es änderte sich etwas (fm:Dominanter Mann, 10482 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: darkangel111 | ||
| Veröffentlicht: Aug 14 2010 | Gesehen / Gelesen: 24908 / 21469 [86%] | Bewertung Teil: 8.98 (62 Stimmen) | 
| Ich finde immer mehr Geschmack an der harten Gangart | ||
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da bin ich mir sicher." Und schon kniff er mir gleichzeitig  in beide   Brustwarzen  und zog sie lang. Der Schmerz fuhr mir direkt in den  Unterleib. "Bitte fick mich. Bitte, bitte ganz fest in meinen geilen  Arsch, der danach schreit aufgerissen zu werden."Ich schrie fast, die  Schranke in meinem Kopf war gefallen .Er schob ihn ein kleines  Stückchen rein um aber gleich wieder zu verharren, ich spürte seine  Spitze zucken. "Jetzt bums mich endlich, schieb ihn mir rein und reiß  mir endlich den Arsch auf, ich kann nicht mehr so geil bin ich, los Du  geiler Hengst, gib mir endlich deinen Prügel ganz tief!"  Das  funktionierte endlich und mit einem einzigen Stoß war er wieder in mir  drin und fing an mich wild zu ficken. Ich richtete mich leicht auf,  stützte mich mit den Händen an der Wand ab, damit ich ihm bei jedem  Stoß entgegen kam und er sich noch tiefer versenkte. "Ja, Jah, jah,   tiefer, fester!" Seine Eier klatschten gegen meine Dose und er fing an  meinen Kitzler zwischen seinen Fingern zu reiben. Ich stöhnte laut auf.  "Ja so mag ich mein kleines Kätzchen, will nur noch gefickt werden,  reduziert auf ein Stück Fickfleisch,  das um Erlösung bettelt!"  Immer  wilder stieß ich ihm meinen Hintern entgegen und er zog immer mehr an  meinem Kitzler. Ich schrie meine Lust jetzt laut heraus:  "Ja ich will  dein Fickfleisch sein, ich bin nur noch geil, bitte stoß mich noch  fester." Das lies er sich nicht zweimal sagen, seine andere Hand suchte  meine Spalte und stieß mir drei Finger in die Möse und fing auch diese  an mit tiefen Stößen zu ficken, während ich mir selbst immer heftiger   seinen Penis in meinen Arsch stieß. Mit riesigen Schritten stürmte ich  auf die Ziellinie zu, meine Dose fing an zu zucken und gerade noch  rechtzeitig stieß ich hervor: "Darf ich bitte kommen, mein HERR?"  "Ja,  komm Du geiles Stück und melke mich ab." Schon spürte ich seine Sahne  in meinem Darmausgang schießen und ich kam mit einer Wucht, wie es noch  nicht erlebt hatte. Immer wieder rollten die Wellen über mich und er  stieß mit seiner Hand immer weiter in meine nasse Spalte und zwirbelte  meine Perle immer weiter. Ich kam gar nicht mehr runter, er trieb mich  gleich in den nächsten Orgasmus. Völlig erschöpft lies ich mich gegen  Ihn sinken,  und langsam klang es ab. Er zog seinen Habsteiffen raus,  der immer noch in meinem Hintern steckte. "Man muss dich einfach nur  richtig motivieren und schon wächst Du über Dich hinaus. Ich hatte nie  zu glauben gewagt, dass Du so ein geiles Luder bist.  So und nun ist  Körperpflege angesagt, wir haben heute noch einiges vor." Er seifte  mich gründlich ein und vergaß keine Stelle, besonders meine Höhlen  sparte er nicht aus und brachte mich natürlich schon wieder in Wallung,  was ihm sichtlich Spaß bereitete. In meiner Möse schlug er regelrecht  Schaum und zur Krönung drückte er mir etwas Duschgel in den  Hintereingang, um es auch hier genüsslich mit den Fingern  aufzuschäumen. Als wir endlich beide abgetrocknet vor der Dusche  standen, fragte er mich: "Muss ich dich wieder anbinden, oder bist Du  ein großes Mädchen?" Im ersten Moment wusste ich gar nicht, was er  meinte, doch dann sah ich, dass er einen zweiten Schlauch an der  Badewannenbrause montiert hatte, er endete in einem schlanken  Edelstahlstab, der winzige Löcher an der Spitze hatte und jetzt wusste  ich auch was er meinte. Mir fiel sofort ein, was er gestern mit seiner  Zunge in meiner Rosette angestellt hatte und schon beugte ich mich über  den Badewannenrand zog meine Backen auseinander und streckte Ihm meinen  Hintereingang entgegen. "Wirklich nicht anbinden?"  "Nein, ich bin ein  braves großes Mädchen und Du willst es, also halte ich das auch aus.  Außerdem weiß ich ja jetzt, wie sehr dich der Anblick anmacht."  
 
Ohne ein weiteres Wort gab er ein wenig Creme auf meine Rosette und schob den Stab langsam rein, er war viel länger als ich gedacht hatte.  Und schon floss das Wasser und lief in meinen Darm, er hatte es schön  lauwarm eingestellt und eigentlich war es gar nicht so unangenehm. Ich  entspannte mich zusehen währen das Wasser in mich hineinrann. Langsam  schwoll jetzt mein Bauch an und ich merkte, dass sich Druck aufbaute.  Doch er lies es weiter laufen, legte seine Hand auf meinen Bauch bis er  wirklich fest und prall gefüllt war. Ich dachte ich platze gleich und  fing leise an zu wimmern, da stellte er endlich das Wasser ab. "Das ist  ja Wahnsinn, Du hast jetzt mehr als 2 Liter in dir, fast 2 einhalb,  morgen probieren wir dann mal drei, wenn Du heute Abend noch ein  bisschen mehr schaffst. So jetzt die Backen fest zusammenpressen."  Langsam zog er den Stab heraus, und presste dann den Analplug hinein.  "So jetzt richte Dich mal auf und dreh Dich um, damit mich an deinem  Anblick ergötzen kann." Ich fühlte mich wie eine Schwangere, meine  Bauchdecke war total gespannt. "So jetzt Ellbogen nach hinten und Brust  raus!" er schob mir die hölzerne Wäschetruhe hin und legte ein  zusammengefaltetes dickes Duschtusch darauf und meint, ich solle mich  doch setzen und die Beine spreizen. Als ich dann vor ihm saß zog er  mich noch ein wenig an den Beinen nach vorne, sodass ich direkt mit der  Kante auf dem Buttplog zu sitzen kam und ihn so an seinem Patz hielt.  Durch die zurückgedrückten Ellbogen und den herausstehenden Brüsten  musste ich ein Hohlkreuz machen, was den Druck auf meinen Bauch noch  verstärkte und er wölbte sich genauso wie meine Möse nach vorne. Der  Schleim funkelte auf meinem Kitzler, der geschwollen aus den  Schamlippen ragte. Ich war schon wieder total geil. "damit Dir die Zeit  nicht zu lange wird, habe ich noch eine kleine Überraschung für dich."  Und schon schob er mir den neuen Vibrator in mein nasses Loch. Ich sah  ihn heute zum ersten Mal, obwohl ich ja gestern schon intensive  Bekanntschaft mit ihm geschlossen hatte. Er war gar nicht so lang,  höchsten 15 cm, dafür war er aber kompakt, er bestand aus 5 oder 6  Ringen, jeder etwas dicker als der Vorgänger, der größte hatte etwas  5cm Durchmesser und ging in den Schaft über, deshalb füllte er mich  auch so komplett aus.  Er konnte ihn so weit reinschieben, dass sich  meine Dose wieder über ihm schloss. Meine Überlegen wurden jäh  unterbrochen, als sich das Biest in mir zu regen begann und der andere  Eindringling schloss sich mit kurzer Verzögerung auch noch an. Ich  krampfte mein Poloch um den Buttplog, denn nun wurde der Druck fast  unerträglich und ich hatte Angst, dass das Wasser herauskommt. Mir trat  der Schweiß auf die Stirn und ich verkrampfte mich vollkommen. Mein  Süßer betrachtete mich grinsend und fing an seinen Prügel hart zu  wichsen, um ihn mir, ich hatte es nicht anders erwartet, als er hart  war, in den Mund zu schieben. Mit langen Stößen schob er ihn mir immer  tiefer in den Rachen, vor lauter Anspannung zitterte ich am ganzen  Körper, doch er hatte noch eine teuflische Idee: "Du machst das  wirklich sehr gut, ich bin erstaunt wie Du deinen Körper immer noch  unter Kontrolle hast, also jetzt reibe deinen Kitzler bis du kommst,  und wenn Du es schaffst, dass kein Tropfen deinen Hintern verlässt,  erlöse ich Dich von dem Druck. Ansonsten musst du noch eine halbe  Stunde länger aushalten und das Frühstück fällt dann auch aus.  Vorsichtig fing ich an meine Perle zu reiben und immer fester zu  zwirbeln. Die Anspannung lies mir dicke  Tränen die Wangen  runterkullern, doch er stieß unerbittlich weiter in meinen Mund und ich  konnte nur noch wimmern, während ich immer stärker meinen Kitzler  traktierte. Plötzlich fing sein Glied an zu zucken und mit einem  letzten Stoß gelangte er fasst in meine Speiseröhre und entlud sich in  mehreren Schüben. Krampfhaft zog ich Luft und er zog seinen nun  erschlaffenden Prügel heraus "komm jetzt, du tapferes Kleines, den  letzten Schritt schaffst Du auch noch, ich helfe Dir auch.. Er schob  meine Hand weg und widmete sich nun selbst meinem Kitzler und hielt mit  der anderen den Stöpsel in meinem Po an Ort und Stelle, um mir über die  Schwelle zu helfen. Ich stöhnte laut auf und nach wenigen Augenblicken  erschütterte mich der Orgasmus, ich klammerte mich in seinen Rücken als  ich endlich kam. Ich heulte wieder hemmungslos, die Anspannung machte  mich vollkommen fertig. Er schob seine Arme unter meine Beine und so  hob er mich hoch, ich presst mein Poloch so fest zusammen, wenn der  Stöpsel eine Banane gewesen wäre, ich hätte sie glatt durchgedrückt.  Schnell setzte er mich auf der Schüssel ab und zog den Buttplog heraus.  Ich war so verkrampft, dass zuerst gar nichts passierte, erst als er  mich zurücklehnte und meine Beine leicht anhob, um damit gegen meinen  Bauch zu drücken fing es erst langsam an zu tröpfeln , doch dann  erledigte die Schwerkraft den Rest und es lief, wie es mir schien,  endlos aus mir heraus. Oh mann, war ich fertig. Er drückte mir einen  Kuss auf die Stirn "Ich mache schon mal das Frühstück, Du wirst wohl  noch ein paar Minuten brauchen."  
