Die Vorzeigefrau - Teil 5 (fm:Schlampen, 24560 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Luxusweib | ||
Veröffentlicht: Aug 26 2010 | Gesehen / Gelesen: 38192 / 33697 [88%] | Bewertung Teil: 9.45 (165 Stimmen) |
Fortsetzung der Geschichte von Sandra (40), Vorzeige-Ehefrau, Luxusweib und heimliche Schlampe aus Leidenschaft. |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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sie hat eben ihre Ansprüche an die Männer und die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
Zusammen sind Melanie und ich natürlich ein echtes "Dream-Team": eine vollbusige Blondine, die sich kleidet wie ein männermordender Vamp, aber eigentlich den richtigen Mann fürs Leben sucht. Ja, und meine Wenigkeit, eine schlanke, große, sportliche Brünette, meist sehr elegant gekleidet, unnahbar und zurückhaltend, aber auf der Suche nach einem absolut diskreten und völlig hemmungslosen Sexpartner ohne gegenseitige Verpflichtungen und Reue. Selbstverständlich lernten wir in den Bistros, Tapas-Bars, Kneipen, Lounges etc., die wir nach dem Fitness-Studio gemeinsam aufsuchten, ab und zu auch Männer kennen. Aber ähnlich wie Melanie von ihrem Mr. Right einiges erwartet, habe ich sehr hohe Anforderungen an die Diskretion und damit an das Vertrauen, das ich zu einem Mann haben muss, bevor ich mit ihm ins Bett steige. Und erst mal ergab sich für uns beide gar nix.
Aber dann geschah ein kleines Wunder. Melanie hatte für Anfang Juni mit einer Kollegin eine Woche Club-Urlaub auf einer Insel in südlichen Regionen gebucht. Näher will ich das bewusst nicht präzisieren und jeder darf gerne raten, wo wir gewesen sein könnten. Fünf Tage vor der geplanten Abreise zog sich die Kollegin von Melanie beim Joggen einen komplizierten Kreuzbandriss zu, was für einen Urlaub, bei dem sportliche Aktivitäten im Mittelpunkt stehen sollen, natürlich nicht optimal ist. Eine Reiserücktrittsversicherung hatten die beiden Mädels in ihrer Dummheit (Cluburlaube sind teuer!) natürlich nicht abgeschlossen und so war Melanie verzweifelt auf der Suche nach einer "Ersatzfrau" für den gemeinsamen Urlaub, da sie nicht den Aufpreis für ein Einzelzimmer zahlen und den Urlaub schon gar nicht absagen wollte.
Ihr ahnt, was kommt. Ich war sofort Feuer und Flamme von der Idee und fragte meinen Mann ohne große Hoffnung um Erlaubnis - und der stimmte wider Erwarten ohne Zögern und Murren zu! Wahrscheinlich hatte er ein schlechtes Gewissen, denn wir mussten wenige Wochen vorher einen gemeinsamen Urlaub canceln, weil es bei ihm aus beruflichen Gründen nicht ging. Mein sehr braves Kind unterzubringen war für mich nie ein großes praktisches Problem, da ich da ja genügend familiäre und sonstige Unterstützung habe.
Und so saß ich wenige Tage später mit Melanie im Flieger Richtung Süden. So richtig bewusst wurde mir das große Stückchen Freiheit, das mir da so unverhofft "in den Schoß gefallen" war, eigentlich erst, als wir kurz nach dem Start mit einem Glas Sekt kichernd auf unseren ersten gemeinsamen Urlaub anstießen. Ich atmete tief und befreit durch! Zum ersten Mal seit fast zehn Jahren war ich für eine ganze Woche wirklich frei von allen ehelichen und familiären Verpflichtungen. Und ich nahm mir insgeheim vor, diese Freiheit auch gehörig zu nutzen! Auch Melanie war sehr ausgelassen. Sie war glücklich, ihren Sorgen zuhause für eine Woche zu entkommen - und da solche Clubs immer auch ein bißchen Kontaktbörsen sind, schwang natürlich auch die Hoffnung mit, auf der Ferieninsel endlich Mr. Right zu treffen! Es blieb nicht bei einem Sekt und wir zwei Mädels waren bei der Landung schon ganz schön angezwitschert.
Und in dieser blendenden Stimmung kamen wir auch in unserer wunderschönen Clubanlage an. Da ich erst wenige Tage vorher für die erkrankte Kollegin eingesprungen war, wurde ich im Club irrtümlich als "Daniela" begrüßt. Ich stellte das zwar sofort richtig und musste natürlich auch meinen eigenen Pass und die Bestätigung des Reiseveranstalters vorlegen. Dennoch sollte diese Verwechslung nicht ohne Folgen bleiben. "Weißt du was? Ich lasse die brave Vorzeigeehefrau Sandra zuhause und bin hier einfach die abenteuerlustige und ungebundene Daniela!", erklärte ich Melanie in meiner überschäumenden Sektlaune. "Also wenn Du das wirklich brauchst, meine Süße. Dann eben: hallo Daniela!" erwiderte Melanie lachend, die meine Idee nicht so ganz ernst nahm. Ich meinte es aber auch in meiner Sektlaune bitterernst mit diesem Inkognito.
2. Willkommen im Club!
Wir bezogen unser sehr ansprechendes gemeinsames Zimmer und inspizierten anschließend die schöne, großzügige Hotelanlage. Um es abzukürzen: wir hatten hier eine wunderschöne Urlaubswoche, lagen viel am Strand, schwammen im klaren, warmen Meer oder im Pool. Ich ging jeden Tag eine Stunde ins gut ausgestattete Fitness-Studio des Clubs, um meinen Body zu trainieren, wir spielten Beach-Volleyball, übten uns sogar im Bogenschießen und anderen überflüssigen sportlichen Aktivitäten, aber das ist natürlich nicht das was hier wirklich interessiert. Das Publikum in der Anlage war relativ jung, darunter viele tatsächliche oder vermeintliche Singles und man duzte sich ganz unkompliziert.
Als allein reisende Frauen hatten wir sofort einige männliche Verehrer. Und bereits am ersten Abend kristallisierten sich in einer großen fröhlichen Trinkrunde zwei Kandidaten heraus, die großes Interesse an uns zeigten: Tom und Alex - zwei Freunde, aus der Hannoveraner Ecke, die sich ebenso wie wir ein Doppelzimmer miteinander teilten. Beide waren einige Jahre jünger als wir - zumindest behaupteten sie das. Aber auch wir beide gaben uns ein kleines bißchen jünger aus, als wir tatsächlich waren. Der Spruch "There is no business like show business", gilt in solchen Clubs ganz besonders.
Die beiden waren wirklich unser männliches Pendant. Tom war blond wie Melanie, muskulös, sportlich, sehr gut aussehend, gab sich super selbstbewusst und ziemlich extrovertiert. Alex war dunkelhaarig, ebenfalls schlank, aber nicht so sportlich und sehr viel zurückhaltender als sein Kumpel. Beide waren irgendwie im technischen Vertrieb tätig und daher nicht auf den Mund und auch nicht auf den Kopf gefallen. Es war keine Frage, dass der selbstbewusste, gutaussehende Tom sofort die blonde, vollbusige Superfrau Melanie anbaggerte, die so lustig und zugänglich zu sein schien, während der etwas ruhigere und zurückhaltende Alex sich auf die kühle und distanzierte "Daniela" (also mich) konzentrierte, die ja eher ein stilles und tiefes Wasser zu sein schien und bei weitem nicht so viel problemlosen Spaß versprach. Dass wir beide in Wahrheit das genaue Gegenteil unserer äußeren Erscheinung waren, merkte erst mal keiner der beiden Männer. Typisch eben!
Melanie runzelte zwar kurz die Stirn, als ich mich unseren beiden Verehren, ohne dabei rot zu werden, als "Daniela" und Kollegin aus dem Callcenter vorstellte, sie spielte diese Scharade aber an diesem Abend und auch für den Rest des Urlaubs mir zuliebe brav mit. Sie nannte mich sowieso meist liebevoll "meine Süße", so dass sie keine besondere Mühe hatte, sich nicht zu verplappern. Da wir nach der Reise noch etwas müde waren, blieb es am ersten Abend beim Smalltalk und als Melanie und ich nebeneinander im Doppelbett lagen, amüsierten wir uns über die Fehleinschätzungen der beiden Verehrer.
Tom fuhr zwar offensichtlich total auf Melanie ab, aber die konnte mit ihm gar nichts anfangen:"Der will mich doch nur als Urlaubsflirt. Das ist gar nicht der Typ für eine ernsthafte Beziehung. Und bei Alex bin ich mir auch noch nicht ganz sicher, ob er mir gefällt und was ich von ihm halten soll. Aber den kann ich mir schon viel eher als Partner vorstellen."
Ich beneidete Melanie wahrlich nicht wegen ihrer verzweifelten Suche nach der richtigen Partnerschaft. Es machte alles so kompliziert. Ich erwartete von einem Urlaubsflirt neben absoluter Diskretion eigentlich nur ein bißchen Spaß innerhalb und außerhalb vom Bett. Das sagte ich Melanie natürlich nicht so deutlich, es hätte die brave treue Seele nur verwirrt. Allerdings schien mir der sehr ernsthafte Alex auch nicht den risikolosen Seitensprung ohne Reue zu versprechen, den ich mir in diesem Urlaub eigentlich erhoffte. Auch bei Tom war ich mir nicht ganz sicher, ob er für meine Zwecke wirklich taugte oder nur ein Großsprecher war, der es im Bett nicht wirklich brachte. Aber das weiß man bei Männern leider nie, bevor man sie tatsächlich ausprobiert hat. Ich war bereit, dieses Risiko einzugehen, schließlich hatte ich keine Zeit und auch sonst nichts zu verlieren. "Ich werde morgen versuchen, das für uns beide zu richten!", versprach ich Melanie noch vor dem Einschlummern.
Am nächsten Tag am Strand, beim gemeinsamen Beach-Volleyball und auch beim Abendessen lief das Spiel aber trotz gemeinsamer Bemühungen von Melanie und mir weiter in die falsche Richtung. Männer können ja so begriffsstutzig sein, wenn es um Frauen geht! Tom baggerte die ganze Zeit an Melanie herum, die ihm aber die kühle Schulter zeigte, und Alex unternahm zurückhaltende Anmach-Versuche bei mir.
Nach dem Abendessen ging ich daher zum Frontalangriff über und bat Tom um ein Gespräch. "Gehst du ein bißchen mit mir spazieren? Ich würde gerne mal unter vier Augen mit dir reden." Tom, der schon wieder fleißig an Melanie herum baggerte, zog verwundert die Augenbrauen hoch, weil dieser Wunsch ausgerechnet von mir kam Er ging dann aber brav mit hinunter zum großen Strand der Anlage, der um diese Zeit schon menschenleerund nur relativ spärlich von Lampen und Scheinwerfern erleuchtet war. Wir setzten uns nebeneinander auf eine der verwaisten Strandliegen. Tom sah mich fragend an.
"Ich wollte Dich einfach nur bitten, meine Freundin Melanie lieber in Ruhe zu lassen", begann ich etwas zögernd. "Warum das denn" antwortete er verblüfft. "Sie scheint doch eine Menge Spaß an der Unterhaltung und am Flirten mit mir zu haben." "Das schon", erwiderte ich. "Aber sie ist sich auch darüber im Klaren, dass du hier allenfalls eine Urlaubsaffäre suchst. Melanie will aber unbedingt einen festen Partner kennen lernen." Dass sie eine kleine Tochter hatte, wusste Tom schon von unseren Gesprächen beim Abendessen, Melanie verschweigt ihre kleine Saskia auch in solchen Situationen nicht. "Das kann sie doch - und trotzdem mit mir hier einfach ein paar Tage Spaß ohne Reue haben, " beharrte Tom hartnäckig auf der anvisierten vermeintlich leichten weiblichen Beute.
"Der Typ ist sie aber nicht. Melanie hat schon ein paar schlechte Erfahrungen gemacht und wird mit keinem Mann ins Bett steigen, der nicht zumindest theoretisch der Richtige sein könnte." Da war ich mir zwar auch nicht 100%ig sicher bei meiner Busen-Freundin, denn sie hatte da auch ihre gelegentlichen Ausrutscher und landete mit irgendeinem Kerl in der Kiste, aber ich behauptete das in dieser Situation einfach mal so.
Tom war jetzt wirklich ein bißchen enttäuscht. "Ich will ganz ehrlich zu Dir sein, Daniela. Ich habe zuhause eine sehr nette und hübsche Freundin. Sie ist dazu auch noch die Tochter meines Chefs, dem die Firma gehört. Wir wollen im September heiraten. Und das werde ich für einen Urlaubsflirt nicht gefährden. Eine Frau mit Kind auf Beziehungssuche ist wirklich das letzte, was ich gebrauchen kann. Alex hingegen ist ungebunden."
Diese Ehrlichkeit gefiel mir auf eine gewisse Art, denn meist lügen Männer wie gedruckt, wenn es darum geht, eine Frau ins Bett zu bekommen. "Das kann ich verstehen Tom. Sehr gut sogar. Bei mir ist das nicht anders. Ich bin glücklich verheiratet - und das will ich auch unbedingt bleiben." "Das habe ich mir schon gedacht, auch wenn du keinen Ehering trägst", antwortete Tom. "Du bist so ernsthaft und straight, ja fast unnahbar, dass ich mir überhaupt nicht vorstellen kann, dass du dich auf ein Urlaubsabenteuer einlassen würdest." Das mit dem Ehering muss ich vielleicht erklären. Ich trug nämlich tatsächlich keinen, aber nicht, weil ich dadurch als Singlefrau erscheinen wollte. Nein, mein Ehering ist ein Ensemble, dem jeder Schmuck-Kenner sofort ansieht, dass es einen hohen fünfstelligen Betrag gekostet hat. Und es gibt auch zuhause viele Gelegenheiten, wo ich das ganz bewusst nicht trage. So auch im Urlaub. Ich hatte meinen Mann schon mehrfach gebeten, über die Anschaffung von weniger aufwändigen Zweiteheringen für Understatement-Zwecke nachzudenken.
Der zweite Teil von Toms Frage führte auf höchst gefährliches Terrain. Ich dachte eine Weile nach, bevor ich antwortete. "Nun, für mich müssten ziemlich optimale Bedingungen erfüllt sein, dass ich über einen Urlaubsflirt auch nur nachdenke." "Und die wären?", stutzte Tom über meine Antwort. Er hatte wohl erwartet, dass ich jeden Gedanken an ein Urlaubsabenteuer entrüstet weit von mir weisen würde. "Totale Diskretion. Keine Fragen über mein Privatleben. Kein Austausch der Handynummern. Absolut kein Kontakt mehr nach dem Urlaub. Und natürlich der richtige Mann!" Das war nun wirklich sehr deutlich von mir und auch ein unverhülltes Angebot. Tom schluckte und sah mich plötzlich mit ganz anderen Augen an. "Du bist schon sehr attraktiv, Daniela. Aber so viel Kaltblütigkeit und Abgebrühtheit hätte ich dir gar nicht zugetraut. Du wirkst so total kontrolliert und vernünftig auf mich." Ich wusste durchaus um meine Aura von weiblicher Unnahbarkeit und Arroganz. Ich kann dagegen nicht ankämpfen, denn das bin nun einmal schlicht und einfach ich.
Also setzte ich alles auf eine Karte. Ich lehnte mich ein bißchen auf der Strandliege nach hinten, stütze mich auf meine Arme und schenkte Tom mein freundlichstes und verführerischstes Lächeln. Ich muss vielleicht dazu sagen, dass ich ein tief dekolletiertes und für meine biederen Begriffe auch ziemlich kurzes schwarzes Strandkleidchen trug. Der etwas zu offenherzige Ausschnitt des Kleids wurde allerdings dadurch abgemildert, dass ich einen aufwändig gearbeiteten schwarzen Spitzen-BH darunter trug. Heutzutage darf man seine Dessous ja als Accessoire ganz offen zeigen. Mein Dekolleté klaffte in der von mir eingenommenen Körperhaltung verführerisch weit auf, der Saum meines Kleids war sowieso von selbst hoch gerutscht. Ich denke, meine Kleidung und meine Haltung waren mehr als einladend.
Und Tom fackelte auch nicht lange und ließ die blonde Taube Melanie auf dem Dach sitzen und wandte sich dem Spatz in der Hand in Gestalt meiner Person zu. Er küsste mich auf die einladend geöffneten Lippen. Habe ich schon mal gesagt, dass ich meist beim ersten Kuss bereits weiß, wie es mit einem Mann im Bett sein wird? Ich habe noch nie erlebt, dass ein wirklich guter Küsser im Bett total versagt hat. Umgekehrt sind Männer, die langweilig und ohne Leidenschaft küssen, fast nie gute Liebhaber. Tom küsste - nun recht ausbaufähig würde ich sagen. Mit einem fremden attraktiven Mann nachts romantisch am Strand herumzuknutschen hat immer was und in mir erwachte daher auch unverzüglich die Lust, bevor Tom meinen Körper auch nur flüchtig berührt hatte.
Tom hielt nach dem ersten leidenschaftlichen Kuss sogar nochmal inne und fragte mich: "Weißt du wirklich, worauf du dich hier einlässt, Daniela?" Ich lachte hell auf und bemühte mich, dennoch nicht spöttisch zu klingen, als ich antwortete: "Ich bin mir nicht ganz sicher, ob DU weißt worauf du dich mit MIR einlässt, mein lieber Tom!" Das schien Tom ein bißchen in seiner männlichen Ehre zu kränken, denn er erwiderte: "Du wirkst so unnahbar und zurückhaltend, dass ich Angst davor habe, dich mit meinen Wünschen zu überfordern, Daniela. Ich mag es auch mal ein bißchen härter." "Mach dir deswegen keine Sorgen", entgegnete ich nur noch" und dann versanken wir erneut in einem tiefen leidenschaftlichen Kuss. Diesmal berührte Tom über dem Kleid meinen Busen, während unsere Zungen und Lippen leidenschaftlich miteinander spielten. Jetzt gab es kein Halten mehr. Beim nächsten intensiven Kuss, glitt seine tastende Hand in meinen Ausschnitt. Er schob das Kleid und den schwarzen BH vorsichtig beiseite und entblößte eine meiner Brüste. Sanft liebkoste er meinen kleinen, aber festen Busen und vor allem die empfindliche Rosenknospe an der Spitze, die unter der zärtlichen Berührung seiner Finger schnell steig wurde.
Die Situation und Toms Zärtlichkeiten machten mich ganz schön scharf. Unsere Küsse wurden noch intensiver, feuchter und leidenschaftlicher. Toms Hand kroch streichelnd langsam meinen nackten Oberschenkel empor, unter mein kurzes Kleid und näherte sich meiner schon sehnsüchtig wartenden Scham. Ich spreizte meine Beine ein bißchen, um ihm den Zugang zu erleichtern. Bald erreichten seine Finger meinen Schritt und er streichelte durch den dünnen schwarzen String hindurch ganz sanft und zart meine Intimregion. Ich weiß nicht, ob er durch den dünnen Stoff spüren konnte, wie nass ich zwischen meinen Schenkeln schon war. Nach den langen leidenschaftlichen und erregenden Küssen hatte ich nämlich das Gefühl, da unten schon förmlich auszulaufen. Auch ich rieb gleichzeitig durch die Shorts Toms erigierten Penis, der sich für mich vielversprechend anfühlte.
Wahrscheinlich hätte Tom mich am liebsten gleich auf der Strandliege das erste Mal richtig genommen, wenn ich ihm nicht Einhalt geboten hätte. So romantisch die Szenerie am Strand auch war, es war jederzeit damit zu rechnen, dass andere Gäste ebenfalls ein paar romantische Minuten hier unten verbringen wollten. Und ich legte keinen gesteigerten Wett darauf, am nächsten Tag bei den gemeinsamen Mahlzeiten im Club lauter netten Menschen zu begegnen, die mir alle dabei zugesehen hatten, wie ich nachts auf einer Strandliege im schwachen Licht der Scheinwerfer von meinem neuen Lover nach Strich und Faden beglückt wurde.
