Frauen und Schuhe IV (fm:Sonstige, 2543 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: rethe | ||
Veröffentlicht: Aug 15 2010 | Gesehen / Gelesen: 15770 / 10473 [66%] | Bewertung Teil: 9.19 (42 Stimmen) |
Wer die Geschichte noch nicht kennt sollte am Besten bei Teil I beginnen. Um Schuhe geht es in diesem Teil auch noch aber die sind längst nicht mehr das Wichtigste. |
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wandert... Sicher wird die Hose eines jeden Mannes eng, wenn seine Augen über ihre straffen Schenkel gleiten, seine Gedanken sich mit der Frage beschäftigen, ob der Slip da in dem Halbdunkel unter dem Rock, eine ebensolche Stickerei hat, oder ob da vielleicht gar kein Slip die Schönheit Ihrer Muschel verhüllt. Ich hoffe sehr, dass er dann auch die Riemchensandaletten bemerkt, und auf die Idee kommt, seiner Frau mein Geschäft zu empfehlen. Oder sollte ich doch besser um Sie herum einige meiner exklusivsten Herrenschuhe drapieren?" Er redete ohne Unterbrechung, und mir wurde es bei der Vorstellung dessen, was er beschrieb, heiß und heißer. Oder lag das an der Hitze, welche die Strahler entwickelten? "Ach, ich mache mir da ganz unnötige Gedanken, ihre halbe Stunde ist ja gleich um", beendete er sein Selbstgespräch. Schon öffnete sich neben mir die Türe in der Rückwand, und ich fühlte seine Hand auf der meinen. "Kommen Sie, ich helfe Ihnen. Wenn meine Kunden nur halb so begeistert sind, wie ich, sollten wir uns wirklich überlegen, ob Sie nicht öfter hier als Blickfang agieren."
Als ich den Fuß vom Hocker nahm und mich ihm zuwandte, merkte ich erst, dass mich das Stillstehen doch angestrengt hatte. Ich trat auf den Stufenhocker und dann ... kippte ich in den hohen Absätzen doch tatsächlich, und fiel ihm, ganz unfreiwillig, um den Hals. Sicher war es keine Absicht, aber es geschah nun mal. Während seine Rechte um meine Taille lag und mich festhielt, fühlte ich seine Linke auf meiner bloßen Haut. Durch den Schlitz in meinem Rock hatte er meinen Schenkel umfasst, und seine Hand drückte auf meine Pussy. Wie erstarrt standen wir beide da. Ich fühlte den Druck seiner Hand, und etwas ganz anderes drückte an meine Hüfte. Ich roch sein Rasierwasser, fühlte seinen Atem, und auch, wie sich mein Busen an seine harte Männerbrust drückte. Der Griff an meinem Schenkel lockerte sich, und dann hielt ich - wieder einmal - den Atem an. Ganz sanft, kaum spürbar, strich er über meine Spalte, und dann wisperte es an meinem Ohr: "Meine Liebe, es scheint, dass meine Vermutung richtig war: Sie haben die Zeit im Fenster genossen." Was sollte ich sagen, ich spürte es ja selbst - vorhin und jetzt noch deutlicher - ich war feucht, nein nass. Meine Pussy lief geradezu aus, und er strich immer noch über meine Schamlippen. Ich wollte mich losreißen, und doch nicht. Ich wollte ihn von mir stoßen, und drückte mich doch noch enger an ihn. Ich erschauerte, als die andere Hand von der Taille nach unten rutschte, und meinen Po streichelte. Oder war es, weil ich seinen Steifen noch immer überdeutlich an meiner Hüfte spürte? "Bitte", begann ich und wusste gar nicht, was ich sagen wollte, doch er unterbrach mich ohnehin. "Psssssst", klang es ganz dicht an meinem Ohr, und dann spürte ich wie seine Lippen an meinem Ohrläppchen zupften. Ich wusste bis dahin nicht, wie empfindlich ich dort bin. Ein Schauer durchfuhr mich und dann spürte ich, wie sein Finger zwischen meine Schamlippen glitt. Wie in Zeitlupe strich er durch meine Spalte. Ich biss mir auf die Lippen, als er zärtlich mein Pipiloch massierte, und konnte es auf einmal gar nicht mehr erwarten, seinen Finger auf meiner Lusterbse zu spüren. Meine Schenkel begannen zu zittern, voller Erwartung zuckten meine inneren Muskeln, da war der Finger weg. Ich brauchte bestimmt mehrere Sekunden bis ich das realisierte.