 
Ich saß vollkommen fertig auf dem Thron, doch ein warmes Gefühl durchströmte mich, im Nachhinein war es schon ein ziemlich geiles  Erlebnis und außerdem war ich schon ein bisschen stolz, dass ich es  geschafft hatte, man wächst halt doch an den Aufgaben.  
 
Nachdem ich mich in einen passablen Zustand gebracht hatte, wollte ich nackt rüber in die Küche gehen, doch da fiel mir etwas ein, schnell  noch mal ins Schlafzimmer, und nach einem Suchenden Blick hatte ich sie  gefunden. Auf der Kommode standen sie alle, fein säuberlich nach der  Größe sortiert. Und davor lag die Tube mit der Gleitcreme. Mein Blick  streifte die Reihe entlang und blieb an dem letzten in der Reihe  hängen, ich nahm ihn in die Hand um seine gigantischen Ausmaße genauer  anzusehen. Schaudernd  wog ich den Buttplog in der Hand, an seiner  dicksten Stelle war er bestimmt acht cm im Durchmesser und auch an der  Dünnsten Stelle war er genauso dick, wie der den ich gestern getragen  hatte, an seiner dicksten. "der ist eigentlich nur zur Abschreckung,  oder aber zur Bestrafung, solltest Du einmal sehr böse oder ungehorsam  sein. So jetzt wird aber gefrühstückt. Ab mit Dir!" "aber Du hast doch  gesagt..." "Nein, ich habe Dir doch gestern eine Überraschung  versprochen!" Er nahm mich an der Hand und zog mich hinterher "So jetzt  mach die Augen zu und beuge dich über den Tisch!" Ich spürte, wie er  etwas auf meine Rosette träufelte und verrieb: "Und jetzt langsam  hinsetzen." Er führte mich zu meinem Platz und vorsichtig lies ich mich  nach unten sinken, er korrigierte mich noch ein wenig und schon spürte  ich, wie etwas Spitzes gegen meinen Hintereingang drückte, scheinbar  hatte er etwas auf dem Stuhl befestigt und deshalb sollte ich keine  Buttplog tragen. Ich lies mich also ganz nach unten sinken und wartete,  dass ich die dickste Stelle passieren und er in mich sinken würde, doch  weit gefehlt, das Ding wurde einfach nur dicker, es musste wie ein  Kegel geformt sein, ich ruckelte darauf herum, um eine halbwegs  passable Sitzposition zu finden, doch dadurch drückte sich der  Störenfried noch weiter in mich, also an ein gemütliches Frühstück war  so nicht zu denken und dann fing das Ding auch noch an zu vibrieren.  Ich schaute mich auf dem Tisch um, er war perfekt gedeckt und nichts  fehlte, sogar ein Glas Sekt stand da. Doch ich wurde abgelenkt,  erschreckt stellte ich fest, dass das Ding in meinem Hintern an  Geschwindigkeit zulegte. Als Thomas mein dummes Gesicht sah, lachte er  "Da ist die neueste Elektronik drin, Du wirst im Laufe des Frühstücks  noch sehen, was er alles kann." Die Eieruhr rettete mich, da sie just  in dem Moment klingelte, ich sprang auf und lief in die Küche, um die  Eier zu holen. Mein Mann brach in schallendes Gelächter aus. Er grinste  immer noch, als ich zurück kam und die Eier in die Becher tat. Ich  bekam einen roten Kopf und schielte auf meinen Stuhl, ich hatte richtig  vermutet, es war ein pinkfarbener Kegel, der da auf meinen  Hintereingang wartete. Es half ja nichts, ich musste mich setzten, also  versuchte ich mich nur ein bisschen draufzusetzen, was mir auch gelang.  Thomas beobachtete aus den Augenwinkeln amüsiert, wie ich mich ganz  vorsichtig nur auf die Spitze setzte und versuchte nicht tiefer zu  rutschen. Das war ja wieder eine nette Teufelei von meinem mich  liebenden Mann. Meine Gedanken wurden jäh unterbrochen, da der Kegel  mit voller Intensität zu vibrieren anfing und ich außerdem noch einen  kurzen Stromstoß bekam. Vor lauter Schreck setzte ich mich und bohrte  mir das Ding tiefer als zuvor in meinen Hintereingang, doch jetzt hörte  es wenigstens auf zu vibrieren. "Man muss Cone, so heißt das Spielzeug,   auf das Gewicht einstellen, und wenn Du dich nicht richtig draufsetzt,  hat es Mittel und Wege dich zu überzeugen. Und wenn Du dreimal versucht  hast, es auszutricksen, stellt es das Gewicht automatisch um 5 Kilo  höher, dann musst Du Dich auch noch draufdrücken, aber das kannst Du  Dir ja selbst ausmalen. Und jetzt lass Dich mal überraschen, was es  sonst noch so alles kann." Und schon fing das Ding wieder an zu  vibrieren. Ich schaute, ob Thomas auch dafür eine Fernbedienung hatte,  doch er aß in aller Seelenruhe sein Ei. Also fügte ich mich in mein  Schicksal und fing an zu essen. Doch schon erhöhte sich die Intensität  der Vibrationen, Thomas grinste nur. Ich rutschte unruhig darauf rum,  doch das brachte ja nur, dass es sich noch tiefer bohrte. Nach etwas  einer Minute  stieg die Intensität nochmals an und ich fing an zu  stöhnen, an Essen war nicht mehr zu denken. "Ach, ich habe ja das Salz  vergessen, würdest Du es bitte holen." Wie der Blitz sprang ich auf und  holte das Gewünschte und spießte mich dann wieder auf meinem Stuhl auf  und das Spiel begann von vorne. Jede Minute sprang die Intensität  automatisch eine Stufe höher und alle paar Minuten fiel meinem Mann  etwas neues ein, dass er vergessen hatte. Und dabei saß er da und  grinste wie ein Schuljunge, dem ein besonders guter Streich gelungen  war. Er wartete immer so lange, bis ich anfing zu stöhnen um mich  wieder loszuschicken. Mittlerweile liefen mir schon kleine Bäche aus  der Möse und bildeten einen kleinen See auf dem Stuhl und ich hatte  auch schon alles geholt, was er absichtlich  vergessen hatte. Jetzt saß  ich fest, gehetzt sah ich mich auf dem Tisch um, um noch etwas zu  finden, was ich holen könnte, doch dass Ding schüttelte mich  mittlerweile so durch, dass ich keinen klaren Gedanken mehr fassen  konnte. Und schon wieder sprang es eine Stufe höher, ich fing an zu  hecheln und blickte meinen Mann flehentlich an "Darf ich bitte kommen,  bitte?" Er packte meine Brustwarze und zwirbelte sie. Ich ächzte nur  noch und japste nach Luft "Ach nein, aber Du darfst aufstehen und den  Tisch abräumen." Dankbar hüpfte ich von dem Stuhl und eilte in die  Küche, wo ich mich erstmal an die Arbeitsplatte klammerte, doch da  stand er schon hinter mir, griff in meine triefende Spalte und  versenkte drei Finger darin. "Du bist ja klitschnass, ist doch ein  tolles Spielzeug und universell einsetzbar, stell Dir mal vor, ich  stelle es 10 Kilo höher ein und setze dich mit der triefenden Votze  darauf und binde Dich am Stuhl fest, ich glaube das würde Dir doch viel  Spaß bringen, oder?" Fassungslos schüttelte ich nur den Kopf, er stieß  noch drei oder viermal seine Finger in mich, dann klatschte er mir  aufmunternd auf den Hintern: "Jetzt aber mal Beeilung, wir wollen noch  einkaufen gehen, ich lege Dir drüben schon mal Deine Garderobe raus."  
