Brief an Dich (fm:Sonstige, 712 Wörter)

Brief an Dich

Hallo...dies ist ein sehr persönlicher Brief an Dich.

Da wir ja sehr wenig Zeit haben, mal miteinander zu sprechen, habe ich mir gedacht, dass ich Dir einfach mal schreiben werde.

Meine Gedanken, meine Gefühle...diese möchte ich dir auf diesem Wege mitteilen.

Erinnerst Du Dich noch an den 18. Mai diesen Jahres?

Ich erinner mich....das war für mich ein so besonderer Abend. Ein Abend, den ich nie mehr vergessen werde....

Du hast mir etwas geschenkt, was ich so noch nie erleben durfte. Es war das erste Mal für mich....

Oft denke ich an diesen Abend zurück, schwelge in Erinnerungen und meine Gefühle kommen wieder in mir hoch gekrochen.

Doch sie dürfen nicht sein...diese Gefühle. Wenn ich alleine bin und mich keiner sieht, dann kann ich ihnen freien Lauf lassen, mich ihnen hingeben...

Doch sobald ich Menschen um mich herum habe, werden sie ganz tief in meinem Herzen und in meiner Seele versteckt...Keiner soll mitbekommen, wie ich wirklich fühle....ich funktioniere dann wieder....

Sobald Du mal wieder Zeit hast für mich und wir uns dann für ein paar Stunden sehen können, dann spürst Du ebenfalls nichts von meiner Seite her...

Doch an diesem Abend war alles anders...zum ersten Mal...

Eigentlich wollten wir in "unser" Zimmer in Duisburg. Doch daraus wurde nichts. Also entschieden wir uns, dass Du zu mir kamst.

Wir lagen uns in den Armen, streichelten uns gegenseitig, berührten uns, ließen keine Stelle des anderen Körpers aus. Immer und immer wieder trafen sich unsere Lippen, bissen uns sanft gegenseitig hinein. Unsere Zungen bewegten sich langsam und intensiv, spielten miteinander.

Überall konnte ich Deine Hände spüren...

Noch immer hast Du diese "Macht" über mich...berühre mich und mein Körper steht in Flammen. Ich kann nach über einem Jahr immer noch nichts dagegen tun, kann mich nicht wehren...es ist einfach so...

Ich spürte, dass es heute Abend anders war, als sonst. Du bist anders zu mir, Du berührst mich anders, Du küsst mich anders...die Situation, die uns gefangen genommen hatte, war anders...

(Wenn ich daran denke, habe ich Tränen in meinen Augen...)

Noch nie warst Du so sanft zu mir...

Noch nie warst Du so zärtlich zu mir...

Noch nie hast Du mich so spüren lassen...

Keine Stelle unserer Körper haben wir ausgelassen, noch so jede kleine Kuhle, Falte oder Vertiefung...alles wurde berührt, geküsst oder gestreichelt.

Mein Körper war längst nicht mehr meiner. Ich hatte das Gefühl, als wäre ich ihm entflohen und habe mich selbst beobachtet. Ich sah eine Frau, voller Leidenschaft, voller Lust...wie sie den Kopf in den Nacken legte und sich auf die Lippe biss, um nicht lustvoll aufzustöhnen....

Wie eine hübsche Frau mit kurzen, blonden Haaren auf Dir saß, sich an Deinen Schultern festhielt und langsam ihr Becken bewegte...Du hattest Dir ein Kissen unter Deinen Kopf gelegt, um mich besser beobachten zu können...Deine Hände spielten mit meinen Brustwarzen-Piercings...Das leichte Zwicken steigerte meine Lust... wie kleine Stromstöße, die

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 47 Zeilen)