Also unterbrach ich unser Liebesspiel, so geil es für mich auch war, und schlug vor: "Lass uns bitte aufs Zimmer gehen, ich brauche dabei keine Zuschauer und ich will dich auch richtig mit Haut und Haaren genießen können." Tom erwachte aus seiner Leidenschaft und wir gingen engumschlungen den erleuchteten Weg zurück zu den Hotelgebäuden. "Zu mir oder zu Dir?", fragte Tom mehr im Spaß.
"Zu Dir!", antwortete ich nach ganz kurzem Überlegen, denn ich wollte die gute Melanie nicht um die verdiente Nachtruhe in unserem gemeinsamen Doppelzimmer bringen. "Kannst du deinem Kumpel Alex vielleicht klarmachen, dass wir noch für eine Weile ungestört sein wollen?", fügte ich dann noch vorsorglich hinzu. Ich wollte sowieso nicht ohne eine kurze Erklärung für Melanie mit Tom im Zimmer verschwinden und deswegen gingen wir noch mal hinüber zur großen Bar am Pool, wo Melanie und Alex sich angeregt zu unterhalten schienen. Alex grinste anzüglich, während Melanie eher verwunderte große Augen machte, als sie uns engumschlungen ankommen sah. "Ich gehe mit Tom aufs Zimmer", flüsterte ich ihr ins Ohr. "Ich hoffe, du bist mir nicht böse." "Nein, meine Süße. Du weißt ja, dass ich an ihm kein Interesse habe. Ich bin allenfalls überrascht, wie schnell das bei dir geht. Du musst es ja schrecklich nötig haben!" "Na ja, du bist auch nicht seit acht Jahren mit einem asexuellen Roboter verheiratet. Ich brauche ab und zu einfach ein bißchen Zärtlichkeit!" In Wahrheit brauchte ich gar keine Zärtlichkeiten, sondern nur Sex, aber das wollte ich selbst Melanie gegenüber nicht so deutlich sagen. Sie hätte das damals wohl auch nicht verstanden. "Na dann wünsche ich dir ganz viel Spaß, meine Süße, und hoffe, dass du bei Tom alles findest, was du brauchst!" flüsterte Melanie mir zum Abschied ins Ohr und küsste und umarmte mich noch einmal höchst liebevoll.
Tom hatte Alex inzwischen klar gemacht, dass er uns zwei Stunden Vorsprung geben sollte, bevor er auf das gemeinsame Zimmer zurück kam und so zogen wir davon.
Auf dem Weg zum Zimmer, den wir engumschlungen zurücklegten, und auch nachdem wir dort angekommen waren, brauchten wir keine Worte mehr. Kaum, dass die Zimmertür hinter uns ins Schloss gefallen war, versanken Tom und ich im nächsten leidenschaftlichen Kuss. Und jetzt streifte Tom auch zügig die Träger meines kurzen Sommerkleids und meines BHs nach unten und entblößte meine festen Brüste ganz. Ich nestelte gleichzeitig an seinen Shorts herum und schob sie gemeinsam mit seiner Unterhose nach unten, denn ich sah jetzt keinen Grund mehr, mich weiterhin schüchtern und unnahbar zu geben. So kam es, dass ich bereits seinen entblößten und voll erregten nackten Schwanz mit meiner warmen Hand streichelte, während ich untenrum noch immer mein Kleid und meinen Slip trug. Tom küsste aber zärtlich meine entblößten nackten Brüste und saugte an meinen sensiblen Nippeln.
Ich genoss seine Zärtlichkeiten eine Weile, ging dann aber vor ihm in die Knie und nahm seinen stolz aufragenden Penis in den Mund. Das Nachtlicht im Zimmer war eingeschaltet und so sah ich, dass Tom ganz ordentlich ausgestattet war, noch bevor meine weichen warmen Lippen sich um seine pralle blutgefüllte Eichel schlossen. Tom zerwühlte meine langen Haare und knetete meine Brüste, während ich ihn mit meinen Lippen und Zunge zärtlich verwöhnte. Tom stöhnte: "Du bist ja eine ganz Wilde!" Es war lange her, seit ich einen männlichen Penis im Mund gehabt hatte und um so leidenschaftlicher und lustvoller verwöhnte ich seine harte Stange mit meinen weichen Lippen und meiner feuchten zärtlichen Zunge. Es fühlt sich so toll an, endlich wieder einen harten männlichen Pfahl im Mund zu haben! Ich erkundete mit meiner Zunge vorsichtig die kleine Öffnung an der Spitze seiner Eichel, schmeckte die salzige Flüssigkeit die daraus bereits hervortrat. Auch die geteilte Unterseite und das Bändchen seiner Kuppe wurden von mir intensiv verwöhnt. Zwischendurch schleckte ich immer wieder die ganz harte Stange von oben bis unten ab. Und natürlich rieb ich gleichzeitig mit der der geschlossenen Hand den harten Stamm seines Glieds. Wie sehr hatte mir das in den vergangenen Jahren gefehlt!
Ich hätte große Lust gehabt, jetzt sofort Toms männlichen Samen zu schmecken und seinen Prügel bis zum allerletzten Tropfen auszusaugen. Aber da ich nicht wusste, ob Tom anschließend gleich wieder steif sein würde, hob ich mir diesen Genuss lieber für später auf. Ich wollte jetzt unbedingt erst mal richtig von ihm gefickt werden! Ich leckte ihm zum Abschluss noch mit feuchter Zunge ganz sanft seine erfreulicherweise sorgfältig enthaarten Hodenbälle, richtete mich dann aber wieder auf und zog mir schnell mein Kleid über den Kopf. Ich hakte meinen BH auf und ließ ihn achtlos fallen. Dann streifte ich auch mein Höschen ab, wobei ich die intensive Nässe in meinem Schritt spürte und nun auch roch. Der betörende weibliche Moschus-Duft, den meine feuchte und erregte Muschel stets absondert, verbreitete sich schlagartig im Zimmer. Tom musste meine Erregung sicher auch riechen.
Auch Tom hatte sich währenddessen selbst seiner Kleidung vollends entledigt und war jetzt ganz nackt, als wir noch im Stehen im nächsten tiefen Kuss versanken. Eine von Toms Händen glitt über meinen flachen Bauch und meiner Hüfte weiter nach unten, berührte meine entblößte Scham. Seine Finger teilten meine von der Lust angeschwollenen Venuslippen und tauchten in meine duftende schleimige Nässe. Ich stöhnte laut auf, als seine Finger zärtlich tastend das Innere meiner feuchten Liebesmuschel erkundeten. Toms harter Pfahl stieß dabei gegen meinen Bauch. Ich liebkoste seine harte Erektion und das pralle Gehänge darunter.
Wir schafften es nicht mehr bis ins Bett. Tom spießte mich noch im Stehen auf seinen harten Phallus. Ich war schon so feucht und bereit, dass ein kleiner Hopser von mir genügte und er mühelos und in meine sehnsüchtig wartende Liebeshöhle eindringen konnte. Tom hob mich dann mit kräftigen Armen mit dem nackten Po auf eine kleine Kommode, die direkt neben der Zimmertüre stand. Dort empfing ich mit einladend weit geöffneten Beinen die ersten Stöße von Toms hartem Phallus in meiner vor Lust tropfenden Möse.
Es war so lange her, seit ich richtigen Sex mit einem Mann hatte, dass alle meine Sinne in hellen Flammen standen, kaum dass sein Penis in meine gierige Liebeshöhle eingedrungen war. Entsprechend leidenschaftlich bäumte ich meinen Körper seinen wuchtigen Stößen entgegen - und wäre dabei fast von der Kommode gefallen! Tom hatte ein Einsehen, schließlich kann sowas ganz dumm enden, und trug mich die wenigen Meter hinüber zum Bett, ohne dass sein erregter Schwanz dabei meine schlüpfrige Liebeshöhle dabei auch nur eine Sekunde verlassen hätte.
Und auf dem Bett nahm er mich dann richtig! Ich war sexuell so ausgehungert, dass es nur ganz wenige Minuten bis zu meinem ersten Höhepunkt dauerte! Gott sei Dank nahm Tom meine ekstatischen Zuckungen und die zugehörigen Lustlaute oder vielleicht genauer Schreie und Seufzer meiner ersten Klimax nicht zum Anlass, es nun ebenfalls "laufen zu lassen" wie so manche Männer vor ihm, sondern stieß unverdrossen weiter fest und tief in mein feuchtes weibliches Lustzentrum hinein. Ja, er stieg sensibel auf den Rhythmus ein, in dem ich mich seinen leidenschaftlichen Stößen entgegen bäumte. Mit seiner überlegenen Kraft nagelte er mich aufs Bett, während ich ihn mit Armen und Schenkeln umklammerte. Und weil das richtig gut so war, dauerte es auch nicht lange, bis sich unter seinen harten Fickstößen bereits mein nächster Höhepunkt anbahnte.
Tom war sensibel genug, um das zu spüren, und ließ mich bewusst ein wenig warten, indem er seinen Rhythmus verlangsamte, was meine Gier noch weiter steigerte. Um so williger bäumte ich mich Toms kräftigen Stößen entgegen, öffnete meine Schenkel schamlos immer weiter. Meine Hände umklammerten eine knackigen Pobacken, als wollte ich ihn mit Haut und Haaren in meine hungrige Liebeshöhle hineinziehen. Ich kann leider nicht so ganz in Worte fassen, was richtig guten leidenschaftlichen Sex mit einem Mann ausmacht. Das ist eben nicht nur Technik, Ausdauer oder ein ansehnlicher harter Schwanz und schon gar nicht irgendwelche ausgefallenen Spielchen. Mit Tom funktionierte es jedenfalls von Anfang an richtig gut beim Sex! Wir blieben bei dieser ersten Runde, in der wir es miteinander trieben, bei der altbekannten, aus meiner Sicht aber keineswegs langweiligen Missionarsstellung. Es machte wirklich Spaß mit Tom. Er war ein ausdauernder, sensibler, zärtlicher Liebhaber, der mich trotzdem mit der notwendigen Dominanz im Bett führte.
Nach dem zweiten Höhepunkt, den ich völlig ungehemmt aus mir herausschrie und stöhnte, gönnte mir Tom nur eine kurze Verschnaufpause. Dann legte Tom meine schlanken Beine hoch oben auf seine Schultern. Er faltete mich dabei durch das Gewicht seines Körpers wie ein Paket zusammen, weil er mich gleichzeitig weiter abwechselnd auf den Mund, Hals und meine Brüste küsste. Tom pfählte mich in dieser Stellung so tief mit seinem beachtlichen Lustknüppel, dass mir bei jedem Eindringen fast die Luft wegblieb und dabei war ich seinen Stößen in dieser Stellung völlig hilflos ausgeliefert. Es war sehr geil für mich! Ich glaube, ich kann das nicht wirklich in Worte fassen. Jedenfalls riss ich Tom bei meinem nächsten Orgasmus, den ich in dieser Stellung erlebte, mit in meinen Lustrausch hinein. Und während die letzten Kontraktionen des soeben erlebten Lustgipfels noch in meinem Unterleib abklangen, spürte ich, wie Tom sich auf mir versteifte und seinen männlichen Saft tief in mich hinein ergoss. Auch Tom wurde auch laut bei seinem Höhepunkt und stöhnte irgendwas von "Oh Gott war das geil!" oder so.
Wir blieben noch einige lange Sekunden ineinander verschlungen und aufeinander liegen, während Tom mich weiter zärtlich auf den Mund küsste. Erst dann löste sich Tom von mir, sein Schwanz rutschte schleimig aus meiner besamten Muschel und wir lagen schwer atmend und auch ein bißchen verschwitzt nebeneiander. Mein ganzer Körper glühte lustvoll nach. Zwischen meinen Beinen fühlte es sich sehr nass an.
"Auch wenn ich mich wiederhole: du bist wirklich eine ganz Wilde", sagte Tom anschließend zu mir. "Kann es sein, dass du total ausgehungert warst?" Natürlich antwortete ich darauf nicht, obwohl es absolut den Tatsachen entsprach. Ich sagte einfach nur: "Das hat Spaß gemacht mit dir, das ist alles. Der Appetit kommt bei mir mit dem Essen." Und das war ja auch nicht gelogen. Tom streichelte während dieses Dialogs zärtlich meine schweißnassen Brüste, meinen flachen Bauch, meine Schenkel und meine feuchte nasse Scham.
"Ich will mal schauen, ob ich dir wenigstens was zu trinken anbieten kann", entschuldigte sich Tom, bevor er sich vom Bett erhob und nach einigem Suchen vom Balkon eine angebrochene Flasche Rotwein und zwei bereits benutzte Gläser mit brachte. Eine Minibar gab es in den Zimmern unseres Clubs nicht, denn schließlich bestand ein Geschäftsprinzip darin, die Mahlzeiten gemeinsam einzunehmen.
Während Tom weg war, wurde mir bewusst, dass zwischen meinen Beinen eine wirklich außergewöhnliche Nässe herrschte. Bei mir löste diese Überschwemmung typisch weibliche Bedenken aus, dass ich meine Periode viel zu früh bekommen haben könnte. Ich führte daher einen Finger an meine überfließende Muschel und kostete anschließend prüfend den Geschmack der aus mir rinnenden Säfte auf der Zunge. Aber der schleimige Saft aus meiner Spalte schmeckte Gott sei Dank nicht nach bitterem Menstruationsblut , nur nach vereinter weiblicher und männlicher Lust. Ich sollte später noch feststellen, dass Tom (ganz ähnlich wie mein Ehemann) über einen besonders ergiebigen männlichen Erguss verfügte und dies die Hauptursache für die Überschwemmung war. Verschämt trocknete ich mich ein bißchen, indem ich mir einfach die Bettdecke zwischen meine Schenkel klemmte. Ich würde ja wohl nicht darin schlafen müssen!
Tom kam anschließend wieder zu mir aufs Bett und wir stießen mit zwei Gläsern des natürlich viel zu warmen Rotweins vom Balkon an. Tom steckte sich eine Zigarette an und obwohl ich das Rauchen vor vielen Jahren während meiner Schwangerschaft schon aufgegeben hatte, rauchte ich aus Solidarität ein paar Züge mit.
"Keine Reue?" fragte Tom mich, während wir rauchten und tranken. "Nein, warum auch?" entgegnete ich. "Und Du selbst?" "Nein, alles ist gut so, wie es war."
Ich hatte währenddessen begonnen, sein erschlafftes und von unseren vereinten Säften noch feuchtes Glied ganz sanft und eher beiläufig zu streicheln. Als ich merkte, dass sein Phallus schon wieder auf meine Zärtlichkeiten reagierte und wieder größer wurde, wartete ich noch, bis Tom seine Zigarette im Aschenbecher ausdrückte. Dann kroch ich zwischen seine Beine. Ich leckte zunächst mit der Zunge liebevoll sein halbsteifes Glied von oben bis unten ab. Den Geruch und Geschmack unserer vereinten Sekrete fand ich sehr antörnend. Dann widmete ich mich noch eine Weile seinen sauber enthaarten Hoden, bevor ich meinen Mund weit öffnete und seine sich verstärkende Erektion tief in meine warme Mundhöhle aufnahm. Unter meinen leidenschaftlichen oralen Zärtlichkeiten wuchs sein männlicher Pfahl schnell wieder zu voller Größe und Härte heran.
Tom genoss eine Weile mit geschlossenen Augen meine Zärtlichkeiten. Aber dann nahm er plötzlich meinen Kopf von beiden Seiten in die Hände und hielt mich fest. Ich war sofort ein bißchen schreckensstarr, denn ich ahnte, was als nächstes kommen würde. Und so war es. Tom rammte mir seinen mächtigen männlichen Knüppel so tief wie möglich in die Kehle! Mein sonst so biegsamer Körper versteifte sich. Wie ich wohl früher schon erzählt habe, mag ich diese Art von tiefem Oralverkehr leider ganz und gar nicht. Mein Widerwillen und Würgereiz, wenn mir so ein dickes männliches Ding bis zum Zäpfchen in den Rachenraum gestoßen wird, ist für mich einfach unüberwindlich. Ich atmete brav durch die Nase, wie ich das früher gelernt hatte. Dennoch war es wie immer schlimm für mich, auf diese Weise benutzt zu werden und mir schossen spontan Tränen in die Augen. Aber ich leistete dennoch keine Gegenwehr und protestierte auch nicht verbal. Das ist aber auch nicht ganz so einfach, wenn einem die Kehle mit einem dicken männlichen Phallus gestopft wird. Tom gönnte sich einige genussvolle und tiefe Stöße in meiner Mundhöhle, dann entließ er mich aus der Umklammerung seiner Hände und zog seinen Phallus aus meinem Mund zurück. Mir lief der Speichel aus den Mundwinkeln und ich atmete sehr heftig. Das Gesabbere mag ich auch nicht!
Tom schaute mir direkt ins Gesicht. "Das scheinst du ja nicht so besonders zu mögen!" "Nicht sehr", antwortete ich ehrlich, fügte aber hinzu:"Wenn du das aber gerne möchtest, kannst du trotzdem weiter machen. Du kannst mir auch so in den Mund spritzen." Es wäre nicht das erste Mal in meinem Leben gewesen, dass ich tiefen Oralverkehr bis zum Schluss ausgehalten hätte, obwohl es wegen meines leider unüberwindlichen Widerwillens sexuell total abtörnend für mich ist. Das tue ich allerdings auch nicht für jeden Liebhaber! Für Tom hätte ich es gemacht, weil er auch so schön auf meine Wünsche eingegangen war.
"Du bist wirklich nicht aus Glas, Daniela. Aber wir machen vielleicht lieber etwas, das dir auch ein bißchen Spaß macht." Er streichelte dabei zärtlich und wie entschuldigend meine schweißnassen Wangen. "Dein hemmungsloses Gestöhne, wenn du kommst, finde ich irgendwie anregend. Und hier sind mir anders als zuhause auch die Nachbarn gleichgültig."
Ich musste trotz meiner noch etwas derangierten Verfassung unwillkürlich lachen. Tom küsste mich zärtlich auf den Mund. Dann spreizte er mir die Beine und machte Anstalten, mich oral verwöhnen zu wollen. Jetzt war es an mir, ihn am Kopf festzuhalten, obwohl ich mich nach dem unerfreulichen Zwischenspiel geradezu nach dieser für mich stets erregenden Art von oraler Zärtlichkeit sehnte. "Wenn du möchtest, gehe ich vorher ins Bad, mich ein bißchen frischmachen!", bot ich ihm an. Mir machte das nichts, aber ich wusste aus Erfahrung, dass es manche Männer ekelt, eine kürzlich besamte Muschel aus zu lecken, selbst wenn es ihr eigener Saft ist. Daher wollte ich ihm wenigstens anbieten, meine vollgespritzte Möse sauber zu waschen, bevor er mich mit dem Mund verwöhnte. "Ich bin da nicht zimperlich, meine Liebe und ich hoffe du bist es auch nicht." Jetzt lachte Tom.
Ich ließ brav seinen Kopf los und öffnete bereitwillig meine Beine weit für ihn. Tom nutzte die Gelegenheit und beschaute sich erst mal ein paar Momente lang meine wie stets sauber rasierte und bereits von ihm gründlich durch gefickte und daher gerötete Möse. Das Warten auf die erste Berührung meines Liebhabers mit der Zunge machte mich noch verlangender. Obwohl meine saftige, rosige Frucht einladend vor ihm aufklaffte, verwöhnte er zunächst nur Ansatz meiner weit gespreizten Schenkel und die Leiste. Dann wanderte seine nasse Zunge über meinen ganzen enthaarten Venushügel, wobei er es aber sorgfältig vermied, meine sehnsüchtig wartende Spalte auch nur zu berühren. Auch dort gibt es bei mir genügend erogene Zonen und ich genoss das erregende Gefühl, während ich sehnsüchtig darauf wartete, dass er endlich meine Muschel und die besonders empfindliche Region um meine Klitoris berühren würde. Tom wusste, wie er meine Vorfreude ins Undendliche steigern konnte. Jetzt leckte er ausführlich den Damm zwischen Anus und Vagina.