 
Oh Gott, was hatte er sich jetzt wieder ausgedacht. Ich beeilte mich aufzuräumen und ging dann ins Bad um meine Dose trockenzulegen und mich  zurechtzumachen. Erfreut stellte ich im Schlafzimmer fest, dass er mir  ein weißes wadenlanges Sommerkleid zurechtgelegt hatte, dazu einen  Spitzen-BH und einen weißen String, daneben lag ein Buttplog und  Vaginalkugeln. Vor dem Bett standen meine teuren braunen  Wildlederpumps, die ich schon seit Jahren nicht mehr getragen hatte und  der passende Gürtel samt Handtasche. Ich war angenehm überrascht, die  Pumps machten mir in Verbindung mit den beiden Spielzeugen zwar etwas  Sorgen, da ich schon ewig keinen hohen Schuhe mehr getragen hatte, aber  das würde ich schon schaffen. "Das hat mich in den deinen Geschichten  immer abgestoßen, dass diese angeblich so gut situierten Herren Ihre  Frauen  wie die billigsten 5-Cent Huren ausstaffiert haben, ich möchte  nicht, dass jeder dahergelaufene Penner meint, er könne Dich haben. Du  bist eine klasse Frau und jeder soll Dich bewundern und mich um Dich  beneiden. Doch ich bin mir sehr bewusst, dass dies alles nur passiert,  da Du es mir erlaubst und das auch nur, da Du mich liebst und Vertrauen  zu mir hast. Ich verspreche Dir auch, dass ich Du dich nie irgend einem  anderen Mann auf meinen Befehl hingeben musst. Denn auch das finde ich  in diesen Geschichten furchtbar, dass Hinz und Kunz mit den Frauen tun  und lassen kann, was er will. Ich hätte viel zu viel Angst, dass Du  einen bleibenden Schaden davonträgst und außerdem war ich schon immer  ein bisschen eifersüchtig, wie du ja weißt. Wenn Du wirklich mal mit  einem anderen Mann schläfst, dann nur weil Du es auch willst, aber das  wird dann die Zeit entscheiden." Es war als hätte er meine Gedanken  gelesen, bei dieser für Ihn langen Ansprache, war mir ein Stein nach  dem anderen von der Seele gefallen und nun standen mir Tränen in den  Augen. Ich kuschelte mich an Ihn und sah Ihn dankbar an: "Ich liebe  Dich! Mir wird erst jetzt bewusst, wie sehr." "So jetzt aber los  anziehen" er versuchte die Situation zu überspielen und als er sich  wegdrehte, sah ich auch bei Ihm eine Träne im Augenwinkel glitzern.  Schnell schlüpfte ich in den BH, da sagte er auch schon: "Aber eine  Sache fand ich doch sehr gut in den Geschichten, spürst Du es? Ich habe  Dir weiches Klettband in den BH geklebt, dass deine Warzen permanent  gereizt werden." "Langsam wirst DU mir wirklich unheimlich, deine  Fantasie schlägt förmlich Purzelbäume." erwiderte ich lächelnd. Ich  drehte ihm den Rücken zu und zog das Kleid und die Pumps an, dann  beugte ich mich nach vorne und schlug den Rock hoch und reckte Ihm  meine Kehrseite entgegen: "Hilfst Du mir die Quälgeister einzuführen?"  Strahlend nahm er sie an sich und lies es sich nicht nehmen, mir  schnell die Finger mehrmals fest in die Spalte zu stoßen und mich so  wieder auf Touren zu bringen, doch dann schob er schnell die Kugeln  eine nach der anderen ein. "Du hast so einen unglaublich geilen Arsch  und ich freue mich schon darauf Ihm mal wieder ein neues Muster zu  verpassen." Schnell drückte er mir etwas Gleitcreme auf und in die  Rosette und drehte in einem Ruck den Buttplog hinein. "So, fertig!" Er  klatschte mir noch mit beiden Händen rechts und links ziemlich fest auf  den Hintern und ich zog schnell den String nach oben und lies den Rock  wieder runter. Er nahm den meinen breiten Gürtel und legte ihn mir um.  "Du siehst einfach zum anbeißen aus und irgendwie unschuldig. Und zu  wissen, dass Du komplett gestopft bist und permanent geil, ohne dass es  jemand sonst weiß, macht mich noch mehr an. Ich glaube ich werde den  ganzen Tag mit einem Ständer rumlaufen." Ich sank vor Ihm auf die Knie  und befreite seine steife Latte aus Ihrem Gefängnis um Ihn in meinem  Schlund zu versenken, ich legte die Hände auf meinen Rücken und brachte  Ihn nur mit meinen Lippen und dem Rachen zum Erguss. Ich achtete  darauf, dass kein Tropfen daneben ging und ich alles schluckte. Schnell  verstaute ich seinen nun kleinen Mann wieder in der Hose und sagte mit  einem schelmischen Lächeln: "Also ich wäre fertig, von mir aus, können  wir los."  
 
Ich schnappte meine Tasche und stöckelte los, doch wie ich es erwartet hatte, erwachten die Kugeln sofort zum Leben und ich brauchte ein paar  Schritte um meinen Rhythmus zu finden, doch dann ging es sogar ganz  gut, Ich spannte meine Scheidenmuskulatur an und konnte die Kugeln  damit ein wenig unter Kontrolle bringen, doch schon waren wir an der  Haustüre und nun lag die Treppe vor mir. Doch Thomas hielt mir seinen  Arm hin und mit seiner Hilfe meisterte ich auch die  Stufen. Nun wusste  ich, dass es genau neun Stück sind. Schnell öffnete er mir die Autotüre  und half mir ganz Gentlemen hinein.  