Am liebsten hätte ich jetzt selbst ..., da fühlte ich wie er von hinten meine Schenkel auseinander drückte. Beinahe hätte ich das Gleichgewicht verloren, als ich seinem Drängen nachgab, und einen Schritt zur Seite machte. Kaum stand ich wieder halbwegs sicher - auf diesen mörderischen Absätzen und in meinem Zustand wirklich nicht selbstverständlich - spürte ich seine Hände an meinem Po. Kräftig griff er zu, walkte die Halbkugeln, rieb sie gegeneinander, und zog sie auf - immer wieder - und jedes Mal, wenn er sie auseinander zog, strich seine Zunge durch die Ritze, spürte ich die Nässe an meiner Rosette. Ich begann zu zittern, und hätte mich am liebsten irgendwo fest gehalten, doch wo? Ich war bald nur noch ein zuckendes Bündel Lust, und so merkte ich erst mit Verspätung, dass sich da etwas in meinen Hintereingang drängte. Schlagartig erinnerte ich mich, aber er ließ mir keine Zeit für irgendwelche Überlegungen.
Plötzlich und heftig quetschte er meinen Kitzler. Erschrocken zuckte ich zurück, und spießte mich selbst auf dem Ding in meiner Rosette auf. Ich keuchte, mehr vor Überraschung, als wegen dem kurzen Schmerz, der - kaum dass ich ihn gespürt hatte -schon wieder aufhörte. Der Ringmuskel zuckte, und dann steckte der Plug fest meinem Hintertürchen.
Ich hatte noch zu tun, all diese Eindrücke zu verarbeiten, deshalb hörte ich wohl, dass er etwas sagte, aber ich verstand ihn nicht. Erst als er mir kräftig auf den Hintern klatschte, und ungeduldig forderte: "Nun, gehen Sie schon ein Stück. Damit, und mit diesen Schuhen wird Ihr Gang so geil wie nie zuvor", setzte ich mich gehorsam in Bewegung. Vorsichtig erst, doch nach ein paar Schritten etwas sicherer, stöckelte ich durch den Laden. "Immer schön an der Wand entlang" kommandierte er grinsend. Ich spürte, wie der Plug sich in meinem Darm bewegte, spannte abwechselnd die Muskeln an und ließ dann wieder locker, um herauszufinden, wie ich damit am Besten gehen konnte. Ich bewegte mich immer sicherer, musste mich nicht mehr so sehr auf das Gehen konzentrieren, und da spürte ich es. Meine Möse war nass, ja richtig nass, und meine Muschimuskeln bewegten sich, ohne dass ich das bewusst machte. Ich hing diesen Empfindungen nach, hatte ihn völlig vergessen, und wusste gar nicht mehr, wie lange ich schon so dahin stöckelte, aber ich genoss diese Gefühle in meinen unteren Regionen immer mehr. Ganz bewusst spannte ich nun meine Pomuskeln, um das noch zu intensivieren. Meine Lusterbse pochte, mein Vötzchen kribbelte, und ich spürte wie ich mit jedem Schritt einem Orgasmus näher kam.
Wie eine kalte Dusche traf mich da seine Stimme "Sie können gerne auf dem nach Hause Weg noch üben, aber ich muss jetzt leider weg." Mir war, als hätte jemand einen Eimer Wasser über mich geschüttet, ich konnte einfach nicht glauben, was ich sah. Er schlüpfte in seine Jacke, und griff nach dem Schlüsselbund. Ich stand noch immer wie erstarrt, und wusste nicht wie mir geschah, da schien ihm noch etwas einzufallen. "Ach ja, die Sandaletten, ich denke, die gehören künftig zu Ihrer Arbeitskleidung. Kommen Sie, ich muss jetzt wirklich los."
Er meinte es tatsächlich ernst. Ich griff nach meinem Täschchen, während er schon zur Türe ging, und wollte hinter ihm her, da sah ich meine "alten" Schuhe. Ich bückte mich nach ihnen und sah mich dann um ob nicht irgendwo ... Er kam meiner Frage zuvor, und reichte mir eine Tragetüte, in der ich die Schuhe unterbringen konnte.