Anschließend wanderte er mit seiner Zunge hinunter bis zu meinem kleinen Poloch. Auch hier erkundete er zärtlich jede einzelne Hautfalte meiner Afterrosette, drang sogar mit der Zunge ein bißchen in die dunkle Öffnung ein und ließ sich damit ganz viel Zeit. Ich lief aus vor Lust - und das ist bei mir wörtlich zu nehmen. Es gibt ja wohl Frauen, die richtig abspritzen können. Zu denen gehöre ich nicht. Aber auch ohne weibliche Ejakulation kann meine erregte Möse so viel Gleitflüssigkeit produzieren, dass ich mich da unten fühle wie eine sprudelnde Quelle. Und so war es jetzt auch. Mein eigener üppiger Liebeshonig und wahrscheinlich auch Toms Speichel benetzte meine Schenkel und die dunkle Furche zwischen meinen Pobacken. Und meine Lustseufzer mussten eine Ohrenweide für Tom sein, falls ihm sowas wirklich gefiel, wie er behauptet hatte.
Um es abzukürzen: als Tom sich, nachdem er wirklich jeden einzelnen Quadratzentimeter meines weiblichen Liebesdeltas zärtlich mit seiner Zunge verwöhnt hatte, endlich meiner empfindlichsten Stelle zuwandte, war ich schon auf 180. Oder vielleicht besser ausgedrückt: ich war bereits weit darüber hinaus. Als er meine Klitoris zunächst zärtlich anleckte und dann die kleine Perle in seinen Mund ansaugte, kam ich fast ohne zeitliche Verzögerung. Und wie! Ich verlor für einige Sekunden total die Besinnung und die Kontrolle über mich und meinen Körper. Ich bäumte mich Tom entgegen, zerwühlte seine Haare, wahrscheinlich klemmte ich auch seinen Kopf schmerzhaft zwischen meine sich zusammenkrampfenden Schenkel fest. Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Ich weiß auch nicht, wie laut ich dabei war.
Als die Zuckungen in meinem Unterleib nachließen, ich langsam wieder zur Besinnung kam und meine Beine öffnete, erblickte ich das breit grinsende und ziemlich feucht schimmernde Gesicht, meines Liebhabers. "Deine akustische Darbietung hat meine Erwartungen nicht enttäuscht. Gerade eben haben die Nachbarn vehement gegen die Wand geklopft und "Ruhe!" gebrüllt." Dieser nette Idiot konnte tatsächlich auch in einer solchen Situation noch blöde Witze machen.
Ich zog ihn zu mir hoch und küsste ihn zärtlich auf den Mund. "Du Armer! ich habe dich ja ganz nass gemacht!" Dann leckte ich meinen eigenen Saft von seinem Gesicht, was er lachend über sich ergehen ließ. "Und nun?" Ich sah in fragend an. "Aufhören wegen der Nachbarn?" "Im Leben nicht!", antwortete Tom. "ich lasse mir doch nicht von irgendwelchen Idioten den Spaß mit dir verderben! Jetzt will ich dich noch mal so richtig ficken!" Nach einer kleinen Pause, fügte Tom hinzu: Wenn ich deinen Slip in diesem Chaos hier auf die Schnelle finden könnte, würde ich dich vielleicht damit knebeln, damit die Leute zwei Stockwerke tiefer sich nicht auch noch beschweren müssen." Sein Grinsen ließ keinen Zweifel daran, dass er den Gedanken reizvoll fand. Auch ich musste lächeln. In der Tat hat mir nämlich ein früherer flüchtiger Liebhaber, dem ich beim Sex zu laut war, schon mal mein eigenes Höschen in den Mund gestopft, um mich ruhig zu stellen. Wenn ich weiß, dass ich beim Sex aus irgendwelchen Gründen echt leise sein muss, beiße ich aber schon von selbst in die Kissen oder in meine geballte Faust. "Das wird nicht nötig sein. Ich glaube das schlimmste ist jetzt vorbei. Es sei denn, du lässt dir nochmal sowas einfallen wie gerade eben", antwortete ich statt dessen lachend.
"Mal sehen, was ich für dich tun kann!" Und mit diesen Worten dirigierte mich Tom in eine kniende Haltung, um von hinten in meine saftige, erregte Möse einzudringen. Das mochte ich sehr! Ich will es abkürzen, denn ich befürchte, ich habe diese sexuelle Begegnung, so schön sie auch war, sowieso schon viel zu ausführlich geschildert und ich will nicht langweilen. Tom nahm mich bei dieser zweiten Runde in so ziemlich allen Stellungen, die wir beim ersten Sexakt noch ausgespart hatten. Und er hielt dabei ziemlich lange durch. Ich muss zugeben, dass ich mich auch nicht mehr an alle Einzelheiten erinnern kann. In meiner Erinnerung trieben wir es jedenfalls eine Ewigkeit miteinander und ich hatte verdammt viel Spaß dabei. So viel dass ich irgendwie jedes Gefühl für Zeit und Raum verlor. Also ich kann nicht sagen, ob wir über 30 Minuten oder zwei Stunden reden.
Woran ich mich noch sehr gut erinnern kann, ist das etwas abrupte Ende unserer ersten Liebesnacht. Ich weiß noch, dass ich mit weit gespreizten Beinen auf Tom ritt und ihn dabei ansah. Seine Hände waren dabei auf meinem ganzen Körper, meinen Brüsten, meinem Bauch, meinen Schenkeln, meinem Po. Kurz zuvor hatte er mich bei diesem wilden Ritt noch zwischen den Beinen gestreichelt, aber das wollte ich jetzt nicht mehr, weil meine kleine Lustperle bereits total überreizt und dadurch überempfindlich war. Auch Tom war bereits ein bißchen ermattet, denn zuvor hatte er noch meine Brüste geküsst und an meinen Warzenhöfen gesaugt. Jetzt lehnte er sich einfach zurück und genoss die kreisenden Bewegungen meines Beckens und die zärtliche Massage seines Phallus durch meine schlüpfrige Liebeshöhle. Ein allerletztes Mal wollte ich in dieser Nacht noch durch ihn kommen. Nur ging das gar nicht mehr so leicht. Ich war daher voll auf mich konzentriert und war fast erlöst, als mein Unterleib ein letztes Mal durch heftige Kontraktionen erschüttert wurde und ich für einige lange Sekunden die Welt um mich herum völlig vergaß. Schwer atmend kam ich, noch immer mit weit gespreizten Beinen auf Toms steifem Pfahl reitend, langsam zur Ruhe. Als ich nach meinem letzten und eher wenig spektakulären Orgasmus die Augen aufschlug, merkte ich sofort, dass irgendetwas nicht in Ordnung war. Tom schaute mich nicht mehr liebevoll spöttisch an, wie er das bei meinen vorangegangen Höhepunkten noch getan hatte, er sah vielmehr an mir vorbei auf irgendetwas, das sich hinter meinem Rücken abspielte. Irritiert schaute ich mich um und erblickte Toms Zimmergenossen Alex, der nur einen guten Meter hinter uns im Zimmer stand! Alex schaute zwar ein bißchen zerknirscht, aber er machte keinerlei Anstalten, sich diskret zurückzuziehen.
"Hallo ihr zwei. Ich warte seit 20 Minuten vor dem Zimmer, dass ich endlich in mein Bett kann. Ich habe X Mal erfolglos an der Tür geklopft und gerufen. Der Typ aus dem Nachbarzimmer ist sogar schon rausgekommen und hat sich bei mir bitter über den höllischen Sex-Lärm beschwert, der hier seit mehr als zwei Stunden abgeht. Und da ihr beiden Turteltäubchen irgendwie nicht den Eindruck macht, als würdet ihr von selbst ein Ende finden, bin ich eben einfach reingekommen. Ich gebe Euch gerne noch eine Viertelstunde, aber bitte macht jetzt endlich Schluss. Morgen ist auch noch ein Tag!"
Ich hatte mich bei Alex Worten schamhaft weggedreht. Es war mir schon sehr bewusst, dass genau sehen konnte, wie ich mit meinem nackten knackigen Po auf dem harten schlüpfrigen Pfahl seines Kumpels ritt. Und dass er wahrscheinlich auch meine letzte Klimax miterlebt hatte. Das war mir schon mehr als peinlich. Heute würde ich den armen Jungen wahrscheinlich auffordern, doch einfach im Bett mitzumachen. Aber damals war ich in der Entwicklung meiner Sexualität noch lange nicht so weit.
Alex ging wieder diskret raus und wir beide sahen uns fragend an. Erstaunlicherweise fand ich noch vor Tom als erste wieder Worte. "Es tut mir ehrlich leid, aber ich glaube nicht, dass ich mich jetzt noch mal richtig fallen lassen kann, wenn dein Kumpel draußen wartet, bis wir fertig sind. Kann ich einfach dich noch mit irgendwas verwöhnen? Das würde ich sehr gerne tun!" "Eigentlich wollte ich mir zum Abschluss noch deinen süßen Po so richtig vornehmen", entgegnete Tom grinsend. Das hatte ich schon vermutet, denn seine Finger hatten sich beim Sex auffallend oft mit meiner empfindlichen Rosette beschäftigt, sein Daumen oder seine Finger waren auch schon probehalber in den dunklen Kanal eingedrungen, hatten ihn geweitet und ich wollte Tom eigentlich nicht um dieses wohl verdiente Vergnügen bringen. "Also ehrlich gesagt, fällt es mir jetzt nicht ganz leicht, mich in dieser Situation völlig zu entspannen. Aber wenn dir danach ist, darfst du mich gerne auch noch im Po nehmen. Kann halt sein, dass ich dabei ein kleines bißchen jammern muss, aber lass dich davon nicht abhalten. Ich bin nicht aus Glas und es macht mir nicht wirklich was aus." Das war total ehrlich gemeint. Es würde vielleicht ein bißchen wehtun, aber Tom hatte es mir in den vergangenen Stunden gut und auch sehr liebevoll im Bett besorgt. Und anal löst anders als Deepthroat keinerlei Widerwillen bei mir aus, selbst wenn es wehtut, weil ich meinen Schließmuskel am Anfang nicht richtig entspannen kann. Ein paar Schmerzen machen mir nichts aus.
Aber Tom winkte ab. "Das sparen wir uns besser für die nächsten Tage auf. Ich will deinen süßen Arsch richtig genießen können, wenn es soweit ist. Knie dich aufs Bett und leck mir ein bißchen den Schwanz und die Eier!" Ich steig von ihm herunter und kniete mich wie befohlen an den Bettrand, obwohl ich noch nicht ganz verstanden hatte, was er wollte. Tom nahm mit steifem Pfahl vor mir Aufstellung und fing an, sich selbst zu wichsen. Jetzt begriff ich, denn in dieser Stellung konnte ich bequem mit meiner feuchten Zunge seine rasierten Hoden und auch seine pralle Eichel schlecken, während er sich mit immer schnelleren Bewegungen selbst stimulierte. Das machte mir sogar richtig Spaß!
Und es dauerte auch nicht sehr lange, bis Toms Bewegungen immer schneller wurden. Dann stöhnte er auf und der ersten Strahl seiner Ejakulation schoss über meine Wange in meine Haare und auf meine Schulter. Ich schnappte mit geöffnetem Mund gierig nach seinem pulsierenden Phallus und nahm die nachfolgenden Sameneruptionen bereitwillig in meine warme Mundhöhle auf. Ich war ziemlich überrascht, wie viel Samen Toms Hoden auch bei seinem zweiten Höhepunkt in dieser Nacht noch produziert hatten. Meine Mundhöhle füllte sich mit seinem warmen Saft und da ich nicht schlucken konnte, während er noch weiter abspritzte, quoll ein Teil seines Saftes an seinem Glied vorbei über meine Lippen nach außen. Als sein Erguss endlich aufhörte, schluckte ich seine üppige Sahne ohne Zögern und leckte auch noch alles auf, was aus meinen Lippen herausquollen war. Ich sah zu Tom auf, der trotz des ungeplanten Endes unserer Sex-Nacht sehr zufrieden lächelte. Tom küsste mich auf den spermaverschmierten Mund und fragte: "Willst du vielleicht noch hier duschen, meine Liebe?" Ohne frische Wäsche und angesichts der Tatsache, dass Alex vor der Tür stand, sah ich darin wenig Sinn und antwortete. "Ein bißchen frischmachen genügt mir völlig" Ich huschte schnell. ins Bad. Mir war erst jetzt schmerzlich bewusst geworden, dass ich eigentlich seit langem schon dringend meine Blase entleeren musste. Und das tat ich als erstes und ließ es fröhlich plätschern. Dann wischte ich mir mit einem angefeuchteten frischen Handtuch zuerst Toms restliches Sperma aus meinem Gesicht und säuberte mich auch flüchtig noch zwischen meinen Beinen. Als ich wieder aus dem Badezimmer kam, hatte Tom inzwischen schon meine spärliche Kleidung, die wir beim Ausziehen achtlos im Zimmer verteilt hatten, eingesammelt und assistierte mir beim Ankleiden. Ich schlüpfte in den BH und mein Höschen, die er mir reichte, und zog mir schnell mein kurzes Sommerkleid wieder über.
Ich küsste Tom zum Abschied kurz aber sehr zärtlich. Passende Abschiedsworte fand ich in dieser Situation nicht "Schlaf schön, meine süße Daniela!", war alles, was ihm einfiel." "Du auch", erwiderte ich schlicht und ging. Meine Pumps nahm ich in die Hand und machte mich barfuß auf den Weg zu unserer Behausung. Vor der Eingangstür des Apartmentgebäudes stand Alex und rauchte, um sich die Wartezeit zu verkürzen. "Die Luft ist rein. Sorry, dass du so lange auf uns warten musstest!", flüsterte ich ihm zu und küsste ihn im Vorbeigehen entschuldigend auf die Wange. Wir waren beide etwas befangen. War ja auch verständlich, nachdem er mir vor wenigen Minuten mehr oder weniger ungewollt beim Sex mit seinem Kumpel zugesehen hatte.
In unserem Zimmer war alles stockdunkel, Melanie schlummerte bereits selig in unserem gemeinsamen Bettchen. Ich beschloss, auf die angesichts meines durchgefickten und verschwitzten Zustands eigentlich überfällige Dusche zu verzichten, um meine schlafende Freundin nicht aufzuwecken. Ich warf meine Kleidung achtlos in eine Zimmerecke und kroch splitternackt neben Melanie unter die Bettdecke. Ich schlummerte sofort weg, kaum dass ich im Bett lag.
3. The day after ....
Als ich am nächsten Morgen die Augen erstmals aufschlug, kam eine fröhlich lachende und offensichtlich frisch geduschte Melanie mit einem weißen Handtuch um die nassen Haare gewunden gerade aus dem Badezimmer. "Guten Morgen meine Liebe!" begrüßte sie mich. "Wie geht es Dir? Gut geschlafen? Was ihr beide die letzte Nacht noch gemacht habt, muss ich ja wohl nicht wirklich fragen, so intensiv wie unser ganzes Zimmer nach wildem Sex und brünstigem Mann riecht?" "Tut mir echt leid", murmelte ich verschlafen. "Ich wollte dich nicht wecken und habe deshalb aufs nächtliche Duschen verzichtet, obwohl es wirklich dringend nötig gewesen wäre", entschuldigte ich mich leicht zerknirscht. Es war mir auch ziemlich unangenehm, dass Melanie die delikaten Gerüche meiner ausgedehnten Liebesnacht so deutlich mitbekam. "Ist doch ganz natürlich!", wiegelte Melanie meine Bedenken ab. "Schlaf noch ein blichen, meine Süße! Ich glaube, du hast es dringend nötig", empfahl mir Melanie fürsorglich. Ich geh schon mal frühstücken. Ich bin mit Alex verabredet. Ich war dann aber doch zu neugierig, wie ihr Abend verlaufen war. "Wie lief es denn bei dir?" fragte ich daher gähnend. "Nun, Alex und ich sind uns auch ein bißchen vertrauter geworden. Wir haben uns sogar am Ende geküsst. Aber an meine Wäsche durfte er noch nicht. Ich kann das nicht so schnell. Alles nähere später." Das war mir ganz recht. Den versteckten Tadel in den Worten meiner Freundin, weil ich Tom gleich am ersten Abend "an meine Wäsche" gelassen hatte, wollte ich sowieso lieber überhören.
Nachdem ich ausgeschlafen hatte, duschte ich ausgiebig, rasierte sorgfältig meine Scham, die Achseln und die Beine. Und ich pflegte die empfindlichen Hautstellen zwischen den Beinen und am Po mit viel Lotion, und ging dann frühstücken. Als ich dann mit meinen Sachen zum Strand kam, waren die anderen drei schon alle da und hatten mir eine Liege freigehalten. Ich musste mir natürlich ein paar spöttische Bemerkungen von Melanie und auch Alex anhören. "Du musst den Schlaf ja nötig gehabt haben. Die letzte Nacht war wohl ziemlich anstrengend für Dich?" Das machte mir nichts aus. Tom und ich waren wie selbstverständlich ein Paar. Er hatte mich auch gleich zur Begrüßung zärtlich geküsst und wir schmusten am Strand ganz vertraut miteinander. Aber auch Melanie turtelte ganz schön mit Alex. Das freute mich sehr für sie, machte es doch auch für mich die Dinge einfacher.
Der Nachmittag verging mit den üblichen Strandaktivitäten. Zwischendurch betätigten wir uns alle vier mit viel Spaß beim Beachvolleyball. Als wir danach nebeneinander auf einer Liege lagen, miteinander schmusten und uns zärtlich küssten, bekam ich bereits wieder Lust auf Tom. Auch die Ausbuchtung des steifen Glieds in seinen Badeshorts war nicht zu übersehen. "Lass uns kurz aufs Zimmer gehen", flüsterte ich ihm ins Ohr.
Unter den amüsierten Blicken und Bemerkungen von Melanie und Alex zogen wir ab. Im Zimmer angekommen, brauchten wir keine lange Vorbereitung. Viel auszuziehen hatten wir sowieso nicht, da ich nur meinen Bikini trug. Wir fielen aufs Bett und Tom küsste mich zärtlich und streichelte liebevoll meine kleinen Brüste. Dabei öffnete ich schon meine Beine bereitwillig für ihn. Tom leckte noch ein bißchen an meiner Spalte herum, die aber bereits genügend Saft produziert hatte, bevor er mit seinem harten Phallus in mich eindrang und mir in der Missionarsstellung einen schnellen, aber dennoch wunderschönen Fick verpasste. Tom wartete rücksichtsvoll, bis es mir gekommen war, bevor er seinen warmen Samen stöhnend tief in meine nasse Liebeshöhle ergoss. So ein Quickie mit einem schönen einzelnen Höhepunkt ist auch ganz nett, es müssen nicht immer Mehrfachorgasmen sein. Tom küsste mich danach zärtlich. "Es ist wunderbar, wie selbstverständlich das mit dir ist!", sagte er anschließend. Ich suchte noch kurz das Bad auf, um nicht den Rest des Nachmittags mit seinem männlichen Saft im knappen Bikini-Höschen herumlaufen zu müssen. Dann gingen wir zurück an den Strand und ertrugen lachend die anzüglichen Kommentare von Melanie und Alex: "Was habt ihr denn auf dem Zimmer gemacht. Das war aber ein sehr kurzer Mittagsschlaf?"