 
Er fuhr los, doch schon an der ersten Ampel wanderte seine Hand unter den Rock "Ich kann einfach meine Finger nicht von Dir lassen." Doch da  wurde es schon wieder grün und als hätte eine geheime Macht die Hände  im Spiel, jede Ampel war jetzt grün und wir hielten erst wieder vor dem  Einkaufszentrum. Er half mir wieder auszusteigen und holte einen Wagen,  ich hakte mich bei Ihm ein, während er den Wagen schob und wir  strebten, wie ein ganz normales Paar dem Eingang entgegen. Wir  unterhielten uns was wir Kochen sollten und dafür brauchen würden.  Thomas erwähnte nebenbei, dass wir auch noch eine gute Flasche Malt  besorgen müssten, da wir heute Abend bei unserem Freund Frank  eingeladen wären. Seine Frau Evi sei im Krankenhaus. Frank war schon  seit der Schulzeit unser beider Freund und eigentlich hatten Er und  seine Frau uns seinerzeit verkuppelt. Wir hatten über all die Jahre  eine gute Freundschaft aufrecht erhalten, obwohl wir uns nicht mehr so  oft sahen. Ich freute mich auf den Abend zumal Evi nicht da sein würde,  denn sie hatte immer sehr viel zu erzählen und das meiste davon  interessierte mich eh nicht. Doch dann kam mir in den Sinn, wie gut  Frank mich kannte und ich war mir nicht sicher, ob ihm meine  Veränderung verborgen bleiben würde. Er hatte mir vor Jahren, als  unsere Beziehung in einer tiefen Krise steckte sehr geholfen und viel  Zeit mit mir verbracht. Es hatte gewaltig zwischen uns geknistert, doch  irgendwie wussten wir beide, dass wir unsere Freundschaft nicht  gefährden wollten.  Und Thomas und ich kriegten auch wieder die Kurve,  aber seit damals war etwas Unausgesprochenes zwischen uns. Thomas riss  mich aus meinen Gedanken "Gehst Du an die Fleischtheke, dann besorge  ich Gemüse und Käse." Er drückte mir den Wagen in die Hand und schon  eilte er davon. Klar an der Fleischtheke war eine riesige Schlange, ich  stellte mich geduldig an und hing wieder meinen Gedanken nach, doch  nicht lange und der Stöpsel in meinem Hintern meldete sich vehement.  Ich klammerte mich an die Stange des Einkaufswagens und schaute mich um  und richtig von der Käsetheke grinste Thomas herüber. Ich versuchte   mich zu entspannen und auf den besorgten Blick der Dame vor mir  antwortete ich: "Magenschmerzen." "Ja das ist unangenehm, ich wünsche  Ihnen eine Gute Besserung." Und schlagartig gab der Buttplog wieder  Ruhe. Ich schielte zu meinem Mann, der immer noch grinste und den  Daumen hochhielt und da war ich auch schon an der Reihe. Ich erledigte  meine Bestellung und gerade als mir die Bedienung die schwere Tüte gab  und mir einen schönen Tag wünschte, legten beide Quälgeister los. Ich  klappte fast zusammen, doch Thomas stand schon neben mir, packte mich  und die Tüte und sagte zu der besorgten Bedienung entschuldigend:  "Magenkrämpfe" und führte mich samt Wagen davon. Ich hing an seinem Arm  und zitterte, da er die Biester immer noch nicht abgestellt hatte "Das  ist lustig, oder?" Ich konnte nur den Kopf schütteln und zischte Ihn  an: "Wenn Du die Dinger nicht sofort abstellst, komme ich hier vor  allen Leuten." "Dann mach mal." lachte er. Doch er regulierte  wenigstens die Intensität  herunter. "und über Deine Wiederworte  unterhalten wir uns zu Hause nochmal." Er strebte nun der Kasse zu,  doch da fiel mir wieder die Flasche Malt ein, die wir noch nicht  hatten, also wieder zurück, als wir an einem leeren Gang vorbei gingen,  schob Thomas mich mit dem Wagen hinein und sagte: "Da können wir ja  gleich mit der Bestrafung anfangen, Du wartest hier bis ich wieder da  bin und untersteh Dich ja nicht zu kommen!" Und schon hatte er die  Fernbedienung in der Hand und ich wurde wieder in beiden Löchern mit  voller Wucht traktiert. Ich klammerte mich wieder an den Wagen- er  wurde langsam zu meinem besten Freund- und versuchte mir nichts  anmerken zu lassen. Er ließ sich ewig Zeit und ich kämpfte gegen den  Orgasmus an, ich hechelte mittlerweile wie ein Hund, aber so ging es  und zum Glück kam niemand in den Gang. Ich merkte gar nicht, dass  Thomas hinter mich trat und mich festhielt: "Lektion jetzt gelernt?  Keine frechen Bemerkungen mehr!" Er regulierte die Intensität auf ein  Minimum und ich kam langsam wieder zu Atem. "So jetzt auf zur Kasse."  Er schnappte sich den Wagen und ging los, es blieb mir nichts anderes  übrig, als hinterher zu staksen, da meine Beine noch recht wackelig  waren.  
 
Als die Einkäufe verstaut und wir wieder im Innern des Autos waren, drehte er die Biester wieder volle Pulle an. Ich bäumte mich im Sitz  auf, "Denk daran, Du darfst immer noch nicht kommen!" und er fuhr los.  Ich saß neben Ihm und kämpfte wieder darum die Beherrschung nicht zu  verlieren und ich schaffte es irgendwie. Doch es war noch nicht zu  Ende, als ich Zuhause ausstieg drückte er mir zwei schwere  Einkaufstüten in die Hände und deutete mit dem Kopf zur Treppe, ich  stakste los und jede Stufe war eine Qual, er stand schon oben und  trommelte auf das Treppengeländer, damit ich schneller machte. Mit  letzter Kraft schleppte ich mich und die Tüten über die Schwelle, ich  lehnte mich an die Wand und rutsche daran herunter und rang nach Luft.  Ich saß da wie ein Häufchen Elend und schniefte vor mich hin.  Endlich  hatte er ein Einsehen und stellte die Dinger komplett ab. "Los  aufstehen und rüber ins Wohnzimmer hinter die Couch und drüberbeugen.  Er stellte sich hinter mich und schlug den Rock hoch, roh ries er den  String herunter. "Zwanzig Schläge mit der Gerte und Du zählst mit und  bedankst Dich für jeden Schlag, alles verstanden?" Er wartete meine  Antwort gar nicht ab, sondern schlug sofort zu, ich schrie auf und  versuchte die Hände schützend auf den Hinten zu legen, doch er schlug  mir sofort in schneller Folge auf die Finger: "Hände hinter dem Kopf  verschränken und Beine weit auseinander  und Kopf auf den Sitz! Und da  Du ja nicht zählen willst nochmals von vorn!" Ich hörte seiner Stimme  an, er war richtig sauer. Ich zitterte in Erwartung auf den nächsten  Schlag. Zisch! Ich zog scharf die Luft ein und sagte: " eins, Danke  Herr!" Zisch "Zwei, Danke Herr! Zisch "Drei, Danke Herr!" Als wir  endlich bei 19 angekommen waren, liefen mir sowohl Tränen als auch  schon wieder die Soße aus der Möse." Denk dran, DU darfst immer noch  nicht kommen!" Bei diesen Worten, wappnete ich mich innerlich gegen den  letzten Schlag und biss die Zähne zusammen. Zisch, mir wurde schwarz  vor Augen und ein beißender Schmerz zuckte durch meinen Kitzler, denn  wie ich es erwartet hatte, hatte er wieder zielsicher meine Knospe  getroffen. Mit letzter Kraft schniefte ich: "zwanzig, Danke Herr!" Er  trat zwei Schritte zurück und betrachtete sein Werk "Ja sehr schön und  genau dosiert, nicht einer ist aufgeplatzt. Ich will Dich ja  verschönern und nicht verunstalten. Das schöne an der Gerte ist auch,  dass Du länger etwas davon hast." Er trat wieder hinter mich und fing  an meine Backen einzusalben, es wurde richtig schön kühl. Er musste  eine neue Salbe gekauft haben. "So bleibst Du erst mal hier stehen,  damit dein Kleid nicht versaut wird, wir müssen dann bald los."Nach  etwa  10 Minuten trat er wieder hinter mich und zog den String wieder  hoch , nachdem er den Sitz des Buttplogs kontrolliert  hatte. Er schlug  mein Kleid nach unten und half mir mich wieder aufzurichten. Noch etwas  wackelig, doch schon wieder ganz O.K. stand ich vor Ihm. Er drehte mich  um mich selbst und meinte: "Wenn du dein Makeup noch erneuerst, bist Du  wieder wie neu und dann können wir los." Ich eilte ins Bad und  beseitigte die Tränenspuren, noch ein bisschen Kajal und ich lächelte  mir scheu entgegen. Ich freute mich auf den Besuch bei Frank und hoffte  insgeheim, dass er mir auch eine kleine Verschnaufpause verschaffen  würde.  
