: 17201 / 11914 [69%] | Bewertung Teil: 8.63 (43 Stimmen) |
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Freund von Phil) festhalten, um nicht über die Möbel zu stolpern. Er führte mich zu einer grossen Liege, auf die ich mich erleichtert setzte. Marc zog mir die Schuhe aus und sagte, ich dürfe mich schon hinlegen, wenn ich mich ein wenig ausruhen möchte. Phil sagte, er hole uns noch etwas zu trinken und verschwand zur Tür hinaus. So ward ich alleine mit Marc. Ich war ziemlich hin und merkte kaum, dass Marc mir das Hemd auszog. Ich wehrte mich nicht, denn es war ziemlich warm in diesem Raum und ich genoss diese Erleichterung. Sanft streichelte er über meine Haut, die Berührungen der Brustwarzen taten mir besonders wohl. Als er sie noch küsste und daran saugte, stöhnte ich vor Wöhle. Unvermittelt zog er mir die Hose samt den beiden Slips aus. Ich konnte mich kaum wehren, so rasch tat er dies. Ich lag nackt vor ihm, mit einem harten Ständer und nasser Eichel, die er sofort in den Mund nahm und daran lutschte. Ich war hin. Rasch zog auch er sich aus, legte sich neben mich und verwöhnte mich weiter, indem er mich überall streichelte, vorwiegend zwischen den Beinen, die ich weit geöffnet hatte, so wohl taten mir seine Hände. Aus meinem Penis floss immer mehr Saft, den er sofort immer gierig aufsog und die Eichel sauber leckte. Immer weiter streichelte den Anus, netzte dazwischen die Finger mit Speichel und drang immer tiefer in mich ein. Da es mir dies überaus wohltat, fing ich an, das Becken anzuheben und gab ihm dadurch die Möglichkeit, tiefer einzudringen. Vor Wöhle begann ich, ihm über den Rücken und Nacken zu streicheln, dabei zog ich ihn auch näher zu mir um seinen warmen Körper zu spüren. Bald darauf legte er sich zwischen meine Beine, so konnte ich ihn mit diesen umfassen und eng an mich drücken. So blieben wir eine ganze Weile eng umschlungen und einander küssend, liegen. Sein Schwanz lag dabei über meinem, den er so durch leichtes Bewegen massierte. Dabei wurde dieser immer dicker und länger und bald war er steinhart. Er richtete sich langsam auf, hob meine Beine über seine Schultern und rückte näher an mich heran. Bald spürte ich, wie sein warmer, nasser Schwanz den Eingang in meinen Arsch suchte. Ich war zu geil, um mich weiter zu wehren, drückte mich an ihn und liess den Schwanz in mich hineingleiten. Es war wunderbar zu spüren, wie dieser immer tiefer eindrang, den Darm voll ausfüllend. Voller Lust hob ich das Becken noch mehr und drückte es ihm entgegen an sein Becken. Mit den Armen umfasste ich seinen Körper und hielt ihn fest an mich gepresst. Mit dem Schliessmuskel bearbeitete ich den Schwanz, bewegte mich auch mit dem Becken, soweit es die Umklammerung zuliess. Dann überliess ich die Initiative wieder Marc. Er bewegte ich anfangs ganz langsam hin und her, zog den Schwanz fast ganz aus mir heraus, immer schloss ich dann den Schliessmuskel, damit die Eichel in mir blieb. Dann stiess er wieder zu, immer bis zum Anschlag, ich drückte mich dann wieder ihm entgegen, so konnte ich ihn in der ganzen Länge spüren. Ich wurde immer geiler, besonders auch, weil er meinen Schwanz im Rhythmus seiner Bewegungen massierte. Nicht etwa zart und fein, sondern recht grob zog er die Vorhaut tief nach hinten. Dies bereitete mich besondere Lustschmerzen, die ich sehr genoss. Ich konnte mich aber nicht lange zurück halten, besonders auch, weil er mit seinen Bewegungen schneller geworden war. So ergab ich mich, liess es in voller Wucht spritzen. Kaum war der erste Schwall draussen, spürte ich tief in mir drin, wie sein Schwanz zuckte und sich mehrere Samenergüsse in mich ergossen, tief drinnen in meinem Darm. Das machte mich noch geiler. Es spritzte so viel Sperma aus meinem Schwanz, wie ich es noch nie erlebt hatte. So einen Orgasmus hatte ich bis jetzt noch nie erlebt. Ich war vollgespritzt und auch voll verspritzt. Einerseits von ihm, andrerseits von mir selber, beide aber waren erschöpft. Plötzlich tauchte Phil auf, der mich aufforderte, unter die Dusche zu gehen, den Darm auszuspülen, dann könnte ich ja wieder hinlegen und ausruhen. Als ich zur Liege zurückkam, war sie mit frischen Betttüchern belegt. Ich kuschelte mich hinein, drehte mich auf die Seite und schlief wohl sofort ein. Ich weiss nicht, wie lange ich geschlafen habe. Ich wachte auf, weil ich hinter mir einen Mann spürte, der sich mit einem harten Schwanz an mich drückte. Es war finster im Raum, ich konnte nichts erkennen. Zuerst vermutete ich, es sei Tom, aber auf meine Frage, bekam ich nur ein Murmeln. Ich wurde noch enger umarmt, konnte mich nicht befreien. Sein Becken löste sich ein wenig von mir, dafür spürte ich ein Finger, der im Pospalt nach dem Eingang suchte. Kaum gefunden, fing er an, diesen intensiv zu massieren. Zum Glück hatte ich den Darmeingang nach dem Duschen reichlich mit einer Fettcreme eingeschmiert, so dass er mit den Fingern leichter Eindringen