Als ich am späten Nachmittag mit Melanie einen Drink an der Poolbar nahm, sprachen wir über das weitere Vorgehen, "Zwischen Dir und Tom scheint es gut zu laufen?", erkundigte sie sich. "Ja, es passt - für diesen Urlaub", antwortete ich. "Und bei dir?" "Ich weiß noch nicht antwortete Melanie. Bei mir geht das leider auch nicht so einfach mit dem Sex. Wenn ich noch etwas mehr Vertrauen finde, werde ich aber vielleicht heute Abend auch mit Alex schlafen. Er wollte gestern eigentlich schon", sagte sie dann. "Möchtest du für die nächsten Tage vielleicht zu Tom ziehen?" Das hätte ich gerne getan, war mir aber noch nicht so sicher, ob ich Melanie das zumuten konnte, da sie mit Alex noch nicht so weit war. "Aber nur, wenn dir das wirklich nichts ausmacht", sagte ich daher. Ich kann dich beruhigen. Ich hatte so lange keinen Mann mehr, dass mir der Gedanke, ein paar Nächte mit Alex zu verbringen, keine Angst einjagt, Wir werden schon klarkommen, auch wenn er wahrscheinlich doch nicht der Mann fürs Leben für mich sein wird." Ich fand es ganz gut dass Melanie wenigstens ein bißchen von ihren überzogenen Ansprüchen in Bezug auf Männer herunterkam.
Tom und Alex hatten wohl ein ganz ähnliches Gespräch geführt, denn als wir den Strand verließen, um uns fürs Abendessen frisch zu machen, fragte er mich: "Willst du die nächsten Tage zu mir ziehen? Alex würde dann bei deiner Freundin schlafen." Der vorsichtigen Formulierung nach zu urteilen, wusste Tom also auch schon, dass Melanie seinen Freund Alex gestern Nacht noch nicht rangelassen hatte. Wir verabredeten, dass wir erst nach dem Abendessen und einem Drink den Umzug in Angriff nehmen wollten. Das gab mir die Gelegenheit, noch vor dem Abendessen im Bungalow mit Melanie ein wenig gründliche Intimhygiene für die zu erwartende Liebesnacht mit Tom zu betreiben. Da wir uns ein Badezimmer teilten, blieb das meiner Freundin natürlich nicht verborgen und sie fragte: "Bereitest du dich denn immer mit einem Klistier vor, bevor du Sex hast?" Es war mir schon ein bißchen peinlich vor ihr, auch wenn wir das Thema bei unseren typischen Frauengesprächen schon berührt hatten. Ich antwortete dennoch sehr offen. "Nein, nicht immer. Aber anal macht es mir nur dann richtigen Spaß, wenn ich untenrum wirklich ganz sauber bin." "Mir macht das so oder so keinen Spaß! Und wenn ich deine Vorbereitungsprozedur sehe noch mal weniger.", antwortete Melanie. "Hoffentlich will Alex das nicht auch von mir." Ja, jeder steht sich selbst im Wege, dachte ich mir. Arme Melanie! Ich sagte aber nur: "Das mit der Vorbereitung ist halb so wild. Es ist für mich Routine - genauso wie täglich meine Scham zu rasieren." Das war ein kleiner Seitenhieb. Melanie gehört auch zu den selten gewordenen jungen Frauen, die ihre Scham nicht rasieren. Allenfalls die Bikini-Zone wurde ein bißchen gestutzt, damit am Strand nichts unter dem Höschen hervor lugte. Ich hingegen rasiere mich, seit ich 17 geworden bin. Und es gibt dafür zahlreiche gute Gründe. Früher gehörte ich mit rasierter Scham einer Minderheit an und musste mich immer ein bißchen schämen, wenn ich in die gemischte Sauna ging. Heute ist die Intimrasur Mainstream bei jungen Frauen, soweit ich das einschätzen kann. Meine Kenntnis der intimen Regionen junger Frauen beziehe ich allerdings auch nur aus der Sauna meines Fitnessclubs und den Medien. Als wir uns beide fertig gerichtet und selbstverständlich auch ein bißchen fürs Abendessen aufgebrezelt hatten, gingen wir zum Abendessen.
Nach dem gemeinsamen Abendessen und einem anschließenden Glas Wein an der Bar, packte ich schnell meine Sachen und zog zu Tom um. Alex begegnete mir mit seinem Rollkoffer auf dem Weg zu "unserem" Bungalow. Er grinste. "Viel Spaß mit dem neuen Zimmerpartner!"
Tom wartete schon auf mich. Er hatte sein Hemd und seine Hose wegen der Hitze bereits ausgezogen und saß in Boxershorts auf der ebenerdigen Terrasse, als ich ankam. Nach einem Begrüßungskuss half er mir, meine Siebensachen in die Schränke zu räumen und dann stießen wir im Stehen wir mit einem Glas Rotwein an. "Ich hoffe, ich bin dir eine angenehme Zimmergenossin!!", prostete ich ihm zu. Tom stellte sein Glas ab, griff mir unters kurze Kleid direkt an meinen nackten Po - ich trug nur einen kleinen weißen String untendrunter - tätschelte meine festen Backen und meinte: "Eine Zimmergenossin mit einem so süßen festen Arsch ist mir immer willkommen!" Und dann küsste er mich zärtlich, während seine Hände gleichzeitig verlangend meine von dem winzigen String nur minimal verhüllten knackigen Pobacken streichelten und tätschelten. Ich stellte mein Rotwein-Glas ebenfalls beiseite und streichelte über der Shorts seinen steifen Penis. "Du bist auf dem richtigen Weg, dich als Zimmergenossin beliebt zu machen, aber da geht natürlich noch mehr", witzelte Tom. "So etwa?", erwiderte ich und zog ihm die Shorts einfach samt Unterwäsche herunter und entblößte seinen steil aufgerichteten Phallus. "Ja, es wird langsam wärmer!" sagte Tom, als ich vor ihm in die Knie ging und der dick geschwollenen Eichel seines aufragenden Glied zunächst ein bewusst schüchternes feuchtes Küsschen gab, wobei ich schelmisch zu ihm aufblickte. Ich nahm seine Eichel zwischen meine rot geschminkten Lippen und leckte mit der Zunge sanft durch den kleinen Spalt an der Spitze seines Peniskopfes. "Jetzt wird es ganz warm!", meinte Tim dazu. "Das schmeckt aber schon recht lecker!", kommentierte ich den süßlich herben Geschmack seines zähflüssigen Vorsamens auf meiner Zunge. Zur Bestätigung lutschte ich anschließend die ganze Eichel und umschloss sie warm und feucht mit meinen Lippen. Dabei streichelte ich mit der Hand zärtlich seine haarlosen Hodenbälle.
"Es macht Spaß, dir dabei zuzusehen, wie du meinen Schwanz mit dem Mund verwöhnst. Aber der Spaß wäre noch größer, wenn ich dabei auch noch deinen süßen Busen sehen könnte", gab Tom mir dann zu verstehen. Ich zog brav die Träger meines Sommerkleids nach unten und legte meine nackten Brüste frei. Tom streichelte sanft meine dunklen Areolen und nahm vorsichtig einen Nippel zwischen zwei Finger. Einen BH trug ich heute ohnehin nicht. Ich saugte Toms hoch aufgerichteten Phallus noch eine ganze Weile hingebungsvoll schmatzend und rieb mit dabei einer Hand seinen Schaft. Zwischen durch leckte ich auch die ganze harte Stange bis hinunter zu den Hoden mit herausgestreckter Zunge.
Dann aber entließ ich Toms von meinem Speichel ganz nassen Penis aus meinem Mund und nahm ihn stattdessen zwischen meine beiden Brüste. Leider habe ich keinen C- oder gar D-Cup zu bieten und bin daher unbedingt nicht das geeignete Modell für einen richtigen Tittenfick. Aber es reichte dennoch, um Toms Phallus mit meinen festen Äpfelchen und am Ende auch den steif aufgerichteten Brustwarzen zu liebkosen. Anschließend zog Tom mich wieder auf die Beine. "Das machst du perfekt, liebe Zimmergenossin! Hast du vielleicht noch mehr zu bieten?", fragte Tom. "Einiges!" erwiderte ich. Ich streifte mir mein Kleid über den Kopf und ließ es zu Boden gleiten, behielt den hübschen weißen String, den ich heute Abend trug, aber bewusst noch an. Ein bißchen verhüllt ist manchmal attraktiver als ganz nackt, zumal Tom ohnehin schon gestern Nacht jeden Quadratzentimeter meines weiblichen Lustzentrums mit seinen Fingern, seiner Zunge und auch seinem steifen Penis erkundet hatte. Dann kramte ich aus meiner Reisetasche ein hübsches kleines Päckchen mit Geschenkpapier und Schlaufe verziert heraus. "Für Dich!" Ich überreichte es Tom ganz feierlich. "Soll ich das wirklich jetzt aufmachen? Was ist denn da drin!" Tom schüttelte das Päckchen und stieg gleichzeitg aus seiner Boxershorts. "Es ist der Schlüssel zu einem kleinen Paradies!" antwortete ich schelmisch. Und das stimmte ja auch.
Tom löste Schlaufe und Geschenkpapier und fand in der Verpackung - ein Tube Gleitgel! Er musste aber erst genau hinsehen, um zu kapieren, was er da in Händen hielt. Offensichtlich verwendete er nicht alle Tage Gleitgels. Ich hatte zwar meine ganze Sammlung von Dildos und Plugs zuhause gelassen, weil ich mir nicht hatte vorstellen können, diese in der Intimität eines mit Melanie geteilten Doppelzimmers bei mir einzusetzen. Aber eine angebrochene Tube des Gleitgels, das ich meist benutzte, wenn ich meine Spielzeuge unterwegs anal einsetzte, war bei meinen Reiseutensilien geblieben. Die hatte ich jetzt Tom geschenkt und mir an der Rezeption dazu extra Geschenkpapier und Schlaufe besorgt.
Die Idee kam sehr gut an. "Wenn das der Schlüssel zu deinem süßen kleinen Arsch ist, dann wollen wir ihn gleich einsetzen", meinte Tom lachend. "Soll ich das machen oder willst du selbst?" "Du natürlich! Ein echter Gentleman sollte der Dame behilflich, wo er kann." Mit diesen Worten ließ ich mich rücklings auf unser Bett fallen, öffnete meine nackten Beine, zog sie dann aber nach oben an den Körper und hielt sie mit den Händen in den Kniekehlen fest. In dieser einladenden Stellung waren meine beiden Lustöffnungen für Tom sehr gut zugänglich, durch das schmale Band des unschuldigen weißen Strings eher verführerisch betont als verhüllt. Ich muss zugeben, diesen Teil meines Auftritts hatte ich mir vorher überlegt. Ich weiß ganz gut, was Männer richtig antörnt.
Auch Tom blickte vor Erregung heftig atmend auf die ihm dargebotenen intimen weiblichen Kostbarkeiten. Er kniete sich zwischen meine Beine und strich mit den Händen ganz leicht meine Schenkel entlang auf mein wartendes Lustzentrum zu. Er zog vorsichtig den winzigen Zwickel des Strings beiseite und enthüllte meine feucht klaffende Venusmuschel und auch mein dunkles Popoloch. Tom genoss den Anblick und sicher auch den intensiven Geruch meiner nackten Weiblichkeit einige Sekunden. Ich konnte jetzt selbst meinen bitter-süßen Duft riechen und schloss darauf, dass die Säfte in meiner Spalte bereits ziemlich reichlich fließen mussten. Nur mein Liebesnektar riecht übrigens so intensiv, sonst habe ich fast keinen Körpergeruch und selbst mein Schweiß ist fast geruchlos. Eine Laune der weiblichen Biologie!
Tom hatte die Tube mit dem Gleitgel bereits in der Hand. Dennoch näherte sich sein Gesicht plötzlich meinem Unterleib. Zu meiner Überraschung spürte ich seine Zunge aber nicht an meiner klaffenden Möse, sondern an meinem sensiblen Poloch! Zärtlich und bedächtig leckte Tom nun gründlich um die kleine runzlige Rosette herum. Als sich dort alles von seinem Speichel ganz nass anfühlte, schob er mir seine Zunge ein kleines Stück in den Anus hinein. Ich konnte ein kehliges Aufstöhnen bei dieser intimen Zärtlichkeit nicht unterdrücken. "Spinnst Du?", protestierte ich. "Du sollst mich hier nicht mit solchen ausgefallenen Liebkosungen in Verlegenheit bringen, sondern nur mein Popoloch mit Gleitgel versorgen." "Ein bißchen zusätzliches natürliches Gleitmittel kann nicht schaden!", antwortete Tom. Da hatte er recht. Wobei nach meinen analen Erfahrungen Speichel allein auf Dauer nicht ausreicht, wenn man intensiv und vor allem sehr lange anale Freuden genießen möchte.
Toms fing nun tatsächlich an, meinen Anus sorgfältig mit Gleitgel einzucremen. Zunächst nur außen, aber dann brachte er mehrere Batzen des dickflüssigen Gels mit einem, später mit zwei Fingern tief in mein enges Hintertürchen ein. Das Gel fühlte sich wie immer ein bißchen kalt auf bzw. in meinem Popo an. Aber sonst mag ich diese intime Prozedur sehr, wenn ein Mann mich auf Analsex vorbereitet- und finde sie auch durchaus erregend! So auch jetzt. Vorspiel brauchte ich danach eigentlich schon keines mehr.
Ich hatte eigentlich erwartet, dass Tom es jetzt kaum noch erwarten konnte, mein nunmehr bestens vorbereitetes hinteres "Paradies" mit seinem strotzenden Phallus zu erobern. Aber stattdessen zog er den Zwickel meines Strings noch mal beiseite und fing an, meine Möse mit der Zunge zu bearbeiten. "Oh!", kommentierte ich seine oralen Aktivitäten. "Heute geht es mir aber richtig gut." "Ich könnte dem Anblick und dem geilen Geruch deiner süßen Möse einfach nicht wiederstehen. Und ich höre dich so gerne stöhnen!." Ich lehnte mich also genüsslich zurück und genoss mit weit gespreizten, aber nicht mehr angezogenen Beinen seine oralen Zärtlichkeiten. Anders als gestern leckte Tom aber nicht zuerst eine Ewigkeit um mein Lustzentrum herum, um mich zu erregen. Das wäre heute auch gar nicht mehr nötig gewesen. Er zog seine Zunge nur ein einziges Mal genießerisch von unten nach oben durch meine feucht und erwartungsvoll aufklaffende Vulva und konzentrierte sein Zungenspiel dann sofort auf die kleine empfindliche Lustperle am oberen Ende des Schlitzes. Tom löste durch seine Zärtlichkeiten bei mir auch alsbald das von ihm so gerne gehörte geile Stöhnen ein. Durch die Vorbereitung meines Anus war ich bereits sehr erregt und so musste Tom mich nicht lange mit Zunge und Lippen bearbeiten, um mich das erste Mal an diesem Abend auf einen wunderschönen Lustgipfel zu jagen. Ich bäumte mich ihm dabei entgegen und nahm seinen Kopf fest zwischen meine Schenkel.
Tom wartete ab, bis die Wellen meines Höhepunkts abgeklungen waren. Dann schob er sich auf mich und küsste mich zärtlich und voll Verlangen auf den Mund. Ich schmeckte dabei meinen eigenen wie immer sehr reichlich aus meiner erregten Möse geflossenen Liebesnektar auf seinen Lippen und seiner Zunge. Das erregte mich wie immer zusätzlich. Da Tom auf mir und zwischen meinen weit gespreizten Schenkeln lag, pochte sein steifer Phallus ganz automatisch an den weit offenen Eingang meiner sehnsüchtig wartenden Möse. Als Tom aber mit einer Hand zwischen unsere Körper griff, um seinen Penis eine Öffnung weiter unten an meine Afterrosette anzusetzen, bremste ich ihn, indem ich seinen Arm ergriff.
"Bitte nicht gleich so, wenn es dir recht ist, Tom. Wenn du mich gleich in dieser Stellung nimmst, dann kannst du von Anfang an sehr tief eindringen und ich kann deinen Stößen auch nicht ausweichen. Das macht ganz schnell richtig Aua und bei mir ist dann meist die ganze Lust weg. Nimm mich bitte jetzt am Anfang lieber erst mal von hinten!"
Ich kann schon ein ganz schön egoistisches Luder sein, wenn es um Sex geht. Aber meine Worte entsprachen den Tatsachen. Und nicht jeder Mann weiß das oder achtet darauf. Am Anfang habe ich anale Penetration am liebsten von hinten oder zur Not in der Löffelchenstellung. Das ist noch sanfter und daher eher romantischen Geliebten vorbehalten. Manche nennen das auch Blümchensex.
"Alles wie die gnädige Frau es wünscht!", kommentierte Tom spöttisch und gab mich frei. Ich erhob mich und kniete mich vor ihn aufs Bett. Das jetzt nun wirklich nur noch störende Höschen streifte ich nebenbei ab. Ich vergrub den Kopf in die Kissen und zog dann mit beiden Händen einladend meine Pobacken für ihn auseinander. "Das ist aber auch mal ein verlockendes Angebot", kommentierte Tom den geilen Anblick meiner so einladend präsentierten Lustöffnungen. Tom kniete sich hinter mich und ich spürte seinen steifen Schwanz an meine Gesäßfurche pochen. Aber noch immer nahm sich Tom nicht meinen schutzlosen Anus vor, sondern er rammte seinen steifen Pfahl zunächst einmal tief in meine feuchte geschwollene Möse, deren rosa Lippen so einladend für ihn aufklafften. Ich kommentierte diese unerwartete Aktion mit einem lauten Lustseufzer. "Ja, das gefällt dir! Aber jetzt werde ich mir erst mal deinen geilen Arsch vornehmen, du süße kleine Schlampe!"
Und mit diesen Worten setzte er sein Vorhaben auch in die Tat um. Seine pralle Eichel und von meinen Vaginalsäften angefeuchtete Eichel pochte an meine vorgeschmierte Rosette. Ich zog meine Pobacken noch weiter auseinander und versuchte gleichzeitig, meine Muskeln zu entspannen. Ohne große Anstrengung überwand der dicke Peniskopf den engen Muskelring am Eingang meines Anus. Ich gab einen kleinen Schmerzenslaut von mir, denn dieser Moment der Dehnung tat mir immer ein kleines bißchen weh. Aber Tom ließ sich davon jetzt nicht mehr bremsen und presste seinen harten Schwanz unnachgiebig immer tiefer in meinen dunklen engen Liebeskanal hinein. Der schmerzhafte Moment ging wie stets schnell vorbei und ich entspannte mich langsam aber sicher zunehmend.
Es ist schwer zu beschreiben, wie es sich anfühlt, wenn ein harter männlicher Phallus meinen Anus penetriert. Männer lernen dieses Gefühl ja nie kennen, wenn sie nicht gerade schwul sind. Im Darm habe ich keine Nervenendungen, in der Tiefe der Vagina aber übrigens auch nicht, aber meine Afterrosette ist sehr sensitiv. Und das Gefühl des Ausgefülltseins, Gedehntwerdens, ja Vollgestopftseins überträgt sich über die angrenzenden Nervenbahnen doch auf meinen ganzen Unterleib. Das ist eigentlich nicht viel anders, als wenn ich einen Schwanz vorne in einer Möse drin habe. Das Gefühl des totalen Ausgefülltseins ist für mich im Anus sogar meist noch weitaus stärker, der Druck in meinem Unterleib größer. Dafür ist die Rosette aber nicht ganz so erregbar wie der hochsensible Eingang zu meiner Vagina.
Tom schien die Enge und Hitze in meinem Anus auch zu genießen, denn er hielt erst mal schwer atmend inne und bewegte ich nicht, nachdem er mich vollständig aufgespießt hatte. "Mein Gott, ist das eng und geil hier drin!", kommentierte er laut seine Empfindungen. Darauf musste ich wohl nicht antworten. Ich war aber gespannt, wie dieses Sexabenteuer enden würde.