 
Und so war es auch, Frank umarmte mich wie immer liebevoll und drückte mich an sich. Er hatte sich richtig Arbeit gemacht, erst gab es  verschiedene Tapas als Vorspeise, danach leckeres Saltimbocca und als  wir vor einen Glas von dem mitgebrachten Malt und einem Espresso saßen,  plätscherte die Unterhaltung immer noch munter vor sich hin, wir hatten  uns lange nicht gesehen und so gab es viel zu erzählen. Ich war richtig  entspannt und genoss die Erholung. Frank sagte gerade zu mir: "Du  siehst richtig gut aus, Du hast so ein schönes Strahlen in den Augen!",  als sich meine  beiden Quälgeister wieder vehement bemerkbar machten.  Ich fuhr zusammen und murmelte wieder etwas von Magenverstimmung, aber  Frank lachte nur: "Also hat dein Experiment wohl funktioniert!"an  meinen Mann gewandt. Mir blieb der Mund offen stehen, Frank wusste  davon??? Doch er lachte mich an: "Schau nicht so verstört, mit jemand  musste Thomas doch sprechen, und Eva und ich praktizieren das schon  sehr lange." Ja, jetzt fiel es mir wieder ein, ich hatte vor vielen  Jahren Eva gefragt, ob Ihr Ring, der mir aufgefallen war, etwas zu  bedeuten hätte. Und sie erklärte mir damals, das sei der Ring der O und  sie liebe es Frank zu dienen. Aber da mich das Thema damals nicht  sonderlich interessierte und ich der Ansicht bin, jeder solle nach  seiner Fasson glücklich werden, war es mir entfallen. Ungläubig starrte  ich trotzdem Frank an. "Komm jetzt mach den Mund wieder zu und sag mir  lieber, ob es Dir gefällt. Ich hatte schon lange eine Ahnung, dass Du  so eine Ader hättest. Und als Thomas, dann aufgelöst da stand und mir  erzählte, dass Du heimlich Geschichten zum Thema im Internet liest,  habe ich Ihn erstmal beruhigen können und ihn auf die Idee gebracht,  dass es Ihm auch Spaß machen könnte." Ich war vollkommen verdattert,  mit allem hatte ich gerechnet, aber dass Frank alles wusste.......  
 
Jetzt fing Thomas an zu erzählen: "Ja sie springt ganz hervorragend darauf an und ich glaube sie permanent geil zu halten, turnt sie an,  jedenfalls ist sie immer tropfnass. Und stell Dir vor, ich habe sie  heute mit über 2 Litern abgefüllt, dein Einlaufstab ist echt klasse."  Ich wurde knallrot, als alles aus Thomas so heraussprudelte, aber es  machte mich auch schon wieder geil, dass er in so einem stolzen Ton  sprach. "du hast sie gestopft, oder? so wie sie eben reagiert hat. Komm  zieh Dich aus, ich will es auch mal sehen." Ich schaute unsicher zu  Thomas, doch der nickte nur und grinste.  Ach, was soll‘s, es war ja  nur Frank. Ich machte eine Show daraus und entkleidete mich sehr  langsam und geilte sie damit auf. Als endlich auch der Slip fiel  klatsche Frank in die Hände und jubelte:" Den Arsch hast du ja klasse  hingekriegt. Ein schönes Muster und nichts beschädigt, na Mädchen, ihr  seid ja schon ganz schön weit gekommen und so wie es aussieht bist Du  auch schon wieder geil. Gib‘ mir mal die Fernbedienung damit ich sie  tanzen lassen kann." Doch Thomas sagte:" Dass muss sie selber  entscheiden, ob sie es möchte." Verblüfft schaute ich Ihn an, er hatte  alles so gemeint, wie er es heute Morgen gesagt hatte und ein warmes  Gefühl durchflutete mich. Ich sah Ihn an: "Ist es O.K. für Dich?" Er  strahlte und gab Frank die Fernbedienung. Sofort fing es hinten an zu  kribbeln: "Jetzt tanze für uns" sagte Frank und ging zur Musikanlage  und es ertönte dieses Stück von dem Film from Dusk till dawn in dem  Selma als  Vampirchefin ihr striptease hinlegt. Ich fing an mich zu  bewegen und Frank kam zu mir und hob mich auf den Tisch. "wenn dann  schon stilecht". Und entsprechend der Musik steuerte er die beiden  Quälgeister in mir. Er hantierte mit dem Teil total spielerisch und  schon nach kurzer Zeit war ich schweißgebadet und das Lied lief in  einer Endlosschleife, und immer wieder hoch mit der Intensität und wenn  ich kurz davor war wieder runter, dann mal nur ein bisschen rauf und  wieder runter. Thomas war vollkommen aus dem Häuschen. Frank sah zu Ihm  herüber und fragte: " Soll ich sie kommen lassen" "Nein warte damit  noch eine Weile, Sie ist schon seit heute morgen auf Sparflamme und  außerdem war sie heute Mittag frech, deshalb auch der hübsche Arsch.  Und wir müssen Ihr auch noch Ihr Geschenk geben." Er stellte die Musik  ab und hob mich vom Tisch und sagte: "Da müssen wir aber nach hinten  ins Atelier. Zieh dir am besten Evis Bademantel über." Mir wurde schon  wieder Angst und Bange, ich wollte kein Tattoo. Ich sah flehentlich zu  Thomas, doch der hatte heute wohl das Dauergrinsen gepachtet. Also lief  ich zwischen den beiden in Franks Atelier. Er hob mich wieder hoch und  setzte mich auf den Riesentisch, der den Raum dominierte. "Zuerst  probieren wir mal die Scheiben an." Er hantierte im Hintergrund in  einer der vielen Schubladen: "Schau mal, ich habe sie wie Du wolltest  aus Weißgold gemacht und mit schönen Mustern versehen. Sie beugten sich  beide darüber und ich konnte nichts sehen. Doch dann kamen sie beide  rüber und Frank hatte zwei gewölbte silberne Scheiben mit einem Loch in  der Mitte auf dem Handteller liegen.  Er zog mit dem Fuß seinen  Rollhocker rüber und saß nun direkt vor mir, er nahm eine der Scheiben  zwischen zwei Finger und hielt sie vor meine linke Brustwarze, " die  Löcher sind noch ein bisschen zu klein, komm am besten mal rüber und  zwirbel sie mal ein bisschen, damit wir sehen wie groß sie werden, wenn  sie erregt ist. Thomas stand hinter mir und schritt sofort zur Tat, mit  jeder Hand griff er sich eine Warze und kniff und zwirbelte sie, bis  sie schön rot und geschwollen waren. "Benutze doch die Fernbedienung,  da können wir sie geil halten." Wandte er sich an Frank, der sofort  Bewegung in meine Eindringlinge brachte: "Gute Idee!" grinste er  zurück. Er nahm ein Lineal und maß die Warzen jetzt genau ab: "So dann  wollen wir mal." Er rollte zurück zur Werkbank und ich hörte Ihn  fräsen, es klang wie beim Zahnarzt, na wenigstens wollten sie mich  nicht tätowieren. Schon war Frank wieder da und griff sich eine meiner  Warzen und zwirbelte sie noch härter, er schob die Scheibe darauf und  grinste: "Passt wie angegossen." Und schon schnappte er sich die andere  Warze und dasselbe Spiel, bis die Scheibe auch hier drauf saß. Er nahm  sich einen Stift  und machte jeweils einen Punkt auf die Seite der  Warze während er die Scheibe mit zwei Fingern nach unten drückte und  dasselbe auf der anderen Seite. Schlagartig wurde mir klar, was hier  vorging, sie wollten mich piercen. Ich versuchte vom Tisch zu springen,  doch Thomas hatte das kommen sehen und packte von hinten meine  Oberarme, Frank schob mir einen Lappen in den Mund  und packte meine  Füße. Zusammen drehten sie mich auf dem Tisch, das ich jetzt längs  darauf lag, mein Kopf hing an der einen Seite nach unten und  blitzschnell hatte Frank meinen einen Fuß mit einer Manschette, die am  Tischbein befestigt war fixiert, der andere folgte sogleich.  