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Der Fiebertraum (fm:1 auf 1, 1295 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 08 2010 Gesehen / Gelesen: 15149 / 10840 [72%] Bewertung Geschichte: 6.82 (11 Stimmen)
Er fantasiert, von Sex nach der Dusche mit seiner Partnerin, oder doch nicht.

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© Grobi Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Vor einiger Zeit war ich erkältet und schlief sehr unruhig. Ich träumte viele wirre, aber auch sehr anregende Geschichten. Im Unterbewusstsein merkte ich aber trotzdem wie meine Süße leise unter die Dusche stapste.

Irgendwann war auch ich so wach, dass ich aufstand und sie unter der Dusche ablöste. Während mich das warme Wasser so langsam wach werden ließ, stand die Hauptfigur meiner zahlreichen erotischen Träume vor dem Spiegel und fönte sich das Haar. Der Gedanke an ihren nackten Körper; die schönen festen Titten, die sich gerne von mir massieren lässt, ihre feuchte, erregbare Muschi und natürlich ihr geiler fester, großer Po; wecken nun auch meinen Schwanz, der sich sofort in Größe und Festigkeit veränderte. Leicht erregte spielte ich noch kurz mit ihm und duschte mich dann zu Ende. Als ich aus der Dusche steigen wollte, reichte mir das verschmitzt grinsende Etwas im Bad ein Handtuch, gucke interessiert auf meinen immer noch leicht erregten Schwanz und begann, wie ganz selbstverständlich mit der anderen Hand meine Eier fest in die Hand zu nehmen und zu kneten. Unfähig was anderes zu tun, stand ich wie festverwurzelt in der Dusche, ein Bein schon auf dem Wannenrand. Mein Schwanz wurde sofort hart und wackelte hin und her durch die geilen Bewegungen meiner Eier. Nach viel zu kurzer Zeit und einem noch kürzeren "Anwichsen" meines Schwanzes war alles vorbei. Völlig unvermittelt ließ sie ihr Lieblingsspielzeug los und ging aus dem Raum. "Wenn du mich suchst, ich bin im Schlafzimmer. Aber rasiere dich. Du kratzt sonst so beim Küssen!"

Da stand ich jetzt, völlig nass und extrem geil. So schnell ich konnte trocknete ich mich ab, was aber am Zustand meines Schwanzes nichts änderte. Beim Rasieren war ich dann langsamer, da ich mich ja nicht verunstalten wollte, meine Lust mir aber bei der sicheren Handhabe des Rasierers im Weg stand. Auch mein steifer Schwanz stieß immer wieder am Waschbecken an. Nach knapp 5 Minuten war ich endlich trocken und rasiert, aber immer noch extrem erregt und neugierig was denn im Schlafzimmer so vor sich ging.

Der Anblick stoppt mich schon auf der Türschwelle. Das Zimmer war mit Kerzen und Lavalampen in ein rotes, schummriges Licht getaucht. Auf dem Bett hatte meine Liebste schon mal ohne mich angefangen, selber schuld (vielleicht ja auch gewollt?), wenn sie will, dass ich mich noch rasiere. Das Bild was sich mir bot war auf jeden Fall sehr nett "anzusehen"; Schade dass ich keine Kamera dabei hatte! Sie kniete breitbeinig auf dem Bett, mit dem Po in Richtung Schrankspiegel. Der Oberkörper war leicht gedreht, so dass sie sich selbst im Spiegel zusehen konnte. Ihre linke Hand spielte genüssliche mit ihrem einen Nippel, der schon ganz hart, groß und tiefrot war, während sie sich mit der rechten Hand regelrecht fickte. Ihr Daumen lag auf dem, zwischen den großen Lippen erregt hervor schauenden Kitzler und zwei Finger steckten bis zum Knöchel in ihrer Muschi und bewegten sich dort eifrig hin und her. Langsam näherte ich mich dem Schauspiel und wichste mir dabei meinen harten, glühenden Schwanz. So blieb es für einen Moment. Dann mich im Spiegel wahrnehmende, guckte mir das gierige rothaarige Wesen auf dem Bett bei meinen Bewegungen zu; registrierte interessiert, wie meine rechte Hand meinen Schwanz fest umschloss und sich langsam auf und ab bewegte, während meine linke Hand meine Eier knetete. Durch das Zusehen passte sie die Bewegungen ihrer Hände auf mich an und wir beobachteten und verwöhnten uns ein paar Minuten im gleichen Takt. "Nun nimm mich schon endlich!" seufzte sie dann gierig.

Nur zu gerne stellte ich mich hinter sie und führte meine heißen Schwanz an ihre noch feurigere Möse. Erwartungsvoll ruckelte sie hin und her. Ich fasste sie mit beiden Händen an die Hüften und genoß kurz den geilen Anblick auf ihren geilen Po und wie sie so erregt darauf wartet so richtig gefickt zu werden. Dann mit einem Ruck stoße ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in sie rein. Ist das feucht und eng. Langsam ziehe ich ihn wider raus. So geht das ein paar Mal hin und her. Aber sie will und braucht mehr. Ungeduldig drängt sied sich mir entgegen. Ich tue ihr den Gefallen und verändere meine Stoßgeschwindigkeit und werde auch fordernder. Gott ist das heiß. Jeder Stoss bringt meinen Schwanz mehr zum Glühen und unter mir stöhnt jemand nur noch vor Lust. Kurz flackert in mir wieder der Gedanke an die Kamera auf. Bloß schnell an was anderes denken, vielleicht die Wäsche, die noch zu bügeln ist. Aber nichts hilft. Ich merke wie mir der Saft immer höher in den Schwanz zieht. Jeder Stoß kribbelt und ist so verdammt geil. Ich versuche es etwas ruhiger angehen zulassen, aber komme nicht damit durch. So gebe ich meinen Widerstand auf und genieße den heißen Fick

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