Jetzt zog Tom sich vorsichtig ein kleines Stück weit aus meinem Rektum zurück, um sofort erneut und noch tiefer in mich einzudringen. Das brachte mich zum spontanen Aufseufzen, weil sich meine aufkommende Lust dabei mit süßem Schmerz mischte. Beim nächsten Stoß zog sich Tom noch ein Stück weiter zurück und rammte mir seinen Pfahl dann erneut bis zu den Hoden in den After hinein. Dabei stöhnte er aber sogar noch lauter auf als ich. Es machte ihn offensichtlich tierisch scharf, mich in meinen süßen engen Arsch zu ficken.
"Das wird aber so nicht arg lange gut gehen", dachte ich mir noch. Bei den nachfolgenden Stößen zog Tom sich immer noch ein Stück weiter aus mir zurück. Das musste extrem lustvoll für ihn sein, denn der starke Ringmuskel am Eingang zu meinem Anus umklammerte seine sensible Eichel dadurch bei jedem Eindringen wie ein Schraubstock. Ich hatte inzwischen eine Hand in die Mitte zwischen meine Schenkel geführt und begonnen, meine erregte Vulva zu reiben. Tom krallte sich jetzt geradezu mit seinen starken Händen in meinen Pobacken fest und zog sie so weit auseinander, dass es mir sogar ein bißchen wehtat. Ich war sicher, dass er den Anblick genoss, wie sein dicker Phallus meine enge Afterrosette aufbohrte und dehnte. Toms Stöhnen und Keuchen wurde jetzt mit jedem Stoß lauter. Lange würde es wohl nicht mehr dauern. Ich gab daher meine Bemühungen auf, mir mit den Fingern an meiner Klit, selbst ein bißchen Lust zu verschaffen. Statt dessen streichelte ich lieber zwischen unseren Beinen hindurch mit der Hand seinen prallen Hodensack, während er mich in den Po fickte. Das gab ihm wohl den Rest, denn ich fühlte, wie sich Toms Körper versteifte und spürte, dass sein Glied in meinem Anus zuckte. Ich konnte sogar seinen Erguss heiß in meinem Darm spüren, was nur manchmal bei mir geht. Ich war bei diesem ersten, viel zu kurzen Arschfick natürlich nicht gekommen, dennoch hatte mich die ganze Aktion sehr erregt und ich genoss auch das Machtgefühl, das damit verbunden ist, einen Mann so scharf zu machen, dass er seinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten kann.
Tom verharrte nach dem Orgasmus noch eine Weile schwer atmend auf mir und zog sich aus mir zurück. Mit einem vernehmbaren schmatzenden "Plopp!" glitt sein langsam erschlaffender Schwanz aus meinem gedehnten Anus - und mit ihm auch ein ganzer Schwall warmes Sperma, das mir sofort über die Pobacken auf die Schenkel und aufs Leintuch hinunter tropfte. Tom schien noch ein paar Sekunden den geilen Anblick meines frisch durchgefickten Lochs zu genießen, bevor er sich neben mich legte. Ich wandte mich ihm zu und wir küssten uns sehr zärtlich.
Nach einem schönen langen Kuss, löste sich Tom von mir, erhob sich und ging ins Bad. Ob er wohl zu den Männern gehörte, die zwar ganz scharf auf den Arsch einer Frau sind, sich aber nach ihrem Orgasmus vor dem "schmutzigen Loch" ekeln und dann unverzüglich ihren Schwanz waschen müssen? Solche Typen hatte ich vor meiner Ehe auch schon im Bett gehabt. Aber Tom kam mit einer Flasche Rotwein aus dem Badezimmer wieder.
"Den habe ich vorher zum Kühlen in die Badewanne gestellt, damit wir die Brühe nicht so ekelhaft warm wie gestern trinken müssen!"
Das war aus meiner Sicht genehmigt. Die Gläser standen sowieso schon auf einem Nachttisch. Während ich einschenkte, ging Tom nochmals ins Bad und kehrte dann mit einem feuchten weißen Handtuch des Hotels zurück, das er mir wortlos reichte. Ich wischte mir damit eher flüchtig den Po und die Schamregion ab und gab es dann an ihn zurück. Auch er reinigte seinen Schwanz eher nachlässig mit dem Tuch und warf es dann auf den Boden.
Tom setzte sich im Schneidersitz aufs Bett, während ich mich ans Kopfende lehnte und wir stießen mit dem Rotwein an.
"Sorry, dass ich jetzt so schnell gekommen bin. Aber dein enger heißer Arsch hat mich einfach tierisch angemacht." "Oh! Doch so viel männliche Rücksichtnahme", dachte ich mir, behielt es aber für mich. "Macht nix! Mir hat es trotzdem ganz viel Spaß gemacht", antwortete ich statt dessen. Das war ja auch nicht gelogen. "Na ja. Das macht ihr Mädels ja doch mehr oder weniger nur uns Männern zuliebe, dass ihr euren süßen Arsch für uns hin haltet." Ich widersprach: "Also ich mache das wirklich sehr gerne. Und ich kann dabei auch richtig Spaß haben." Ich hätte stattdessen auch wahrheitsgemäß antworten können: "Bei mir liegst du da völlig schief, lieber Tom, dass ich nur den Männern zuliebe meinen Po hinhalte. Ich bin einfach eine arschfickgeile Schlampe", aber ich wollte den armen Jungen nicht so erschrecken.
Die allermeisten Männer hätten sich mit dieser oberflächlichen Erklärung begnügt - und sie als ausreichende Legitimation angesehen, um mich bei nächster Gelegenheit wieder zu ihrem eigenen Vergnügen tief in den Arsch zu ficken. Nicht so Tom! Ich fand den Jungen (wie gesagt, er war mindestens drei Jahre jünger wie ich!) zunehmend sympathisch. Tom bohrte nach:
"Kannst Du denn bei Analsex wirklich kommen? Sonst tust du das ja ständig." Meine ausgeprägte Sinnlichkeit und Orgasmusfähigkeit waren ihm also nicht entgangen.
"Ja, natürlich kann ich das. Wenn ich meine Lustperle mit den Fingern verwöhne, während ich es anal besorgt bekomme, geht das sogar ganz leicht. Manchmal geht es sogar ohne zusätzliche manuelle Stimulation. Und meist ist der Höhepunkt für mich sogar viel intensiver als bei ganz normalem Sex!" Ja, dazu stehe ich. Das empfinden nicht alle Frauen so.
Das Gespräch mit Tom war wirklich bemerkenswert. So hatte ich mit meinem Mann noch nie über Sex geredet. Und ich wette, er mit seiner Verlobten zuhause auch nicht. Solche Gespräche hatte ich vor unendlichen Zeiten mit Charly geführt ....
"Du bist sehr offen, Daniela. Solche Gespräche habe ich noch nie mit einer Frau geführt", brachte Tom meine eigenen Gedanken auf den Punkt. "Sie sind kostbar, lieber Tom!", antwortete ich."Vielleicht hängt das mit unserer besonderen Situation zusammen. Wir müssen uns gegenseitig nichts vormachen!"
"Genug sinnlos geredet!", dachte ich mir dann und küsste Tom zärtlich auf den Mund. Dabei tastete ich beiläufig nach seinem Schwanz und fand ihn feucht und schlaff. Den Mengen von Samen nach zu urteilen, die inzwischen aus mir getropft waren, hatte sich der arme Junge auch ganz schön in meinem Arsch verausgabt.
Ich kroch zwischen seine Beine und wollte sein Glied in den Mund nehmen. "Soll ich nicht vorher ins Bad?", fragt mich Tom. "Also doch ein Hygienefanatiker", dachte ich mir und beruhigte ihn: "Wenn ich weiß, dass ich wahrscheinlich Analsex haben werde, bereite ich mich darauf besonders vor. Keine Angst! Da ist nichts schmutzig!"
Und mit diesen Worten nahm ich sein noch weiches Glied zärtlich in den Mund.
"Du scheinst beim Thema Analsex ja richtig viel Routine zu haben", verspottete mich Tom lächelnd. Ich entließ sein Glied nochmals aus meinem Mund, um zu antworten: "Viel weniger als Du denkst, mein Lieber!" Von dem in der letzten Geschichte erwähnten Seitensprung mit Ralph abgesehen, lag es in der Tat fast zehn Jahre zurück, dass ich ausgiebig anale Freuden genossen hatte. Aber manche Dinge verlernt man eben nie - wie das Schwimmen oder das Fahrrad fahren. Ich zog die Vorhaut an seinem Glied vorsichtig zurück und nuckelte mit den Lippen liebevoll an seiner Eichel. Es schmeckte übrigens nur nach männlichem Samen und sonst gar nichts. Dann nahm ich den ganzen noch ziemlich schlaffen Schwanz in meinen warmen Mund und leckte dabei mit der Zunge zärtlich seine Hoden. Ich spürte sein Glied in meinem Mund wachsen. Ich liebe es, einen weichen schlaffen Penis mit meinen erfahrenen Zärtlichkeiten in einen strotzenden harten Schwanz zu verwandeln! auch bei Tom gelang mir das sehr schnell. Bald hatte ich seinen Penis wieder in eine harte Stange verwandelt, die für meine Zwecke geeignet war.
"Leg dich bitte bequem auf den Rücken und lass dich eine Weile von mir verwöhnen!", bat ich Tom, der dieser Aufforderung grinsend nachkam und die Arme bequem hinter dem Kopf verschränkte, Diese lässige Haltung würde ihm schon noch vergehen! Da war ich mir sicher. Aber vorerst begünstigte das meine Absichten.
Ich kletterte mit weit gespreizten Beinen über Tom und kniete mich auf ihn. Ohne dass ich mit den Händen nachhelfen musste, versank sein aufragender Phallus bis zum Anschlag in meiner wartenden feuchten Muschel. Das entlockte mir einen kleinen Seufzer der Lust. Ich ließ meine Hüften ein bißchen kreisen und rieb dabei meine Vulva an seinem Unterleib. Ich spürte, wie meine Erregung wuchs. Es tat gut, seinen harten Schwanz tief in mir zu spüren und einige Augenblicke lang genoss ich dieses geile Gefühl! Ich zog meine inneren Muskeln ein paar Mal zusammen.
Ich hätte sicher nicht lange gebraucht, um mich zum Kommen zu bringen, aber ich hatte andere Pläne. Ich hielt daher mit den lustvollen Kreisbewegungen meines Beckens inne und griff nach der Tube mit dem Gleitgel, die noch von vorher auf dem Nachttisch bereit lag. Ich entnahm einen Batzen Gel, fasste dann mit beiden Händen nach hinten zu meinem Po und verteilte das Glibberzeugs auf meiner Rosette. Mein dunkler Kanal war zwar auch noch von dem Sperma ein bißchen glitschig, das Tom vorher in mich hineingespritzt hatte, aber für die von mir geplante Aktion wollte ich besonders glitschig und offen sein. Vorsichtig weitete ich mich selbst noch ein bißchen, erst mit einem und dann mit zwei Fingern. Diese Aktion wiederholte ich noch einige Male, bis mein Anus so richtig schön flutschig war. Tom hätte mir natürlich leicht behilflich sein können, aber er beobachtete meine durchaus akrobatischen Aktionen lieber passiv mit verschränkten Armen und spöttischem Grinsen. Er genoss die Situation offensichtlich. Eine nackte geile Schlampe ritt mit breitbeinig auf seinem Schwanz und bereitete sich freiwillig für den nächsten Arschfick vor. Dieses überhebliche Grinsen würde ich dem kleinen Pascha ganz schnell austreiben, da war ich mir sicher!
Als ich fand, dass mein Anus genügend vorbereitet war, begann ich die nächste akrobatische Übung. Ich richtete mich ein Stück weit auf und stellte meine Füße neben Toms Bauch auf das Bett. Dabei rutschte Toms Penis naturgemäß aus meiner saftigen Möse heraus. Vorsichtig stütze ich mich auf meine Hände und lehnte mich ein bißchen nach hinten (meine alte Ballettlehrerin wäre stolz auf mich gewesen!) Ich kauerte also auf meinen Füßen über Toms Unterleib. Dann ergriff ich mit einer Hand Toms aufragenden Phallus, führte ihn zielstrebig an die gut geschmierte Öffnung meines Anus und ließ mich dann langsam auf ihn niedersinken. Als seine Eichel meine Rosette sprengte gab ich zwar ein kurzes "Oh!" von mir, spießte mich dann aber behutsam und dennoch zielstrebig auf seinen harten, schlüpfrigen Pfahl auf.
Tom bekam ganz große gierige Augen, denn in dieser speziellen Stellung drang sein Phallus nicht nur besonders tief in meinen dunklen Kanal ein, es ist so auch unheimlich eng und fest. Tom nahm seine verschränkten Arme jetzt hinter dem Kopf hervor und streichelte stattdessen meine Brüste, deren Nippel sich längst erregt aufgerichtet hatten. Das spöttische Grinsen war weg, stattdessen sah ich die Gier in seinen Augen. Als ich mich vollständig auf seinen dicken Knüppel gepfählt hatte, hielt ich ein paar Sekunden inne, um mich an das immer wieder sensationelle Gefühl des totalen Ausgefülltseins in meinem Becken zu gewöhnen. Dann ließ ich meinen Oberkörper langsam weiter nach hinten sinken, wobei ich mich mit beiden Händen auf dem Bett abstütze. So saß ich mit gespreizten Beinen auf seinen Oberschenkeln. Das klingt übrigens komplizierter, als es in der Praxis ist. Frau muss nur ein bißchen gelenkig sein.
Vorsichtig begann ich, seinen Phallus mit meinem aufgespießten Arsch zu reiten. Mein Anus hatte sich an den dicken Knüppel inzwischen gewöhnt und dank der gründlichen Vorbereitung mit Gleitgel flutschte es nun auch richtig gut. Tom schaute jetzt keineswegs mehr belustigt, sondern einfach nur noch geil. "Hoffentlich hält er diesmal länger durch als bei der ersten Runde", dachte ich ganz egoistisch.
Ein Nebeneffekt der beschriebenen Stellung war, dass meine saftige Möse unmittelbar vor Toms Augen höchst einladend zwischen meinen gespreizten Schenkeln aufklaffte. Ich konnte das ja selbst von oben nicht sehen, es muss aber ein geiler Anblick für Tom gewesen sein: mein süßer runder Arsch auf seinen dicken Schwanz gepfählt und direkt darüber meine nasses, erregtes rosa Lustfleisch. Ohne dass ich ihn dazu besonders auffordern musste, nahm Tom die offenherzige Einladung an und führte seine Hand an mein feuchtes Venusdelta. Er strich mit den Fingern kurz durch meine überlaufende Spalte und verrieb den Saft als Gleitmittel auf meiner kleinen empfindlichen Perle. Dann begann er mich dort zärtlich zu verwöhnen.
Viel mehr braucht es bei mir nicht mehr. Ich war durch die ganzen Vorbereitungen und den vorangegangenen Fick so erregt, dass ich innerhalb kürzester Zeit sehr heftig kam! Mein Unterleib brannte lichterloh. Obwohl alle Muskeln in meinem Unterleib sich dabei mehrmals heftig zusammenzogen, schaffte ich es irgendwie, dass Toms Schwanz in meinem Arsch drinblieb. Und leise war ich dabei natürlich auch nicht gerade.
Als ich nach dem Orgasmus die Augen wieder aufschlug, sah Tom mich staunend an. "Das ging aber schnell!", meinte er staunend. "Hab ich dir doch gesagt. Wenn alles stimmt, ist, dann geht das bei mir ganz leicht in meinem Po!" Ich hatte nach dem Lustgipfel kurz mit meinem Ritt innegehalten, fing jetzt aber wieder an, mich auf seinem Schwanz in meinem Anus langsam auf und ab zu bewegen. Toms Hand lag noch immer auf meiner geschwollenen saftigen Lustschnecke. Ich entschloss mich, ihm einen kleinen Tipp zu geben. "Wenn du mir jetzt noch zusätzlich deine Finger vorne reinschiebst, wirst du dein blaues Wunder erleben", animierte ich ihn.
"So etwa?", fragte Tom, während er aber bereits zwei Finger in meine schlüpfrige Vagina einführte und mit dem Daumen zusätzlich weiter meine Perle streichelte. Ich antwortete ihm nicht mehr, denn die Sensation der gleichzeitigen Stimulation von Anus, Vagina und Klitoris raubte mir den Atem. Es war zehn Jahre her, seit ich das zum letzten Mal so genießen durfte! Was immer Tom mit seinen Fingern in meiner Möse anstellte, es war goldrichtig. Ich weiß, dass ich mich jetzt sehr viel härter und gieriger auf Toms Pfahl in meinem Po aufspießte. Jetzt fickte ich Ihn! Aber danach weiß ich eine Weile gar nichts mehr, weil ich in einer unbeschreiblichen Lohe der Lust unterging. An die nächsten langen Sekunden, vielleicht sogar Minuten fehlte mir jede Erinnerung.
Als ich nach den Höhepunkt langsam wieder zu mir kam und einigermaßen klar denken konnte, saß ich immer noch schwer atmend rittlings auf Toms Unterleib. Sein Penis war allerdings aus mir herausgeglitten. Ich wollte mich schon bei ihm dafür entschuldigen, dass mir dieses Malheur im Eifer des Gefechts passiert war, da spürte ich die Nässe zwischen meinen Beinen. Tom musste fast gleichzeitig mit mir gekommen sein. Gemerkt hatte ich das natürlich nicht in meinem eigenen Lustrausch.
Tom sah mich mit großen Augen an, lächelte aber. "Du warst sensationell Süße! Kaum hatte ich dir meine Finger ins nasse Fötzchen geschoben, bist du auf mir abgegangen wie eine Rakete!" Jetzt sah ich ihn mit großen Augen an. "Du hast natürlich lautstark gestöhnt und geschrien wie immer. Aber du hast auch Obszönitäten von dir gegeben, die ich dir im Leben nie zugetraut hätte!" Ich wollte lieber gar nicht wissen, welche. Obszöne Sprache ist gar nicht mein Ding. "Am Ende hatte ich alle vier Finger tief in dir drin und dazu noch den Daumen auf deiner Perle!" Kein Wunder, dass ich so abgegangen war. Diese Form der Stimulation war bei mir schon früher der Schlüssel zur absoluten Ekstase gewesen. Ich hatte das nur zehn Jahre lang verdrängt. Ich wollte wenigstens etwas sagen und fragte: "Und du bist auch gekommen?", obwohl ich seinen Erguss nass an meinem Po und auf meinen Schenkeln spürte. "Du hast mich am Ende einfach mitgerissen mit deiner Geilheit. Dein enger Arsch hat meinen Schwanz förmlich ausgepresst und ich habe meinen Saft tief in dich rein gespritzt. Du warst wohl zu sehr mit dir selbst beschäftigt, um das noch zu registrieren. Es war aber supergeil!" Das konnte ich mir gut vorstellen. "Aber am schönsten war aber, dass die Nachbarn am Ende wieder im Rhythmus deiner Seufzer und Schreie gegen die Wand gehämmert haben!", sagte Tom lachend. Ich hatte gar nichts mehr davon gehört in meiner Ekstase. Jetzt war auch Stille bei den Nachbarn. Oh Gott war mir das peinlich!