Erst als wir schon vor dem Laden standen, und der Schlüssel sich hinter mir im Schloss drehte, spürte ich wieder bewusst, dass da ja noch etwas in mir steckte. Schon wollte ich ihn bitten, doch noch mal auf zu sperren, damit ich ..., da ging er schon los. Bevor er um die Ecke verschwand, rief mir noch zu: "Die Öffnungszeiten stehen auf dem Schild, Sie können kommen wann Sie wollen", und ich war alleine mit meinem Problem.
Mir den Kopf darüber zerbrechend, wo ich das Ding in meinem Po am schnellsten los werden konnte, setzte ich mich ebenfalls in Bewegung. Minuten später verlor sich das Klacken der dünnen Absätze in der Geräuschkulisse der Fußgängerzone, und ich ging wie eine Schlafwandlerin, mit pochender Möse und zuckender Rosette, am Eingang des Kaufhauses, in dessen Toilette ich eigentlich den Plug los werden wollte, vorbei. Mein Blick fiel auf die spiegelnde Schaufensterscheibe, die schwingenden Hüften, die rollenden Arschbacken, den sich bei jedem Schritt öffnenden Schlitz in dem dünnen Rock dieser Frau, die mir so vertraut erschien. Meine Augen wanderten an der Gestalt nach oben und gerade als sie das Gesicht erreichten, tauchte daneben ein roter Lockenkopf auf. Ich sah die blitzenden Augen, bemerkte wie sich die vollen roten Lippen bewegten, und erst dann ging mir auf, dass meine Freundin Monika mich etwas gefragt hatte. "Sorry", stammelte ich, ich war in Gedanken", und überlegte schon, wie ich sie möglichst schnell wieder los werden konnte.
Sie hakte sich bei mir ein, zog mich mit sich, und quasselte unentwegt. Ich konnte mich einfach nicht konzentrieren. Der Aufruhr in meinen unteren Gefilden wurde von Schritt zu Schritt größer, und so war mir ihr Vorschlag: "Komm, lass uns dort vorne in der Sonne einen Kaffee trinken" gerade recht. "Bestell schon mal einen Latte für mich" bat ich sie, und dann sah ich mich nach dem WC um. Ich glaubte ihren Blick auf meinem Po zu spüren, als ich los tippelte und hoffte, dass sich der Plug nicht zwischen meinen Pobacken abzeichnete.
Es war ein seltsames Gefühl, als ich wenig später aus der Kabine trat. Ja, ich war froh, das Ding endlich los zu sein, aber gleichzeitig war mir, als würde mein Schließmuskel seiner Aufgabe nicht gerecht, und so kniff ich krampfhaft meine Pobacken zusammen als ich zu Monika zurück ging. "Sag mal", empfing sie mich, "hast Du etwa heimlich einen Modellkurs besucht?" Ich tat verständnislos, aber sie ließ nicht locker. "Wenn Du nicht modeln willst, wen willst Du dann mit diesem geilen Gang beeindrucken?" Ich war ja selten um eine Antwort verlegen, aber jetzt ... Hatte ER wirklich recht, war mein Gang anders? Lag das an den hohen Absätzen, oder an dem Gefühl, das der Plug, der jetzt in meiner Handtasche steckte, hinterlassen hatte?
Ich hatte noch immer keine Antwort gefunden, da stieß sie mich an und raunte: "Du, der sieht schon eine ganze Weile zu uns rüber, ob der auch deinen geilen Gang beobachtet hat?" Ich sah mich um, und erstarrte. Zwei Tische weiter saß der Herr von neulich, und grüßte mit einem Nicken, und dabei lächelnd, in meine Richtung. Natürlich nickte ich grüßend zurück, und beantwortete dann erst die stumme Frage Monikas. "Ach, kürzlich, als ich vergeblich nach neuen Schuhen gesucht, und mich dann in einem Cafe ausgeruht habe, hat er sich an meinen Tisch gesetzt, und wir haben uns ganz nett unterhalten." Während wir unseren Kaffee tranken, und uns über Alltägliches unterhielten, schweifte ihr Blick immer mal wieder zu dem schlanken Herrn mit den silbernen Haaren. Auch meine Gedanken wanderten ein ums andere Mal zu unserer letzten Begegnung. Bis sie nach einem Blick auf die Uhr erschrak. "Du ich muss los, bezahl doch bitte für mich mit, ich revanchiere mich beim nächsten Mal." Schon war sie aufgestanden, hauchte mir noch ein Küsschen auf die Wange und war weg.
© rethe, August 2010
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