Gemeinsam  verfuhren sie mit meinen Armen auf die gleiche Weise und Frank zog  unter dem Tisch an beiden Seiten einen Sicherheitsgurt heraus, der  sogleich über meinem Nabel zuschnappte und dann noch straff gezogen  wurde. Superarbeit, ich konnte mich nicht mehr bewegen, höchstens noch  mit dem Kopf wackeln, doch auch das war schnell vorbei, Frank klappte  an der Stirnseite ein schmales Brett nach oben, auf dem mein Kopf zu  liegen kam. Mit einem Ballknebel, der jetzt den Lappen in meinem Mund  ersetzt und  an der Rückseite des Brettes verschlossen wurde, war mir  die letzte Bewegungsmöglichkeit genommen. Frank nahm jetzt wieder die  Scheiben ab und setze mir auch noch eine Augenbinde auf. Er sprühte  Eisspray auf meine Nippel und schon war das erste Loch gestochen, oh  Mann, zuerst tat es gar nicht weh, doch als Frank daran rumhantierte,  um den Stift reinzuschieben fing es an zu brennen, wie Feuer.  Doch  Thomas war jetzt  an die andere Stirnseite getreten und senkte seinen  Mund auf meinen Kitzler und brachte mich so auf andere Gedanken.  Schnell war auch das andere Loch gestochen und der Stift montiert.  Frank legte mir auf jede Brust ein Kühlpad und meinte: "Komm wir holen  uns noch einen Malt während sie sich noch ein wenig erholen kann und  den Termin für das andere Piercing müssen wir auch noch absprechen."  Bevor sie jedoch verschwanden stieg wieder die Intensität in meinen  Löchern und sie deckten mich mit Evis Bademantel zu. Ich konnte nicht  wegdusseln, dafür waren die Quälgeister zu stark eingestellt, ich  konnte aber auch nicht kommen, dafür war es zu wenig. Was für ein  anderes Piercing hatte Frank wohl gemeint. Ich konnte mir eigentlich  nur vorstellen, dass Thomas auch meine Schamlippen beringen wollte,  weil dass er sich selber Eines machen lassen wollte, konnte ich mir  nicht vorstellen. Endlich waren sie wieder da, als erstes wurde die  Augenbinde und der Knebel entfernt und dann die Handfesseln. Frank zog  mich nach oben und löste den Bauchgurt. Derweil hielt mir Thomas ein  Glas Malt an die Lippen und ich nippte vorsichtig. "Da bin ich jetzt  aber gespannt, wie Ihr mich dafür entschädigen wollt." Frank trat an  mich heran und entfernte vorsichtig die Kühlpads und desinfizierte die  Einstichstellen nochmals. Thomas sah mich an und fragte: "Ihr?" "Frank  hängt jetzt sowieso mittendrin, also könnt Ihr mich auch gleich beide  verwöhnen." Die beiden wechselten einen Blick und grinsten. "Dann  sollten wir aber mal wieder nach vorne gehen, da ist es doch etwas  gemütlicher." damit löste Frank meine Fußfesseln und stellte mich  wieder auf die Füße. Als er jedoch merkte wie wackelig ich noch war,  nahm er mich kurzerhand auf den Arm und trug mich wieder in die  Wohnung. Er besah sich nochmals die Piercings: "In einer Woche sollte  alles verheilt sein, in 3 Tagen kommst Du nochmals vorbei und falls  sich etwas entzündet, rufst Du natürlich sofort an. Ansonsten Vorsicht  mit dem Duschen und immer schön desinfizieren." Ich saß auf dem Tisch  und die beiden standen vor mir wie zwei Schuljungs: "Da ihr ja  scheinbar nicht wisst, was Ihr mit mir anstellen sollt, würde ich gerne  mal im Bad verschwinden, da mich ein Bedürfnis sehr drückt und ich  würde gerne deine Analbrause benutzen, damit danach auch alles bereit  ist." wandte ich mich an Frank. "Und Thomas er es wäre schön, wenn Du  mir solange mal die Quälgeister entfernen würdest." Ich kletterte vom  Tisch und beugte mich darüber und zog mit beiden Händen meine Backen  auseinander, damit alles für Ihn offen lag. Thomas konnte es sich nicht  verkneifen zuerst meine Perle zu besuchen , erst strich er nur  vorsichtig darüber, doch durch mein Zusammenzucken ermutigt,  packte er  sie und rieb sie vorsichtig zwischen seinen Fingern, ich stöhnte heftig  auf . Er strich noch ein paarmal darüber und gleichzeitig drehte er mir  den Buttplog heraus. Ich fühlte mich entsetzlich leer. Wie sehr ich  mich schon an den Eindringling gewöhnt hatte. Er verwöhnte wieder meine  Knospe, die mittlerweile sehr keck hervorschaute, dann zog er an dem  Bändchen und entfernte eine Kugel nach der anderen. Nochmals verwöhnte  er meinen Kitzler indem er ihn leicht zwischen seinen Fingern rieb,  dann klatsche er mir fest auf den Po und meinte: " Lass Dir aber nicht  zu lange Zeit, sonst sind wir entweder eingeschlafen oder zu betrunken,  um überhaupt noch etwas mit Dir anzustellen." Ich wusste sofort wieder,  wo ich zuhause war, denn durch den Schlag schmerzte wieder die ganze  Backe. Ich beeilte mich schnell ins Bad zu kommen und den  Gefahrenbereich zu verlassen, am Ende käme Frank noch auf die Idee und  bei der Vorstellung seiner großen Hände, packte mich Entsetzen.  
 
Ich war wirklich schon lange nicht mehr hier, das Bad war komplett neu umgebaut, er musste eine Wand entfernt haben. Es wurde dominiert durch  eine riesige Badewanne in der Ecke, hinter einer  Kleinen Mauer war die  Toilette und ein kleines Bidet verborgen, vor der Mauer war ein  riesiges Waschbecken  und freihängendem Spiegel montiert. Ein Traum von  einem Bad, vor allem wenn ich an das alte dachte. Die Analbrause war  sinnigerweise direkt am Bidet montiert. Doch nun genug zu dem  überwältigenden Bad. Ich erledigte alles in Rekordzeit und fand mich  wieder im Wohnzimmer ein. Als ich reinkam hörte ich noch wie Frank zu  Thomas sagte: "Weißt Du eigentlich was für ein Glück Du mit deiner Anna  hast, so etwas habe ich noch nie gesehen, Sie ordnet sich Dir total  unter und bewahrt trotzdem noch Ihren Stolz, das gibt es höchstens  einmal unter tausend, Du hast ein Juwel gefunden. Ich  beneide dich.  Gegen deine Anna ist meine Evi nur Talmi." Beide sprangen auf, als ich  reinkam. "Wir gehen in Frank's Spielzimmer. Das haben wir eben  beschlossen." Also folgte ich Ihnen gehorsam und mich traf fast der  Schlag, als sich die Türe öffnete, er hatte alles wie ein Kellerverlies  gestaltet, die Wände sahen aus als wären sie aus dicken  Sandsteinquadern gebaut. Sogar ein Skelett war an der Wand in der Ecke  festgekettet.  Frank schaute Thomas an und dieser meinte:  "Was würdest   du davon halten, wenn wir sie erst mal parken bis wir alles  zusammengesucht haben?" Er schielte zur Wand an der, wie in einem  Jagdzimmer die Trophäen, auf dicken Holztafeln originalgetreue  Penisnachbildungen angebracht waren. Sie hingen in verschieden Höhen an  der Wand, manche für mein Empfinden etwas zu tief angebracht. Zwei  schienen von Riesen zu stammen, während ein anderes Exemplar  aus zwei  Penisen bestand, wovon der Hintere recht lang, dafür aber nicht so dick  war. Bei der näheren Betrachtung stellte ich fest, dass die meisten so  eine Doppelausführung waren. Ich fand das ein wenig geschmacklos als  Deko, aber jeder nach seiner Fasson. Ich lies meinen Blick im Raum  wandern und stellte fest, dass so ziemlich alles da war, wovon ich in  der einschlägigen Literatur gelesen hatte, weder das Andreaskreuz, noch  der Spanische Reiter, geschweige denn die Streckbank fehlten, zudem  hingen diverse Ketten von der Decke. Sogar ein Gynstuhl stand in der  Ecke, den man jedoch erst auf den zweiten Blick erkannte, da er aus  grobem Holz zusammengezimmert war, naja auf Bequemlichkeit war es dem  Erbauer wohl nicht so angekommen.  