Tom versuchte, mich zu küssen, was aber gar nicht so einfach ging. Ich kauerte nämlich immer noch mit weit gespreizten Beinen auf seinen Oberschenkeln. Mühsam, meine Beine schmerzten aufgrund der unnatürlichen Haltung, die ich bei meinem wilden Ritt eingenommen hatte, sortierte ich mich auf ihm und dann küssten wir uns sehr lange und zärtlich. "Du bist wirklich das schärfste, was ich je im Bett erlebt habe," sagte Tom anschließend und streichelte meine Haare. Er meinte das wohl durchaus als Kompliment. "Nun, das liegt immer am Mann", antwortete ich. Und das stimmt ja auch. Ich wäre nie so abgegangen, wenn Tom nicht auf meine Vorlieben eingegangen wäre. "Was wünschst du dir jetzt noch?", frage ich dann weiter. "Wenn ich ganz ehrlich zu dir sein soll", meinte Tom, grinste mich an und machte eine kleine Pause. "Ein eiskaltes Bier und eine Zigarette!" Ich trommelte im Spaß mit meinen Fäusten auf seine Brust. "Du Primitivling! Ich liege hier völlig ermattet, weil du mich im Bett total fertig gemacht hast, und du denkst an so banale Dinge wie ein eiskaltes Bier!" Ich warf einen Blick auf die Uhr an Toms Arm. Es war erst kurz vor Mitternacht. Das brachte mich auf eine Idee. "Eiverstanden, aber dann gehen wir in die Club-Disco. Ich wollte schon ewig mal wieder tanzen gehen!", erklärte ich strahlend. Jetzt war Tom erstaunt, er hatte wohl eher mit frauentypischem Rumgezicke und nicht mit so viel spontaner Begeisterung gerechnet. "Mir ist es Wurst, wo ich mein Bier trinke."
Ich küsste ihn schmatzend auf den Mund und war mit einem Satz auf dem Bett. "Gibst du mir im Bad vielleicht fünf Minuten Vorsprung? Ich müsste mal allein sein." Ja, so ein Doppelzimmer mit nur einem Bad und integrierter Toilette brachte viel Intimität mit sich, an die ich mich mit Tom auch erst gewöhnen musste. Tom hatte mir in den vergangen Stunden zwei fette Sameneinläufe im Anus verpasst, die ich erst mal diskret entsorgen wollte, denn damit im dünnen kurzen Kleidchen auf die Tanzfläche in der Disco ging gar nicht.
Tom brachte die notwendige Diskretion auf. Er kam erst ins Badezimmer, als ich schon unter der Dusche stand. Wir hatten gemeinsam in der Duschkabine sogar noch ein bißchen Spaß miteinander. Ich beschränkte mich nach dem Duschen auf das allernotwendigste an kosmetischen Verschönerungsmaßnahmen. Ich schminke mich auch im Alltag nur ganz wenig. Immerhin zog ich den einzigen echten Minirock an, den ich besaß: ein wirklich kurzes schwarzes Teil, dazu ein Top und darunter einen trägerlosen BH. Tom staunte, wie schnell ich fertig war.
"Du siehst wirklich zum Anbeißen aus, Süße. Am liebsten würde ich dich gleich noch mal vernaschen." "Nix da, spar dir das lieber für später auf, jetzt gehen wir erst mal auf die Piste. Du wolltest schließlich ein kühles Bier. Ich will jetzt irgendein alkoholisches Sprudelwasser und danach ein bißchen auf der Tanzfläche herum hopsen."
Händchenhaltend zogen wir los. Auf dem Weg zur Club-Disco kamen wir an der Bar vorbei und trafen auf Alex und Melanie! Ich sah am strahlenden Gesichtsausdruck und der rosigen Farbe von Gesicht und Dekolleté meiner Freundin sofort, dass sie soeben mit Alex geschlafen haben musste. Und dass es ihr offensichtlich ganz gut getan hatte. Ich war sehr froh, dass die Dinge diese Wendung nahmen. "Wir gehen ein bißchen tanzen? Kommt ihr mit!", fragte Tom.
Zur Begrüßung umarmte und küsste ich Melanie herzlich. "Alles o.k.? Geht's dir gut?", fragte ich sie. Melanie flüsterte mir leise und diskret ins Ohr: "Ja, ich habe vorher mit ihm geschlafen. Es war wirklich wunderschön. Ich wusste gar nicht, dass ich das so vermisst hatte. Vielleicht hast du ja doch ganz recht, wenn du dich nicht so lange zierst und so viele Ansprüche stellst, wie ich das immer mache."
Wir schleiften die beiden natürlich in die kleine Club-Disco mit. Dort war noch ganz schön was los. Es gab zahlreiche Singles im Club, die sich hier vergnügten, aber durchaus auch einige jüngere Paare. Dort gab es für die Jungs dann das ersehnte kühle Bier. Melanie und ich begannen mit zwei Glas Prosecco und wir machten dann mit Caipirinhas weiter. Ich mag das Zeug eigentlich gar nicht und vertragen tue ich es leider auch nicht besonders gut. Dennoch trank ich und ließ mich später einige Male von fremden Männern einladen, die ein bißchen mit mir flirten wollten.
Tom tanzte ein paar Mal mit mir, setzte sich dann aber mit seinem Kumpel an der Bar fest und führte irgendwelche Männergespräche. Ich nehme an, sie sprachen auch über ihre beiden Urlaubseroberungen. Melanie und ich hingegen tanzten ausgelassen und hatten eine Menge Spaß - auch mit anderen Jungs und Mädels natürlich. Wir tranken beide ein bißchen zu viel und alberten ziemlich ausgelassen herum. Melanie flüsterte mir zwischendurch ins Ohr: "Süße, ich glaube, ich kann von dir noch eine ganze Menge lernen. Ich bin einfach viel zu brav." Ich wusste nicht so recht, was ich davon halten sollte. Ich sah mich da eher nicht als Vorbild. "Ich glaube, wir müssen in diesem Urlaub, auch ein paar intensive Frauengespräche führen. Lass uns aber heute erst mal Spaß haben", antwortete ich daher nur. Spaß hatten wir zweifellos. Wir, zwei frisch gefickte und daher total ausgelassene, leicht betrunkene junge Frauen in der Disco. Ich genoss vor allem das Tanzen zu guter Musik. Ich liebe das sehr, seit ich mit 16 erstmals in die Disco durfte, in meinem Alltag zuhause hat es leider keinen Platz.
Als unsere beiden Lover fanden, dass wir Mädels genug getrunken, getanzt, herumgealbert und durchaus auch mit anderen Männern geflirtet hatten, traten wir den Rückweg an. Da war es dann auch schon 3 Uhr durch. Ich war für mein Teil ganz schön angetrunken, wie mir an der frischen Luft bewusst wurde. Melanie aber noch viel mehr. Alex schraubte schon auf dem kurzen Weg zu unseren beiden Apartments ganz schön an ihr herum und tätschelte ziemlich offen ihre großen Brüste durch das dünne Kleidchen, das sie trug. Immer wieder blieben sie stehen, um zu knutschen. Dass Melanie sich das in der Öffentlichkeit willig gefallen ließ, überraschte mich doch sehr. Auch sie schien im Urlaub wenigstens ein paar überflüssige Hemmungen abzulegen.
Wir verabschiedeten uns an der Weggabellung zu unserem Appartement und die beiden zogen eng umarmt davon. Im Zimmer zog ich mir das kurze Kleid über den Kopf und ging sofort und sogar ohne das für mich lebensnotwendige Zähneputzen ins Bett. Mir war nämlich ein bißchen schwindlig vom Alkohol, ich war schlicht total betrunken. Tom kam ziemlich schnell hinterher. Er war ganz nackt, während ich noch meinen knappen Slip anhatte. Tom küsste mich - und ich spürte das Verlangen oder besser die Gier in seinem Kuss und fühlte seinen pochenden Penis an meinem Bauch. Also eigentlich war ich ja jetzt viel zu müde und auch zu betrunken für Sex, wollte einfach nur noch schlafen. Aber wie wohl unzählige andere Frauen auf dieser Welt auch, machte ich meinem Liebhaber zuliebe mit. Ich zog mir also selbst das Höschen aus und machte für meinen Liebhaber willig die Beine breit. Tom leckte nur flüchtig mit der Zunge durch meine Spalte, um sie richtig feucht zu machen, schob sich dann über mich und drang dann ohne weiteres Vorspiel mit seinem steifen Phallus in mich ein.
Ich will es abkürzen, zumal ich mich nur noch bruchstückhaft an Einzelheiten erinnern kann. Es wurde einer jener typischen betrunkenen Late-Night-Ficknummern, die ihr vielleicht auch kennt. Ich war nicht mehr richtig aktiv dabei, ließ aber willenlos und immer wieder dämlich kichernd alles mit mir machen, was Tom von mir wollte. Immerhin bekam ich noch so viel Lust, dass es für ein bißchen leises Stöhnen und Aufbäumen reichte, Tom war ebenfalls angetrunken, aber einfach noch zu geil auf mich und da der Alkohol seine Reaktionen verlangsamte, hatte er erhebliche Mühe, zum Höhepunkt zu kommen. Tom rammelte meine durchaus willige Möse erst mal eine ganze Weile von allen Seiten und in sämtlichen denkbaren Stellungen durch. Als er irgendwann mein Poloch mit Spucke einsalbte dachte ich mir: "Oh Gott! Nicht auch das noch!" Ich sagte aber nix.
Da das Gleitgel von vorher noch immer auf dem Nachttischen stand, griff ich danach und machte mich selbst ein bißchen flutschig im Poloch. Dann ließ ich auf allen Vieren vor ihm kniend Tom von hinten meinen Anus penetrieren. Ich unterdrückte den kleinen Schmerzensschrei beim Eindringen und entspannte mich. Tom schob mir seinen Pfahl ganz tief ins Poloch rein und rammelte dann in meinem Anus los, als gäbe es kein Morgen. Nach einer Weile wechselte er plötzlich in meine Möse und dann nach einigen Stößen in meiner Liebeshöhle dann aber wieder zurück in meine Rosette. Auch mit meinen Brüsten ging er nicht gerade sehr sanft um. Er streichelte sie nicht zärtlich wie vorher, sondern knetete und betatschte sie sie roh, nahm meine zarten Rosenknospen zwischen die Finger und zog an ihnen, kniff mich immer wieder fest in Po, Schenkel und auch Brüste. Also er nahm mich beim Sex ganz schön hart und ein bißchen rücksichtslos ran wie eine Fremde oder besser eine Nutte. Mich tief in den Mund zu ficken wie am gestrigen Tag versuchte Tom aber Gott sei Dank nicht mehr, wahrscheinlich hätte ich dann endgültig ins Bett gekotzt.
Wie gesagt, ich weiß das alles nicht mehr so ganz genau. Tom fickte jedenfalls wie ein betrunkener Berserker eine gefühlte Ewigkeit lang abwechselnd alle meine Lustöffnungen rücksichtslos durch. Zwischendurch "durfte" ich ihm auch immer wieder seinen glitschigen Phallus ablutschen oder ihm sanft mit der Zunge die Eier lecken, während er sich selbst mit der Hand ein bißchen den Schwanz wichste. Danach schob er mir seinen unermüdlichen harten Riemen wieder tief ins Poloch oder in die Möse. Während er mich von hinten fickte, wechselte er immer wieder von der Möse in den Po und umgekehrt. Ich wusste manchmal gar nicht mehr richtig, wo ich ihn gerade drin hatte, so oft und schnell ging das. Da das Nachtlicht im Zimmer eingeschaltet war, denke ich, dass Tom sich bei diesem Steppnahtfick auch am geilen Anblick meiner aufgefickten klaffenden Lustöffnungen erfreute. Zwischendurch leckte mir Tom auch ab und zu die Möse und den Anus. Ich weiß aber nicht, ob er das tat, um mich zu erregen oder nur um die Spucke als Gleitmittel zu verwenden.
Warum ich mich nicht gegen die betrunkene rohe Fickerei gewehrt habe? Also ich bin bei aller Modernität eben doch ganz Frau und gebe mich einem Mann liebend gerne vollständig hin. Und ich weiß, dass selbst rücksichtsvolle und gute Liebhaber wie Tom ab und zu mal so einen richtig rohen harten Fick mit ihrer Partnerin haben wollen. Es macht mir auch nichts aus, mal etwas härter benutzt zu werden, denn ich bin nicht aus Glas. Einen Höhepunkt bekam ich in dieser Nacht natürlich nicht mehr, aber es war auch nicht so, dass ich gar keinen Spaß daran hatte. Es ist immer schön für eine Frau, richtig begehrt zu werden. Ist es völlig unverständlich, wenn ich sage, dass ich den rohen Sex am Ende doch auch irgendwie sehr genossen habe?
Es dauerte nach meiner Erinnerung jedenfalls eine mittlere Ewigkeit, bis Tom irgendwann dann doch noch endlich zum Höhepunkt kam. Zu diesem Zeitpunkt fickte er mich in der Missionarsstellung ganz tief und genussvoll in den Arsch während, ich mit gespreizten und angewinkelten Beinen unter ihm lag. Jetzt ließ ich auch diese Stellung zu, die mich seinen Stößen gnadenlos auslieferte. Tom zog seinen immer noch brettharten Phallus immer wieder ganz aus meinem dunklen Kanal zurück, wartete kurz ab und rammte mir seinen Knüppel dann erneut bis zur Wurzel in den Anus. Mein Poloch war von der endlosen Fickerei auch nicht mehr ganz so flutschig wie am Anfang, so dass Tom die vermehrte Reibung in meinem Rektum an seinem Phallus spüren musste. War für mich schon ein bißchen unangenehm, tat aber noch nicht richtig weh. Ab und zu half ich auch selbst nach, indem ich mein Poloch in den kurzen Pausen, während sein Knüppel aus mir draußen war, mit ein bißchen zusätzlichem Speichel anfeuchtete. Während Tom die maximale Reizung durch meinen starken Ringmuskel und meinen engen Afterkanal genoss, kraulte ich ihm auch noch zärtlich die Hoden. Tom küsste mich übrigens nur sehr selten bei diesem langen Arschfick. Ich war für ihn in dieser Nacht wirklich mehr billige Nutte als zärtliche Geliebte.
Als ich schon fast nicht mehr daran glaubte, dass Tom in dieser Nacht überhaupt noch irgendwann kommen würde, versteifte sich sein Körper plötzlich doch noch auf mir. Er zog seinen zuckenden Schwanz fast ganz aus meinem Arsch heraus, so dass nur noch die pralle Eichel in mir drin war. Und dann spritzte er mir sein Sperma laut und wie erlöst aufstöhnend in die Rosette. "Aaaaaahhhh!" Ich selbst war auch richtig erlöst, als ich spürte, wie sein Phallus in mir zuckte und mich vollpumpte. In meinem Anus wurde es auf einmal ganz warm und nass von seinem Saft.
Tom küsste mich zum Abschluss noch mal ganz flüchtig auf den Mund, wälzte sich von mir herunter, drehte sich um und schlief sofort ein. Auch ich kümmerte mich nicht mehr um die nasse Sauerei, die Tom da unten zwischen meinen Pobacken angerichtet hatte. Ich rollte mich wie eine Katze im Bett zusammen und schlummerte ebenfalls ganz schnell ein.
4. Urlaubsliebe schmeckt süß
Ich erwachte am nächsten Morgen davon, dass Tom, der dicht neben mir lag und mich im Arm hatte, mich liebevoll ansah und dabei zärtlich meine Hüfte und meinen Po streichelte. "Na, gut geschlafen, Süße?" Ja, so sind Männer. Die betrunkene Rammelei von gestern Nacht hatte er wahrscheinlich völlig verdrängt. "War spät gestern. Ich bin noch ein bißchen zerschlagen", antwortete ich. "Ich hoffe, ich bin gestern Nacht nicht zu hart mit dir umgegangen. Ich war ganz schön betrunken, aber dennoch so ungeheuer scharf auf dich!", sagte Tom entschuldigend und sah dabei auch noch so aus, als ob er das ehrlich meinte. Ich musste wirklich lachen. "Ich bin nicht aus Glas. Es war schon o.k. so." Das war es auch. Um meine Story mit ein paar BDSM Elementen zu würzen, würde ich jetzt gerne schreiben, dass ich von Tom total wundgefickt war und meine Lustöffnungen brannten. Es war aber nicht so. Meine immer feuchte Möse verträgt schon einiges und mein Poloch auch, wenn es halbwegs gut geschmiert ist. Also meine Brüste und Schenkel schmerzten schon ein bißchen, weil Tom mich auch da beim Sex hart angefasst und gekniffen hatte. Aber sonst war alles völlig o.k. Ich meine, mein Schießmuskel kann sich immer noch eine Weile daran erinnern, wenn ich ausgiebigen Analverkehr hatte, aber als Schmerzen würde ich das nicht bezeichnen. Es ist mehr nur ein eigenartiges Gefühl am Poausgang, das sich aber immer von selbst verliert.
Es zeichnete Tom als Liebhaber wirklich aus, dass er sich mit meiner Antwort noch nicht zufrieden gab. "Du hast aber gestern Nacht keinen Höhepunkt mehr gehabt oder?" "Nein, dafür war ich einfach viel zu müde und zu betrunken. Ich hatte aber trotzdem Lust und es hat mir richtig Spaß gemacht. Mach dir darüber keine Gedanken!" Auch das war nicht gelogen. Ich komme wohl relativ leicht zum Höhepunkt, zumindest habe und hatte ich nie die Probleme, die viele vor allem junge Frauen damit zu haben scheinen. Auch Melanie hatte sich mir da schon offenbart. Sie war ganz neidisch, als ich ihr sagte, dass ich sogar problemlos mehrere Höhepunkte in Folge haben kann. Und ich habe ihr noch nicht mal erzählt, dass ich gar nicht weiß, wie viele Höhepunkte ich eigentlich erreichen kann. Aber deshalb nehme ich es auch nicht so wichtig, ob ich nun jedes Mal auf meine Kosten komme oder nicht. Ganz im Gegenteil: ich genieße es, wenn ich mich auch mal ausschließlich auf die Lust des Partners konzentrieren kann. Dabei fühle ich mich keineswegs "benutzt" oder gar "ausgenutzt". Zu Tom sagte ich aber nur: "Für mich ist ein Orgasmus nicht immer das wichtigste beim Sex. Wie du weißt komme ich ja nicht wirklich zu kurz!", erinnerte ich ihn an meine ekstatischen Ausbrüche früher am Abend. "Wenn ich ehrlich sein soll", sagte Tom, "dann habe ich dich anfangs verdächtigt, dass du mir deine Höhepunkte vorspielst, weil das so leicht und schnell ging. Aber um einen solchen Vulkanausbruch zu spielen wie gestern Abend, müsstest du schon eine verdammt begabte Schauspielerin sein. Und du bist ja auch ganz offen, wenn du mal nicht kommst." "Ich habe keinen vernünftigen Grund, dir etwas vorzuspielen. Wir beide müssen uns wirklich nichts vormachen. Es gibt für uns kein Gestern und kein Morgen - nur das Heute", sagte ich darauf. Klang sehr pathetisch.
"Du hast recht! Es gibt nur das Hier und Jetzt!", bestätigte mich Tom und küsste mich zärtlich, wobei seine Hand langsam meinen Schenkel hinauf und zwischen meine Beine in Richtung meiner nackten Scham wanderte. Er streichelte meine wieder geschlossene Muschel sanft. Als er mit den Fingern meine Venuslippen teilte, unterbrach ich ihn: "Wenn du jetzt wirklich in mich rein willst, dann müsste ich vorher schnell mal Pipi machen, sonst macht es keinen Spaß", teilte ich ihm mit. "Aber wenn du willst, dann verwöhne ich dich auch sehr gerne nur mit dem Mund?" "Ich muss eigentlich auch mal! Geh ruhig!", entgegnete Tom. Ich huschte schnell ins Bad. Als ich auf der Schüssel saß, bemerkte ich, dass die vergangene Nacht deutlich an meinem Körper zu riechen war. Ich reinigte mich daher ganz flüchtig mit einem feuchten Handtuch zwischen meinen Beinen und am Popo.