konnte. Ein Finger genügte ihm nämlich nicht, mit zwei oder drei mussten es sein, wobei er den Daumen zur Massage der Rosette benützte. Ich begann zu stöhnen, die grobe Behandlung schmerzte mich immer mehr. Vergebens versuchte ich durch bewegen des Beckens, seiner Hand zu entkommen. Dabei spürte ich immer wieder seinen harten Schwanz im Pospalt. Seine Hand nun wechselte nach vorne zu meinem Schwanz, den er hart ergriff und mich daran festhielt. Endlich fand sein Schwanz den Eingang zu meinen Arsch, drang ungehindert ein und stiess zu bis er in seiner ganzen Länge drin war. Er drückte sich mit seinem Becken fest an meinen Arsch und blieb so an mich gepresst über längere Zeit. Es war sicher ein grosser, langer Schwanz, denn er füllte mich ungewohnt stark aus. Zum Glück war der Darm glitschig, so konnte ich ihn ohne grosse Schmerzen in mir aufnehmen. Die Hand an meinem Schwanz lockerte sich etwas, ich konnte endlich wieder schmerzfrei durchatmen. Es war eine ungewohnte Situation. Es war finster im Raum, ich konnte nichts erkennen. Andrerseits hielt mich ein Mann fest umschlungen an sich gepresst, sein dicker, warmer Schwanz spürte ich tief in mir drinnen. Er löste ein recht angenehmes Gefühl in mir aus, ich entspannte mich immer mehr. Das musste der Unbekannte gespürt haben, denn er begann, sich langsam zu bewegen. Zuerst nur mit ganz kleinen Stössen fuhr in mir hin und her. Mein Schwanz, den er wieder umfasste, wurde auch wieder härter. Er begann, die Vorhaut über die Eichel hin und her zu schieben, zog sie aber dann wieder ganz zurück und begann die freigelegte Eichel mit einem Finger zu streicheln. Die Lusttropfen begannen wieder zu fliessen, da Streicheln der Eichel wurde erträglicher. Ich presste mich fester an sein Becken, wollte sein Schwanz tief in mir festhalten, klemmte die Arschbacken zusammen. Jetzt spürte ich seine Bewegungen noch stärker, wollte mehr davon. So begann auch ich mich zu bewegen. Suchte mit gegenhalten die Reibung zu verstärken und die Stösse zu intensivieren. Das musste ihn gereizt haben, denn die Hübe der Stösse wurden grösser, über die ganze Schwanzlänge fuhr er nun in mir hin und her. Ein tolles Gefühl, besonders das langsame hineinstossen war wunderbar. Ich genoss es immer intensiver. Sein Schwanz war inzwischen Steinhart geworden, wenn ich mich bewegte, spürte ich seine Härte besonders intensiv beim Anuseingang, die inneren Schliessmuskeln wurden dabei stark gereizt. Ich zerfloss immer mehr, konnte mich nicht mehr länger zurückhalten. Mit Mühe unterdrücktem Schrei spritzte in mehreren Ergüssen mein Sperma in seine Hand ab. Zu meiner Verwunderung fuhr er mit dem Schwanz aus mir heraus, rieb ihn mit meinem Sperma ein und versenkte ihn erneut in mir. Seine Bewegungen wurden schneller, die Hübe grösser. Er schlug nun härter an meine Arschbacken, murmelte etwas von richtigem Ficken. Ich hielt so gut ich konnte ihm entgegen, zog mein Arschloch nun dauernd zusammen und hoffte, dass er nun bald abspritzen würde. Trotz meinem Klammern, fuhr sein Schwanz immer noch in seiner ganzen Länge in mir hin und her. Ehrlich gesagt, tat es mir wohl und ich genoss seinen Schwanz in mir, anderseits befürchtete ich aber , dass ich wund würde, war es doch schon der dritte Schwanz an diesem Abend, der in mir hin und her fuhr und den Darm beanspruchte und das nicht zu knapp. Wie manchen Schwanz kann ein Darm an einem Abend wohl aufnehmen, ohne Schaden zu nehmen? Ich müsste dies Mal mit Tom oder Phil besprechen, vielleicht haben diese diesbezüglich Erfahrungen? Nun begann er heftiger zu atmen, fuhr den Schwanz auch nicht mehr so gross hin und her. Ich klemmte die Arschbacken noch fester zusammen. Er drückte sich enger an mich, der Schwanz blieb tief in mir und machte nur noch ganz kurze Bewegungen. Er war hart, lang und dick geworden und rubbelte so tief in mir drinnen, nur noch ganz wenig hin und her. Ja, dann explodierte er. Er schrie seine Wollust laut in die Finsternis hinaus, sein Schwanz zuckte über mehrere Sekunden immer und immer wieder, sein heisses Sperma schoss weit und tief in meinen Darm. Das Gefühl, das ich dabei erlebte, hatte ich bis jetzt noch nie empfunden. Es war so sexy, dass auch ich, ohne es erst zu bemerken, abspritzte. Die gleichzeitigen Kontraktionen von seinem und meinem Schwanz im Körper waren unbeschreiblich. Sie lösten ein wunderbares Glücksgefühl aus. Nur zu schnell war der wunderbare Gefühlsrausch vorbei. Sein Schwanz glitt aus mir heraus. Sofort erhob er sich, zog sich an und verschwand. Nackt wie ich war, blieb ich noch eine Weile liegen, genoss die wunderbare Entspannung meines Körpers, der sich langsam beruhigte. Mein Schwanz lag unschuldig auf dem Bauch, wurde kleiner und kleiner, trotzdem war ich zufrieden mit ihm. Er hatte mir zu wunderbaren Gefühlen verholfen, ich möchte diese nicht mehr missen und immer wieder öfters erleben.
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