 
Plötzlich standen sie neben mir und jeder packte einen Oberarm, sie führten mich zu der Wand mit den (Geweih)Penissen und Frank fragte  Thomas:" Welchen sollen wir jetzt nehmen? Doppelt oder nur einfach?"  Thomas sah an der Wand entlang und entschied sich natürlich für ein  doppeltes Exemplar. "Doppelt ist immer eine gute Wahl, doch ich hätte  noch eine bessere Idee, nimm den Doppelten mit dem dünne Schwanz, der  windet sich wie eine Schlange und wird auch noch länger, sie wird  denken er kommt zum Mund wieder raus." Sie hoben mich gemeinsam hoch  und platzierten mich mit dem Rücken zur Wand auf dem Teil, der dünne  Kerl schob sich in meinen Hintern und der Dicke verschwand in meiner  Dose. Thomas legte mir Manschetten um die Handgelenke, verband sie  miteinander und dann wurden sie an einer der Ketten, die von der Decke  baumelten, eingehängt. Unter meinem Sitz war ein Schalter angebracht,  den mein lieber Mann jetzt betätigte, sanfte Vibrationen setzten bei  beiden Schwänzen ein, soweit sehr angenehm, doch das war mit Sicherheit  noch nicht alles. Der dünne Schwanz zog sich langsam zusammen und wurde  so dicker, ich war gespannt was noch passierte. Währenddessen  schlenderte Frank zu der großen Schubkastenkommode im Hintergrund und  zog Thomas hinter sich her: "Komm wir holen jetzt mal alles was wir  brauchen, es wird Anna gefallen, Du musst Dir keine Sorgen um sie  machen, das ist übrigens  Evi's Lieblingssitz. Erzähle mir lieber mal,  was Dich am meisten anmacht." Sie fingen an zu plaudern und nahmen  keine Notiz mehr von mir. Ich genoss es, beide Schwänze in mir  vibrierten in einem angenehmen Maß und der hintere hatte auch aufgehöht  zu schrumpfen und war auch nur auf ein erträgliches dicker geworden,  mittlerweile schwoll zwar die Eichel noch etwas an, aber da sie in mir  steckte, war auch das angenehm. Doch plötzlich schlängelte sich ein  dünner Arm aus der Eichel heraus und ging auf Entdeckungsreise und dann  noch Einer und noch Einer. Der erste wurde immer länger und krabbelte  regelrecht in mich hinein, während die zwei anderen sich scheinbar  ringelten,  alle fühlten sich sehr weich an und es war ein  unglaubliches geiles Gefühl, ich verstand, warum dies Evi  Lieblingsplatz war. Mit halbem Ohr lauschte ich Ihrem Gespräch, Thomas  erzählte gerade, wie sehr es Ihn anmachte, wenn er mir meine  Darmspülung verpasste, vor allem der Anblick meines geschwollenen  Bauches und dass er sehr große  Lust hätte mich mal so von hinten in  die Votze zu ficken, damit er dabei meinen Bauch in Händen halten  könne. Frank grinste und erklärte Thomas, dass er dies ohne Probleme  haben Könne auch im Bett. "Aber das gibt doch unter Umständen eine  Mordssauerei." entgegnete Thomas. "Du musst statt Wasser einfach Luft  nehmen, pump sie wie einen Reifen auf. Und die Luft kannst Du solange  drin lassen, wie Du willst. Und Du wirst nicht glauben wie eng sie  wieder ist, nimm einfach einen dickeren Buttplog, damit nichts raus  kann. Es ist auch sehr geil, wenn sie Dich mit dem dicken Bauch reitet,  dann hast Du alles direkt vor Augen." Mittlerweile hatten mich die  kleinen Schwänze ganz schön auf Touren gebracht, doch sie kramten immer  noch in den Schubladen und ich ruckelte immer mehr auf meinem Sitz  herum. "Langsam wird sie richtig wild, so geil ist sie jetzt schon, ich  denke noch ein paar Minuten und sie bettelt darum endlich gefickt zu  werden, was meinst Du?" "Dafür ist das Ding ja auch konstruiert, sie so  richtig willenlos zu machen." erwiderte Frank. Ich konnte sehen, dass  er eine Gerte in der Hand hatte und mehrere Holzwäscheklammen. Meine  bessere Hälfte hatte sich mit einem groben Hanfseil bewaffnet in das er  jetzt einen Knoten machte, in seinem Hosenbund steckte ein  Klitorisstimulator mit einem dicken Noppenkopf und einen Knebel, der  wie ein dicker Kleiner Penis geformt war, baumelte an seinem  Handgelenk. Ich war sehr geil mittlerweile und versuchte mich an der  Kette nach oben zu ziehen, um mir ein wenig Entlastung zu verschaffen.  "Bitte einfach darum, dass wir Dich runterholen." lachte Frank mich an.  "Darf ich Dich dann eigentlich auch durchficken, da träume ich schon  Jahre davon. Ich sah fragend Thomas an, der nur nickte: "Das wird aber  keine Dauereinrichtung, nur heute, denn sie ist und bleibt mein kleiner  geiler schwarzer Engel." "Das hatte ich schon befürchtet, aber  dann  habe ich wenigsten etwas zum träumen und jetzt werden wir Dein Vötzchen  mal ein wenig anwärmen." Er hatte dünne Gummihandschuhe angezogen und  zauberte eine Tube mit Creme hervor."Das ist Salbe mit Cayenneextrakt,  die habe ich für meine Rückenschmerzen bekommen, man darf nur ganz  wenig nehmen  und nur zweimal ,da man ansonsten die Nerven schädigt und  es darf auf keinen Fall etwas auf die Schleimhäute kommen, also halte  ganz still Anna." Er drückte eine winzige Menge aus der Tube und fing  an meine äußeren Schamlippen vorsichtig einzucremen: "Halte ja still,  Du willst nicht wirklich erleben was passiert, wenn auch nur eine  Winzigkeit davon an eine deiner Schleimhäute gelangt." Endlich war er  fertig und noch spürte ich nur eine angenehme Wärme. "Komm wir gehen  uns noch was zu trinken holen, die Creme muss noch mindestens 5 Minuten  einziehen, damit nichts mehr passieren kann und bis dahin wirkt sie  dann auch richtig. Sie wird im wahrsten Sinne des Wortes heiß sein."  Und schon waren sie verschwunden. Meine Schamlippen wurden immer heißer  und ich war so spitz, dass ich immer mehr auf den Schwänzen  rumruckelte, ich verstand jetzt, was Frank damit gemeint hatte, dass  ich meinen würde er käme mir zum Mund wieder raus. Sie rumorten in  meinem Innern und mir kam es vor, als wäre der Eine inzwischen in  meinem Magen angekommen. Es war tierisch geil, aber auch irgendwie  erschreckend. Meine Schamlippen standen in Flammen und pochten, da  kamen sie endlich wieder. Thomas hielt mir mein Weinglas an die Lippen  und ich trank gierig. Dann hoben sie mich gemeinsam runter, nachdem  Frank die Manschetten wieder von der Kette gelöst hatte. Ich stand  wieder auf dem Boden, doch der eine dünne Arm steckte noch immer in mir  und zuckte, erst als Thomas den Schalter wieder betätigte zog er sich  langsam zurück. Er hatte über 50 cm in mir gesteckt. Frank hielt mich  und meinte: "Na habe ich dir zu viel versprochen, Sie ist total geil,  sieh nur wie sie zittert." Unterdessen hatte mein Mann das  Seil in der  Hand und nahm in meinem Schritt Maß, schnell knüpfte er noch einen  Knoten ins Seil und zog es mir dann in die Spalte, der eine Knoten kam  auf meiner sowieso noch gereizten Rosette zu liegen der andere in  meinem Mösenloch, er verknotete sie mit dem anderen Seil, dass mir  Frank inzwischen um den Bauch gebunden hatte.  Und achtete darauf, dass  auch Zug darauf war. Das raue Hanfseil piekste gewaltig, doch schon  hatten sie mich wieder hochgehoben und  den gepolsterten Holm des  spanischen Reiters zwischen meinen Beinen platziert, Frank spreizte  vorher meine inneren Schamlippen und nun sorgte so dafür, dass die  Knoten richtig in meine Löcher gedrückt wurden, schnell waren die  Handfesseln in einer der baumenden Ketten eingehängt, sodass ich  kerzengerade darauf saß. Thomas befestigte noch meine Füße und schon  trat Frank mit den Wäsche klammern zu mir, er reichte zwei an Thomas  weiter jeder schnappte sich eine jetzt doch schon sehr geschwollene  Schamlippe und schon schnappte die erst Klammer zu, der Schmerz  durchzuckte mich und ich schrie laut auf, doch schon biss die zweite  zu. Die nächste Schmerzwelle fuhr durch meinen Körper, aber bevor ich  aufschreien konnte, hatte mir Thomas den Knebel in den Mund geschoben  und verschloss ihn an meinem Hinterkopf. Ich konnte den Kiefer nicht  mehr schließen, und der Penis an dem Knebel war gerade so lang, dass er  meinen Mund ausfüllte. Schon schnappte die nächste Klammer zu, der  Schmerz raste wider, doch jetzt  kam es mir vor als würde er direkt in  meinem Kitzler landen und meine Möse produzierte Saft in rauen Mengen,  ich wappnete mich innerlich gegen die letzte Klammer, doch es war schon  zu spät. Die nächste Schmerzwelle raste, doch Thomas setzte schon den  Stimulator an meinem Kitzler an und ich wusste nicht mehr, wie mir  geschah, Ich zitterte und war kurz davor zu kommen, als mich der erste  Schlag auf den Hintern traf, ich ruckte, was mir natürlich die Knoten  tiefer ins empfindliche Fleisch grub und mich  stärker auf den  Rubbelkopf drückte, es war ausweglos, ich rutschte auf der Stange nur  noch hin und her, während Frank die Schläge nur so auf meinen Hintern  prasseln lies, mir lief der Speichel aus dem Mund und der Saft aus der  Votze und ich versuchte nur noch Luft zu bekommen, während meine  Geilheit immer weiter anstieg. Plötzlich hörten sie auf. Ich schrie  enttäuscht auf, was jedoch durch den Knebel zu einem Wimmern verkam.  