Nachdem Tom ebenfalls im Bad war, hatten wir wirklich sehr schönen liebevollen und lustvollen Morgen-Kuschel-Sex miteinander. Ich glaube, ich muss das gar nicht näher in allen Details beschreiben. Als Tom sich anschickte, es mir wieder anal besorgen zu wollen, habe ich ihn aber gebeten, es lieber zu lassen. Nicht weil mir mein Poloch weht tat, sondern weil ich eine sehr regelmäßig funktionierende Verdauung habe und Analsex am Morgen daher keine wirklich gute Idee ist. Nicht dass ich das völlig ablehnen würde, aber Tom verzichtete bereitwillig auf meinen Arsch und besamte stattdessen ausgiebig meine Muschel.
Ich kann unmöglich alle sexuellen Aktivitäten schildern, die Tom und ich in dieser Woche miteinander entfaltet haben. Bestimmte Dinge wiederholen sich eben doch und das wäre auch total langweilig. So genau weiß ich das natürlich auch gar nicht mehr. Wir hatten jedenfalls innerhalb und außerhalb des Bettes eine ganze Menge Spaß miteinander in dieser Woche. Und auch Strand, Sport, Meer, Essen, Trinken, Tanzen, Plaudern etc. kamen nicht zu kurz, obwohl wir in meiner Erinnerung wirklich ganz viel Sex miteinander hatten. Ich hatte schließlich zehn Jahre Nachholbedarf.
Tom meinte irgendwann: "Du willst wirklich immer, Daniela! Wie machst du das im Alltag? Lass mich raten: ihr habt einen Butler, einen Fahrer und Gärtner und alle müssen ran, um deinen Mann dabei zu unterstützen, dich zu befriedigen." Ich konnte ihm schlecht sagen, dass wir zwar tatsächlich zuhause einen Gärtner und eine Haushälterin hatten und mein Mann auch einen Fahrer, dass ich aber nicht im Traumdaran dachte, deren sexuelle Dienste in Anspruch zu nehmen. Und dass meinen Mann Sex sowieso nicht wirklich interessierte? "Zuhause, lieber Tom. Zuhause ist alles anders!", sagte ich daher nur vielsagend nichtssagend.
Und Tom stellte in der ganzen Zeit auch nie die verbotene Lohengrin-Frage: "Sag mal, Daniela: wie läuft das eigentlich in deiner Ehe mit dem Sex mit deinem Mann?" Wahrscheinlich zog er aus meiner ungeheuren Gier nach Sex, meinem offensichtlichen Nachholbedarf auch seine Schlüsse, aber er ließ sie diskret unausgesprochen. Auch ich habe ihn umgekehrt nie gefragt, wie es zuhause mit seiner Verlobten im Bett lief. Auch ich konnte aus bestimmten Verhaltensweisen und Vorlieben natürlich meine Schlüsse ziehen. Tom war beispielsweise die ganze Woche ungeheuer scharf auf meinen Po.
Einmal, stand ich nach dem Mittagessen am Waschbecken und putzte mir gerade die Zähne, als Tom nackt hinter mich trat. Ich trug nur ein Strandkleid und ein Bikini-Unterteil. Tom fasste von hinten ins Kleid und streichelte meine Brüste, so dass sich meine Kirschen aufrichteten. Nach nur wenigen Augenblicken schob er mir das kurze Kleid nach oben und zog den Bikini-Slip beiseite. Ich hob meinen Po entgegenkommend ein bißchen an und ohne weitere Umstände schob er mir seinen steifen Phallus von hinten in die Vagina. Das ging problemlos, denn meine Liebesgrotte ist naturfeucht und in diesem Urlaub war ich - so glaube ich - sowieso permanent nass im Schritt. Ich legte seelenruhig die Zahnbürste beiseite, spülte kurz meinen Mund und hielt mich dann am Waschbecken fest und ließ mich willig von ihm ran nehmen. Schon nach wenigen Stößen von Tom wurde ich richtig erregt und begleitete jedes erneute Eindringen seines harten Pfahls in meine saftige Muschel mit einem leisen Seufzer der Lust. Tom küsste mich auf die Schultern und in den Nacken. Das mag ich - gerade in dieser Stellung!
Aber Tom zog sich plötzlich aus mir zurück. Ich spürte, wie er sich zu mir hinunter beugte und meine Pobacken aufzog. Ich ahnte schon, was jetzt wohl kommen würde. Sekunden später spürte ich seine Zunge zunächst an und dann auch in meinem Anus. Aber Tom leckte mich nur ganz kurz, um mein Poloch vorzubereiten. Dann trat Tom wieder hinter mich und bohrte seinen harten Pfahl in meine speichelfeuchte Rosette. Ich gab noch nicht einmal einen Schmerzenslaut von mir, als er langsam aber zielstrebig in mich eindrang und auch sofort loslegte. Tom besorgte es mir richtig hart. Er hielt sich an meinen Brüsten fest und fickte mich erbarmungslos tief in den Arsch. Dabei kniff er wenig sanft in meine Brustwarzen. Ich litt darunter nicht etwa, nein ich wurde richtig geil!
Ich schob mir eine Hand zwischen meine Beine und rieb meine bereits geschwollene und erregte Lustperle, während Tom seinen Phallus unablässig in immer schnellerem Rhythmus in meinen Anus hineintrieb. Tom keuchte laut und ich stöhnte bei jedem festen Stoß. Tom brauchte nicht sehr lange, so intensiv war wie immer die Massage, die sein erregter Phallus durch meinen engen Ringmuskel erhielt. Gleichzeitig mit Tom, der sich laut stöhnend in meinen Anus ergoss, verschaffte ich mir mit meinen Fingern im Lustzentrum einen lustvollen Höhepunkt. Wir atmeten beide schwer. Tom zog sein erschlaffendes Glied aus meinem Darm und ich spürte, wie mir sein Samen die Po-Spalte und die Schenkel hinunterlief.
Als ich mich aufrichtete zu ihm umdrehte, küsste mich Tom zärtlich auf den Mund. Er sah mir in die Augen und sagte: "Du bist unbeschreiblich. Du lässt dich beim Zähneputzen einfach so mir nichts dir nichts kurz ran nehmen - und hast am Ende auch noch richtig Spaß dabei!" "Es wäre für mich auch völlig o.k. gewesen, auch wenn ich jetzt keinen Höhepunkt bekommen hätte!", antwortete ich. "Ja, das weiß ich. Das finde ich ja so unglaublich. Bei vielen Frauen muss man sich unheimlich ins Zeug legen, man muss sie jedes Mal aufs Neue verführen. Das ist wahnsinnig anstrengend. Und du bist im Leben so cool und selbstbewusst, beim Sex bist du aber die Hingabe pur. Du gibt's mir stets das Gefühl, dass dein Körper mir ganz gehört, dass ich über deine Brüste, deinen Mund, deine Fotze und deinen Anus verfügen kann, wie ich will. Ja, dass ich alles, wirklich alles von dir verlangen kann." "Nicht alles lieber Tom!", antwortete ich. "Nicht alles!" Das wusste ich damals noch nicht in dieser Schärfe wie heute. Aber ich kenne in der Tat nur ganz wenige Tabus, wenn es darum geht, die sexuellen Wünsche meines Geliebten zu erfüllen. "Vielleicht lerne ich deine Grenzen ja noch kennen", sagte Tom und küsste mich nochmal.
Ich zog mir nach diesem Intermezzo meinen Bikini-Slip aus, der von Toms Sperma total eingesaut war und eine Wäsche nötig hatte, und wischte mir mit einem feuchten Handtuch den Po trocken. Dann holte ich ein anderes Bade-Unterteil aus dem Koffer und wir gingen wieder an den Strand. Am Nachmittag trieben wir es übrigens noch mal miteinander und in der Nacht sowieso - oft aber keineswegs immer auch anal. Auch meine Möse kam in diesem Urlaub nicht zu kurz.
Ich habe aus den Äußerungen und Vorlieben von Tom den Schluss gezogen, dass seine Verlobte wie so viele Frauen nicht zu völliger Hingabe bereit war, sondern sich zierte, wenn es um Sex ging. Wahrscheinlich musste er sie jedes Mal aufwändig verführen, wenn er mit ihr schlafen wollte. Und ich vermutete auch, dass sie ihn, wenn überhaupt, dann nur sehr selten und höchst widerwillig in ihr Hinterpförtchen ließ. Ich wünschte ihm, dass er sie während der Ehe noch dazu erziehen konnte. Ich habe aber kein Mitleid mit meinen Geschlechtsgenossinnen, die im Alltag oft völlig unselbständig sind und sich auch im Bett aufführen wie eine verwöhnte Prinzessin, die ständig bedient und verhätschelt werden muss. In unserem Bekanntenkreis gibt es genügend Ehefrauen, bei denen das so läuft. Manche Ehemänner aus meinem Bekanntenkreis müssen sich die sexuelle Gunst ihrer Gattinnen ständig mit teuren Geschenken erkaufen. Dafür dürfen sie dann mal wieder im Bett an sie ran.
Bei mir ist es umgekehrt: ich gehe sehr selbstbewusst und konsequent durch das Alltagsleben und lasse mir von keinem Menschen und schon gar keinem Mann mehr irgendwelche Vorschriften machen, aber beim Sex begebe ich mich sehr gerne ganz in die Hände des Mannes. Aber auch nur beim Sex, ansonsten kann ich eine echte Kratzbürste sein! Mit mir "ist nicht gut Kirschen essen", wie man bei uns sagt.
Auch auf die unmoralische oder besser unehrliche Seite dieses geborgten Urlaubsglücks will ich noch kurz eingehen. Selbstverständlich habe ich fast jeden Abend meinen Mann angerufen und mein Kind teilweise mehrmals täglich. Und umgekehrt. Tom zog sich dann diskret zurück bzw. verhielt sich still. Ich habe das gleiche getan, wenn er - oft mehrmals täglich - mit seiner Verlobten telefonierte. Die Gespräche Toms mit seiner Verlobten klangen nach meinem Eindruck zu sachlich, die Liebesbeteuerungen zu aufgesetzt für eine wirklich große Liebe, aber das war nicht mein Problem.
Die nervigen Nachbarn in Toms Zimmer zogen übrigens in der nächsten Nacht um. Wir wurden an der Rezeption dennoch diskret gebeten, "die Musik im Zimmer etwas leiser zu stellen". Anschließend zog ein junger Mann nebenan ein, der sich aber anders als seine Vorgänger nie beschwerte, obwohl wir nicht leiser waren als am Anfang. Wahrscheinlich erfreute er sich einfach an meinem geilen Stöhnen und Seufzen ebenso wie Tom. Vielleicht wichste er sich zu unseren Sexnächten auch selber einen. Jedenfalls grinste er uns immer sehr freundlich an, wenn wir uns begegneten.
5. Der Strand
Ein letztes Erlebnis aus dem Urlaub will ich noch erzählen, weil es den Rahmen meiner bisherigen Erfahrungen erweiterte:
Am vorletzten Tag hatten wir uns zu viert einen SUV gemietet, um die Club-Anlage wenigstens ein einziges Mal während dieses Urlaubs zu verlassen. Wir besuchten verschiedene Strände und Aussichtspunkte, fanden zu Mittag eine gemütliche Taverne, in der wir eine Kleinigkeit aßen. Am frühen Abend waren wir mit dem Offroader über eine Schotterpiste zu einem einsam gelegenen, schönen und wenig besuchten Strand gefahren. Außer uns hielt sich nur ein einziges junges Urlauber-Pärchen an diesem Strand auf, die ebenfalls mit einem SUV gekommen waren. Die beiden badeten ganz ungeniert völlig nackt. Und nach einigem Zögern legten auch wir vier die Hüllen völlig ab und tollten nackt im Wasser herum.
Bei Melanie sah ich mit großer Verwunderung, dass sie ihre naturblonde Scham neuerdings auch vollständig rasiert hatte. "Was ist denn mir dir los?", sprach ich sie in einem Moment, als wir ungestört waren, auf die neue Intimfrisur an. Es war dir doch früher immer zu offenherzig und zu aufwändig, dich vollständig zu enthaaren?" Wir hatten darüber schon ab und zu unter Frauen gesprochen. "Na ja", meinte sie. "Das habe Alex zuliebe gemacht. Der war anfangs ganz überrascht, dass ich unten nicht ganz rasiert bin. Und da habe ich ihn gefragt, ob es ihm denn besser gefallen würde, wenn ich mich für ihn rasiere. Und als er gesagt hat, dass ihm das beim Sex viel lieber ist mit Intimrasur, habe ich es eben getan. Ist noch ein bißchen ungewohnt, für mich, so eine ganz nackte Schnecke zwischen den Beinen zu haben, aber es ist nicht so schlimm, wie ich gedacht habe"
Ich fand, Melanie war sexuell ohnehin viel aufgeschlossener geworden in diesem Urlaub. Wir hatten trotz unserer beiden Urlaubsflirts noch einige Zeit für Gespräche unter Frauen gefunden. Melanie fragte mich sehr neugierig über den Sex mit Tom aus - und war von einigen Erzählungen und Details ein bißchen schockiert. Sie sagte aber auch: "In diesem Urlaub ist mir erst richtig klar geworden, wie viel du in deiner Ehe vermisst haben musst. Dein sexueller Nachholbedarf grenzt fast an Suchtverhalten, Süße. Du kannst so nicht auf Dauer weiter leben, meine Süße, das weißt du doch wohl oder?" Ja, das wusste ich. Tom verschaffte mir im Urlaub ein paar wunderschöne, lustvolle Tage, aber das war keine Lösung für zuhause. Und auf richtigen Sex verzichten wollte ich in Zukunft weniger denn je.
Am frühen Abend verließ das andere Pärchen den Strand und fuhr mit seinem Jeep davon. Da wir leichten Weißwein und Softdrinks in einer Kühlbox mitgebracht hatten, entschlossen wir uns, noch eine Weile hier zu bleiben. Die Sonne brannte jetzt auch nicht mehr so gnadenlos vom Himmel herunter. Zuvor hatte es sich nur unter dem mitgebrachten Sonnenschirm einigermaßen aushalten lassen. Wir genossen gemeinsam die wunderschöne Abendstimmung am Meer und gönnten uns dazu ein Glas Wein. Natürlich schmusten wir ein bißchen herum, wie sich das für Liebespaare gehört. Melanie und Alex lagen vielleicht zehn Meter von uns entfernt auf ihrer Decke und schmusten ebenfalls miteinander. Da wir völlig nackt waren, hatte das natürlich etwas Erotisches und war nicht nur harmlose Zärtlichkeit. Dass Tom auch meine Brüste streichelte, war den ganzen Nachmittag über immer wieder passiert. Ab und zu hatte er von meinem Anblick oder meinen Berührungen auch einen Steifen bekommen, den er dann im Wasser abkühlen musste. Bei Alex war das nicht anders und wir alle lachten alle gemeinsam über solche Situationen.
Jetzt aber glitt Toms Hand aber über meinen flachen Bauch langsam immer weiter runter auf meinen haarlosen Venushügel zu. Seine Finger erreichten meine Scham und er streichelte und rieb sehr sanft meine äußeren Schamlippen. Selbstverständlich fand ich die Situation sehr erregend. Welcher Frau gefällt es nicht, mit dem Lover in der Abenddämmerung am Strand auf einer großen Decke im weichen Sand splitternackt herum zu schmusen? Ich öffnete daher meine Schenkel bereitwillig ein Stück weit, so dass Tom mein Lustzenturm richtig verwöhnen konnte. Dafür musste ich mich noch nicht schämen, denn da ich mit dem Rücken zu dem anderen Paar lag, konnten sie das ja nicht sehen. Als Tom meine noch geschlossenen inneren Blütenblätter vorsichtig teilte und dann mit zwei Fingern in meine feuchte Lusthöhle eindrang, hielt ich dann aber doch seine Hand fest. Das ging mir jetzt fast ein bißchen zu weit. "Tom, bitte! Wir sind hier nicht alleine." Ich sprach natürlich ganz leise. "Ich weiß, aber das können die beiden anderen doch gar nicht sehen. Und außerdem sind die auch miteinander beschäftigt." Als ich daraufhin den Kopf drehte, sah ich, dass Melanie und Alex auch kräftig am Knutschen waren und Alex eine Hand ebenfalls zwischen ihren Beinen zu haben schien. Das beruhigte mich etwas und ich öffnete mich daher Toms Zärtlichkeiten in meiner Intimregion noch weiter. Mir wurde langsam richtig heiß. Tom hatte inzwischen zwei Finger inzwischen tief in meine Möse geschoben und streichelte gleichzeitig mit dem Daumen meine kleine Perle. Das machte mir ziemlich viel Lust und ich begann leise zu seufzen. Auch Toms Küsse wurden jetzt immer verlangender und gieriger, während er mich lustvoll fingerte. Wo sollte das enden?
Ich drehte nochmals den Kopf nach dem anderen Paar und sah zu meinem Erstaunen, dass Melanie und Alex sich inzwischen in Stellung 69 gegenseitig verwöhnten: Melanie lag auf Alex und saugte an seinem steifen Phallus, während er sie zwischen den Beinen leckte. Aus etwa zehn Metern Entfernung sah ich fasziniert zu, wie meine eigentlich doch so prüde Freundin Melanie ihrem Lover gierig den harten Schwanz lutschte. Ich war sehr erstaunt über diese Wandlung und musste zu meiner Überraschung zudem feststellen, dass der Anblick mich auch erregte. Ich habe früher mit Charly auch schon ein paar Pornofilme angesehen und im Netz hatte ich aus Neugierde auch einige ganz wenige Male irgendwelche Clips betrachtet. Erregend hatte ich das fast nie gefunden, ich war allenfalls sehr erstaunt darüber, was die Frauen in den Filmen so alles mit sich anstellen ließen. Manche Dinge probierte ich damals mit Charly auch sofort aus. Aber jetzt aus so kurzer Distanz einem Paar zuzusehen, dass keine Geilheit spielte wie im Porno, sondern leidenschaftlich richtige Liebe miteinander machte, fand ich tatsächlich höchst erregend.
Von diesem Beispiel enthemmt, ließ ich daher zu, dass Tom mit mir zur gleichen Stellung überging - allerdings lag er im Unterschied zu Alex oben. Gierig öffnete ich meine Lippen, um seinen vom Meerwasser noch etwas salzigen Schwanz tief in den Mund zu nehmen. Seine harte Stange schmeckte für mich dadurch aber irgendwie noch erregender als sonst. Ob Tom das Meersalz in meiner Venusmuschel ebenso erregend fand, weiß ich nicht, aber jedenfalls schlürfte und schmatzte er leidenschaftlich zwischen meinen Beinen. Gott sei Dank hatten wir eine große Decke für unsre Sexspiele, denn Sand kann an intimen Stellen ganz schön abtörnend sein.
69 ist beim Sex nicht gerade meine Lieblingsstellung. Ich konzentriere mich gerne entweder auf den Partner oder auf mich selbst. Es fällt mir schwer, wenn ich zwischen den Beinen lustvoll verwöhnt werde, was mich stets sehr erregt, und mich gleichzeitig liebevoll um einen harten Phallus in meinem Mund kümmern soll. Zum Höhepunkt komme ich daher bei dieser Stellung meist nicht, aber sehr schön und erregend war es trotzdem für mich. Als Tom sich von mir löste, um mich jetzt "richtig" von oben zu besteigen, war ich aber natürlich voller Vorfreude darauf, dass sein hartes Prachtstück jetzt gleich meine sehnsüchtig wartende Lustspalte öffnen würde. Ich erhaschte derweil einen kurzen Seitenblick und sah, dass Alex jetzt auch obenauf zwischen Melanies weit gespreizten Schenkeln lag und es ihr in Missionarsstellung heftig besorgte. Es war ein erregendes Bild: eine schöne, schlanke, blonde Frau und ihr attraktiver, kräftiger Lover machten in der Abenddämmerung am Strand miteinander leidenschaftlich Liebe. Es sah sehr erotisch und intim aus. Hören konnte ich die beiden nicht. Melanie hatte mir aber auch schon mal erzählt, dass sei beim Sex nicht so laut ist wie ich.