Langsam kam ich wieder runter. "Seitenwechsel  und vorher Abkühlung!"  rief Frank.  Thomas kam von dem kleinen Kühlschrank zurück und schon  bohrte sich ein Eisstäbchen in meinen malträtierten Hintern, und ein  weiteres in meine Möse, "Diese Form ist ja klasse, die Stäbchen sind  weitaus besser als die üblichen Eiswürfel." mein Mann war begeistert.  Frank platzierte zwei davon zwischen meinen inneren und äußeren  Schamlippen, was wirklich eine Wohltat war, denn diese blöde Creme  wirkte immer noch sehr gut. Meine Schamlippen  fühlten sich immer noch  an, als stünden sie in Flammen und die Klammern taten ein übriges.  Jetzt trat Thomas hinter mich und Frank senkte seinen Mund auf meine  Perle, da traf mich schon der erste Schlag, doch er biss in meine  ungeschützten Fußsohlen, und wieder rutsche ich nach vorne und Franks  Mund  wartete auf mich, er zog meinen Kitzler zwischen seine Zähne, und  biss zart zu, und nun konnte ich nicht mehr weg. Er fing an seine Zunge  darauf tanzen zu lassen. Oh Gott, war das gut, und schon traf mich der  nächste Schlag und Frank schlürfte den nun fliesenden Saft, ich war  schon wieder wie von Sinnen und bäumte mich seiner Zunge immer  schneller entgegen, während die Gerte auf meine Füße sauste. Thomas  hakte die Fesseln los und zog mich nach hinten. Frank schob den Strick  zur Seite und stieß seine Zunge in mein triefendes Loch, Thomas löste  nun auch die Fußfesseln und hielt dann meinen Kopf, während Frank  von  mir abließ und beide mich von dem Holm hoben. Sie versuchten mich  zwischen sich zu stellen, doch ich sackte weg. Frank hielt mich  aufrecht und Thomas ramme seinen Ständer in meinen Po  und umfasst mich  von hinten, jetzt konnte Frank in meine Möse eindringen , und jetzt  hatten  beide mich aufgespießt und ich hing in der Luft, gemeinsam  bewegten sie mich auf Ihren steifen Schwänzen auf und ab. Das war der  helle Wahn und mit nichts zu vergleichen, beide Löcher von echten  Kerlen ausgefüllt und beide stießen mich immer tiefer auf Ihre  pochenden Ständer. Frank löste den Knebel und ich füllte meine Lungen  gierig mit Luft. "Jah, ja , fickt mir die Seele aus dem Leib, weiter ,  ja, tiefer, ja, ja, ja." Und da fiel es mir wieder ein: "Darf ich jetzt  endlich kommen??Bitte? Jaaaah?" Sie senkten mich immer schneller auf  Ihre Prügel und als Thomas endlich die erlösenden Worte sprach: " Jetzt  , komm für uns !" lösten beide alle Klammern gleichzeitig, der Schmerz  war gigantisch, als das Blut wieder in die abgeklemmten Stellen schoss,  ich bäumte mich auf,  doch sie fickten einfach weiter und weiter bis  ihre Schwänze anfingen, heiße Schübe in mich zu pumpen. Frank packte  meinen Kitzler und drückte ihn fest zusammen, während Thomas seine  Hände auf meine Brüste presste. Das war zu viel, in einem langem Schrei  kam ich. Sie hielten mich lange zwischen sich und streichelten mich in  die Realität zurück. Frank lies mich als erster los und holte eine  Decke, in die er mich einschlug, Thomas trug mich zum Auto und bettete  mich auf den Rücksitz. Frank küsste mich "schlag gut und träume schön,  Du hast mich sehr glücklich gemacht." Und nun an Thomas gewandt : " Ich  hoffe, du weist, was Du da besitzt, pass ja gut auf sie auf. Und wenn  Du Hilfe brauchst, bin ich immer da für den kleinen Engel." Still fuhr  Thomas nach Hause. Ich erwachte erst wieder, als mich das warme Wasser  umgab, er hielt mich fest in seinen Armen und streichelte mich. Ich war  noch nie so glücklich und erfüllt  wie in diesem Moment"ich liebe  Dich." Kam leise aus meinem Mund " Es war zwar eine tolle Erfahrung  heute Abend, aber ich will nur Dich. Ich mag Frank und ich hätte  wahrscheinlich mit keinem anderen Mann zugestimmt und das ist ab und zu  bestimmt geil. Aber diese Seite von mir, soll nur Dir gehören." Ich  kuschelte mich an Ihn. Er seufzte tief, obwohl Frank sein bester Freund  war, schien es doch, als hätte es Ihn viel Überwindung gekostet. Ich  liebte Ihn umso mehr dafür. Nachdem er mich ausgiebig eingeseift und  gesäubert hatte, hob er mich aus der Wanne, wickelte ein dickes  Badetuch um mich und trug mich ins Bett.  Vorsichtig versorgte er meine  Brustwarzen und den geschundenen Po, ich genoss es und schnurrte wie  eine Katze. Er legte sich in Löffelchenstellung hinter mich, sein Penis  pochte an meinem Hintern, und er umfing mich, als wolle er mich nie  mehr loslassen. Langsam rieb ich mich an seinem Steifen und dirigierte  ihn auf meine schon wieder nasse Möse zu, immer mehr rieb ich mich an  Ihm bis seine Spitze in mir war. Ganz zart schob ich Ihn mir rein und  traktierte Ihn nur noch mit den Muskeln in meinem Inneren, leise  stöhnte er und umfasste meine Hände von hinten, langsam drehte ich mich  auf den Bauch und hielt seinen Schwanz mit meinen Muskeln fest, er zog  mein Becken hoch, bis ich vor ihm kniete. Immer noch steckte sein  Freudenspender in mir.  Meine Scheidenmuskeln molken Ihn, ohne dass ich  mich bewegte, er streichelte sanft meine Pobacken und fuhr die Ritze  entlang bis er meinen Eingang erreicht hatte, sanft umkreiste sein  Finger mein Loch, er steckte mir die Finger in den Mund nur um gleich  damit meinen Speichel, um meine Rosette zu verteilen und wieder in  meinen Mund und immer nur um den Hintereingang herum, meine Muskeln  schlossen sich immer heftiger um seinen Schwanz und endlich schob er  den ersten ganz langsam nur ein Stückchen hinein, er fuhr im Innern nur  ganz zart um den Schließmuskel herum immer weiter und weiter,  mittlerweile krampfte meine Möse an seinem Harten und ich versuchte Ihn  noch tiefer in mir zu versenken, doch er massierte immer weiter ganz  zart meinen Hintereingang von innen. Seine andere Hand wanderte leicht,  wie ein Hauch über meinen Bauch und näherte sich schließlich der Spalte  zwischen meinem Bein und der Schamlippen um auch hier nur ganzleicht  darüber zufahren, unwillkürlich schob ich die Beine weiter auseinander  und mich noch weiter auf Ihn drauf. Er strich zart über meinen Hügel  und den vorstehenden Kitzler, meine Möse molk Ihn, sie zog sich immer  mehr um Ihn zusammen, doch er machte immer weiter, er schob den zweiten  Finger in meine zuckende Rosette, während sich die Berührungen der  anderen Hand an meinem Kitzler fast nur erahnen ließen. Ich krallte  mich in die Laken und grub meinen Kopf in da Kissen, um den Schrei zu  ersticken. Langsam aber sicher streichelte er mich in meinem Orgasmus,  mir liefen dicke Tränen des Glücks, als ich mich um seine Eichel  krampfte, die immer mehr in mir pochte. Meine Erlösung kam als endlich  sein heißer Strahl in mein Inneres pulste. Er fasste mich von hinten  und zog mich an sich: "Du machst mich so glücklich, ich liebe Dich!"  eng umklammert sanken wir auf das Bett und er blieb in mir, während ich  ins Reich der Träume glitt.  
 
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