Dann nahm aber mein eigener Liebhaber meine volle Aufmerksamkeit in Anspruch, denn sein harter dicker Pfahl teilte jetzt meine Schamlippen und drang in meine sehsüchtig wartende und bereits sehr saftige Liebesgrotte vor. Ich schlang die Arme und Beine um ihn, damit ich seinen Stachel möglichst tief und fest in mir spüren konnte und wir küssten uns voller Leidenschaft und Verlangen. Was dann folgte kann ich leider nicht so richtig mit Worten beschreiben: Wir liebten uns in der konventionellsten Stellung, die sich überhaupt denken lässt. Tom küsste abwechselnd meinen Mund, meinen Hals und ab und zu auch meine Brüste und die Knospen an ihrer Spitze, während in einem gefühlvollen, langsamen und dennoch bestimmenden Rhythmus mit seinem harten Keil meinen feuchten Lustgarten pflügte. Und obwohl das alles nun wahrlich nichts besonders ist, endete es für mich nach kurzer Zeit in einem der schönsten Höhepunkte, die ich beim Sex je erlebt habe. War es die besondere Umgebung? Welche Frau träumt nicht davon, am Strand mit ihrem Lover Liebe zu machen? War es die Nähe des anderen Paares, das erregende Bewusstsein beobachtet zu werden und selbst beobachten zu können? Ich weiß es nicht. Es war jedenfalls mit das geilste, was ich bisher erlebt hatte!
Ich verlor jedenfalls auf dem Gipfel für viele Sekunden, vielleicht sogar Minuten völlig den Kontakt zur Außenwelt und ich nehme an, dass ich dabei auch wie immer sehr laut war. Langsam ebbten die Wellen der Lust in meinem Unterleib ab und ich kam wieder zu Bewusstsein. Tom bewegte ich immer noch ganz sanft und langsam in mir, er bespielte mich eher als dass er mich pflügte wir vorher. Wir sahen uns in die Augen. "Was war das denn? Ich habe doch fast gar nix mit dir gemacht." "Ich weiß es nicht, ich war eine Weile völlig weg", antwortete ich. "Vielleicht liegt es an der besonderen Umgebung. War ich laut?" "Ich fürchte ja, Liebes. Wie ein Orkan! Aber außer Melanie und Alex konnte uns niemand hören, denke ich. Mach dir also keine Sorgen."
Die beiden hatte ich für kurze Zeit völlig vergessen. Ich sah hinüber und stellte fest, dass Melanie jetzt auf alle Vieren kniend von Alex hinten genommen wurde. Ihre vollen Brüste schwangen bei jedem harten Stoß mit, den sie von ihrem Liebhaber in ihrer Möse empfing. Und auch von Melanie hörte ich nun doch leise klagende Lustseufzer. Neugierig und auch erregt sah ich zu, wie sich meine liebe Freundin von Alex ran nehmen ließ. Melanie sah aber nicht zu mir herüber, sie war jetzt voll auf den Liebhaber konzentriert, dem sie sich so bereitwillig hingab. Die Stöße von Alex nahmen jetzt an Heftigkeit und auch Frequenz zu, woraus ich schloss, dass es ihm wahrscheinlich bald kommen würde. Bei einem kurzen Seitenblick auf Tom sah ich, dass er nun auch fasziniert zu dem anderen Paar hinüber starrte. Ich sollte recht behalten, denn jetzt ließ auch Alex ein lautes männliches Stöhnen hören, bevor sich sein Körper mehrfach kurz versteifte und er vermutlich meine blonde Freundin mit seinem Sperma vollpumpte. Beide ließen sich erschöpft zu Boden gleiten und küssten sich zärtlich.
Wir sahen weg und küssten uns ebenfalls. Nach einem langen Kuss löste ich Tom von mir und dirigierte auch mich auf alle Viere, so wie wir es gerade bei Melanie gesehen hatten. Obwohl ich das soeben Gesehene sehr erregend fand, brauchte ich für mich keinen Höhepunkt mehr und ich sagte daher zu Tom: "Du brauchst dich nicht mehr zu zügeln, ich habe genug" "So kenne ich dich ja gar nicht!", erwiderte Tom. Das stimmte aber nicht. Auch wenn ich mehrere Höhepunkte bekommen kann, brauche ich das nicht immer. Manchmal bin ich auch schlicht zu faul, zu müde oder zu betrunken dafür. Oder es genügte mir so wie jetzt, dass ich wunderschön gekommen war und sich das so schnell nicht mehr steigern ließ. Tom wusste das auch und wollte mich nur mit meiner Unersättlichkeit "aufziehen".
Ich kniete nun auf allen Vieren vor Tom auf unserer Stranddecke. Tom bohrte seinen steifen Phallus aber nicht wie von mir erwartet in meine tropfende Liebesmuschel, statt dessen spürte ich plötzlich, dass er durch meine Po-Ritze leckte und mit seiner Zunge meine Rosette bespielte. Das war mir nicht recht. Ein Grund, warum ich mich nicht mehr fallen lassen wollte, war, dass uns Melanie und Alex nun beobachten konnten, nachdem sie nicht mehr mit sich selbst beschäftigt waren. Ein Seitenblick zeigte mir, dass sie auch beide zu uns herübersahen. Ich war ganz nahe daran, Tom zu bitten, mich nicht vor den Augen der beiden anderen in den Arsch zu ficken, weil mir das peinlich war. Auch wenn Melanie aus Frauengesprächen mit mir durchaus wusste, dass ich meinen Liebhabern gerne auch die Benutzung meines Hintertürchens gestattete, so war es doch etwas ganz anderes, sie dabei auch noch zusehen zu lasen.
Aber ich wusste schließlich, wie sehr Tom auf meinen süßen Arsch abfuhr. Und ich wollte diesen wunderschönen Abend am Strand nicht mit einem Missklang enden lassen, indem ich nun herumzickte, obwohl ich ihm normalerweise bei jeder Gelegenheit willig meinen Po zur Verfügung stellte. Also ergab ich mich in mein unvermeidliches Schicksal und als Tom aufhörte, meine Rosette mit der Zunge zu verwöhnen und zu befeuchten und er sich statt dessen hinter mich kniete, zog ich für ihn brav meine Pobacken weit auseiander, um ihm das Eindringen zu erleichtern. Und dann spürte ich auch schon, wie seine dicke Pfeilspitze meinen speichelgesalbten Anus aufbohrte. Spucke ist nun mal kein besonders flutschiges Gleitgel, sondern nur ein Notbehelf und ich gab daher schon ein unterdrücktes "Autsch!" von mir, als der enge Ringmuskel an meinem Hintereingang endlich nachgab und den dicken Eindringling einließ.
Tom gab mit diesmal wenig Zeit zum Eingewöhnen und Entspannen, sondern presste seinen dicken Knüppel schnell und unbarmherzig bis zur Wurzel in meinen engen Kanal. Nach dem sehr zärtlichen Liebesakt vorher, er hatte mich ja am Ende sogar "Liebes" genannt Jetzt schien er nun eine sehr viel härtere Gangart zu bevorzugen. Seine ersten Stöße in meinem Po waren nicht mehr liebevoll sanft und rücksichtsvoll, sondern hart und fordernd. Vorher hatten wir sehr zärtlich Liebe gemacht, jetzt fickte er mich richtig hart in den Arsch wie eine Schlampe. Ich empfand deswegen große Scham gegenüber Melanie und Alex und fühlte mich tief gedemütigt, aber es war jetzt zu spät zum Protestieren. Wie ein kleines Mädchen vergrub ich den Kopf in unsere Decke im weichen Sand, so konnte ich wenigstens die beiden anderen nicht mehr sehen. Mir schossen tatsächlich Tränen in die Augen - nicht etwa vor Schmerz, sondern vor Scham, weil Tom mich auf diese Art und Weise öffentlich vorführte. Mit weit hochgerecktem Po nahm ich dennoch weiterhin demütig die rücksichtslosen Rammstöße von Tom in meinem engen Hinterstübchen entgegen.
Ich hatte damit gerechnet, dass mich Tom so hart durchpflügte, um sehr schnell zum Erguss zu kommen, aber er ließ wider Erwarten ganz viel Zeit mit seinem Höhepunkt. Jeweils kurz bevor es ihm kam, hielt er mit seinen unbarmherzigen Stößen inne und zog sich für kurze Zeit aus mir zurück. Er gönnte sich und auch mir einige Sekunden Ruhe, während er darauf wartete, dass seine Erregung wieder etwas abklang. Ich fühlte, wie mein Poloch dabei offen aufklaffte, weil mein Ringmuskel sich nur langsam wieder schloss. Selbstverständlich hätte ich diese kurzen Pausen nutzen können, um mich einfach wegzudrehen und dadurch meine öffentliche anale Schändung zu beenden. Aber es gehört sicher zu den eigenartigsten Facetten meiner Persönlichkeit oder genauer meiner Sexualität, dass ich eben das nicht tat. Devot - ja ich benutze jetzt dieses Wort - wartete ich darauf, dass Tom erneut eine meiner klaffenden Lustöffnungen penetrierte. Wenn Tom sich wieder etwas beruhigt hatte, verpasste er mir nämlich zumeist erst einige harte und schnelle Stöße in meine noch immer sehr feuchte Venusmuschel, bevor er seinen Phallus erneut tief und fest in meinen Anus rammte. Dabei zog er mit den Händen meine Pobacken weit auseinander, um tiefer eindringen zu können und wahrscheinlich auch, um sich am Anblick meiner von seinem dicken Knüppel aufgedehnten Rosette zu erfreuen.
So ging das eine ganze Weile und irgendwann machte es bei mir plötzlich "klick". Die ungewohnte Situation fing an mich zu erregen. Diese Veränderung bewegte sich nicht im Bereich rationaler Entscheidung. Es war also nicht so, dass ich mir bewusst sagte: "Wenn du diese öffentliche Vorführung schon erdulden musst, kannst du es ja auch genießen." Ich bin zwar sehr trotzig und das würde deswegen im Prinzip gut zu mir passen, aber so war es nicht. An diesem Spätnachmittag am Strand, so denke ich heute, fand ich den inneren Durchbruch zu einem Teil meines wahren Selbst, den ich bisher nie bewusst akzeptiert hatte. Ja, ich bin eine stolze, selbstbewusste und starke Frau, die sich ihren Platz im Leben erkämpft hat. Aber beim Sex bin ich (manchmal, keineswegs immer!!!) eine dreckige schamlose Hure, die es genießt, benutzt, gedemütigt, ausgebeutet und erniedrigt zu werden, die sich sogar Schmerzen zufügen lässt, wenn diese sich mit Lust mischen. Ja, ich lieferte mich Tom total aus und ließ mich vor den Augen unserer beiden Freunde von ihm rücksichtslos anal schänden, weil mir das so gefiel! Es ist schwierig, diesen komplexen inneren Prozess in Worte zu fassen, zumal das alles innerhalb von Sekunden in meinem Gehirn ablief.
Nach diesem inneren Durchbruch war bei mir auf einmal alles anders: Ich erduldete Toms hefige Rammstöße in meinem Anus jetzt nicht mehr rein passiv, ich drängte mich ihm wollüstig entgegen und spießte mich willig auf seinen harten Pfahl. Jetzt schob ich auch selbst eine Hand zwischen meine Beine in mein nasses Delta und begann, meine kleine Lustperle zu reiben. Nun genoss ich es auch, dass ich hier an diesem wunderschönen einsamen Strand von meinem Liebhaber öffentlich vorgeführt und benutzt wurde. Alex und Melanie sollten ruhig sehen, dass ich eine geile Schlampe war, die es sich von ihrem Stecher mit allerhöchstem Genuss auch im Arsch besorgen ließ und dabei ganz hart rangenommen wurde. Jetzt ließ mich völlig fallen und gab mich mit geschlossenen Augen ganz den Lustempfindungen hin, die Toms Stöße in meinem Anus und meine eigene Hand an der Klitoris auslösten. Und dann schwappte auch schon eine gewaltige Woge der Lust über mich hinweg, ich ließ mich in die Welle hineinfallen und von ihr davon tragen und war wieder mal für einige lange Zeit ganz weit weg .... Als nach diesem gigantischen Lustgipfel die wilden Kontraktionen in meinem Unterleib nachließen und ich langsam wieder zu mir kam, schlug ich die Augen auf. Das erst was ich sah war in einiger Entfernung der nackte Po von Alex, der sich zwischen den gespreizten Beinen von Melanie auf und ab bewegte, während er in schnellem Rhythmus in sie hineinstieß. Offensichtlich hatte das erregende Schaupiel, das wir beide soeben geboten hatten, das andere Paar animiert, es nochmals miteinander zu treiben. Als nächstes nahm ich wahr, dass Toms Phallus noch immer in meinen Anus völlig ausfüllte, dass er jetzt aber nur noch ganz langsam und sanft in mir zustieß. Ich schaute mich zu Tom um, der mich liebevoll anlächelte.
"Du warst eine ganze Weile völlig weggetreten, nicht auf dieser Welt, Liebes. Ich dachte mir, dass ich es deswegen eine Weile etwas ruhiger angehen lasse." Ich stützte mich auf die Arme und versuchte, den Kopf nach hinten zu drehen, um ihn zu küssen. Wir gaben und einen langen zärtlichen Kuss, soweit es diese Stellung eben zuließ. "Du bist noch nicht gekommen?", fragte ich ihn. "Nein, du hättest mich fast mitgerissen, aber ich habe mich lieber zurückgehalten und das Schauspiel genossen, das du mir in deiner Lust geboten hast." "War es denn so schlimm?", fragte ich. "Schlimm nicht, aber du hast minutenlang gezittert, gezuckt und gestöhnt. Ich habe mir fast Sorgen um die gemacht. Es war wie ein Naturereignis. Und Melanie und Alex haben sich von deiner Leidenschaft sogar zu einer neuen Nummer inspirieren lassen", sagte er, wobei er mit dem Kopf auf das Paar hinwies, das sich nur wenige Meter von uns entfernt miteinander vergnügte. Melanie stöhnte jetzt vernehmlich laut und gab nicht nur leise Seufzer von sich wie beim ersten Mal. "Bist du denn schon wieder einsatzfähig?" Während unseres kurzen Dialogs hatte Tom seine sanften flachen Stöße in meinem Po fortgesetzt und meine gedehnte Rosette mit seiner Eichelkuppe sanft gereizt. Also spürte ich ihn die ganze Zeit in mir. Erstmals in diesem Urlaub tat mir mein geschundener Anus jetzt auch ein bißchen weh, Spucke ist eben doch kein ganz so gutes Gleitmittel, die Wirkung lässt zu schnell nach. "Ich glaube nicht, dass ich so leicht noch mal kommen kann, dafür war es jetzt viel zu schön", antwortete ich. "Ich bin auch noch ganz fertig! Also halt dich bitte nicht mehr zurück, sondern spritz mich ganz einfach voll!" "Es kann aber sein, dass ich dich dafür ziemlich hart rannehmen muss", erwiderte Tom. "Mein Schwanz ist jetzt ein bißchen überreizt, weil ich mich so lange zurückgehalten habe. Willst du mich lieber in den Mund nehmen, während ich mich selbst wichse? Dann geht es sicher ganz schnell." "Ja, bitte spritz mir deinen Saft in den Mund! Ich schmecke dich so gerne!" Ich entschied mich ohne jedes Zögern für diese Alternative. Mit vorherigem Klistier ist mir das zwar noch viel lieber, aber es geht auch mal so, wenn die geile Stimmung danach ist. Und ich wollte meiner schmerzenden Rosette lieber ein bißchen Schonung gönnen. Ich kniete mich in den Sand und Tom nahm vor mir Aufstellung. Während er selbst mit der Hand seinen Phallus am Schaft wichste und seine Vorhaut vor und zurück schob, leckte ich mit herausgestreckter Zunge immer wieder lustvoll über seine Eichel und kraulte oder leckte zärtlich seine Hoden. Es dauerte wirklich nicht sehr lange. "Aaaah!", kündigte Tom laut aufstöhnend seinen Orgasmus an. Ich leckte in dem Moment gerade zärtlich die geteilte Unterseite seiner Eichel und das Bändchen zur Vorhaut. Ich öffnete daher einfach nur meine Lippen etwas weiter und der erste Strahl seines Spermas spritzte mir direkt in den Mund. Ich schloss meine Lippen fest um seine Eichel, so dass die nächsten zuckenden Sameneruptionen direkt in meiner Mundhöhle erfolgten. Ich habe ja schon erzählt, dass Tom über einen ähnlich ergiebigen Erguss verfügte wie mein Mann. Und da wir an dem Tag noch keinen Sex gehabt hatten, wurde es mir leider zu viel. Schlucken konnte ich nicht richtig, solange ich seinen spritzenden Phallus noch im Mund hatte. Ich musste daher wohl oder übel die Lippen öffnen und seinen Pfahl aus meiner Mundhöhle entlassen. Während ich die große Samenladung in meinem Mund brav hinunterschluckte, verteilte Tom sein restliches Sperma auf meinem Gesicht, von wo es zähflüssig auf meine Brüste hinunter tropfte.
Als Tom sich endlich ausgespritzt hatte, leckte ich ihm noch zärtlich den Schwanz von den letzten Spermatropfen sauber und sah dann zu ihm auf. "Du siehst jetzt leider ein bißchen versaut aus, Liebes!", kommentierte Tom lächelnd meinen vollen Einsatz. Er wischte mir mit den Fingern liebevoll einen sämigen Spermatropfen von der Wange und ich leckte den klebrigen, aber wohlschmeckenden Saft von seinen Fingern. Tom zog mich zu sich empor und küsste mich zärtlich auf den spermaverschmierten Mund. Dann liefen wir Hand in Hand die Wellen. Ich tauchte ein paar Mal ganz unter, um die Spuren dieses Liebesakts von meinem Gesicht und meinem Körper abzuwaschen.
Auf Melanie und Alex hatten wir gar nicht mehr geachtet. Als ich aber beim Schwimmen zu neugierig ihnen hinübersah, stellte ich aber fest, dass Melanie ihren Liebhaber in fast gleicher Stellung kniend mit dem Mund verwöhnte, wie ich das zuvor bei Tom getan hatte. Elektrisiert sah ich zu, wie meine Freundin das steife Glied von Alex lustvoll lutschte, saugte und leckte. Sie tat es vielleicht etwas weniger leidenschaftlich als ich sowas mache, aber dafür sehr liebevoll und zärtlich. Und sie kraulte ihm dabei auch ganz behutsam die Eier. Ich wusste, dass Melanie nicht gerne schluckt, weil sie es mir erzählt hatte. Deswegen war ich gespannt, was passieren würde, wenn Alex zum Höhepunkt kam. Als Alex seinen Körper im Orgasmus anspannte, entließ Melanie ganz schnell seinen zuckenden Phallus aus ihrem Mund und barg ihn zwischen ihre wunderschönen großen Brüste, wo er sein Sperma verteilte. Nachdem er sich auf ihrer Haut ausgespritzt hatte, gab sie ihm aber immerhin noch ein zärtliches Küsschen direkt auf die Spitze der Eichel. Alex zog sie zu sich empor, gab ihr einen zärtlichen Kuss und dann kamen die beiden ebenfalls zu uns in die warmen Wellen. Wir tollten alle noch eine Weile im warmen Wasser herum.
Danach waren wir aber alle irgendwie befangen. Niemand sprach direkt an, was an diesem Abend passiert war, obwohl es einige spöttische Bemerkungen darüber gab. Und nachdem unsere Körper trocken waren, zogen wir uns an, packten unsere Sachen und führen in den Club zurück. Auch später im Auto erwähnte keiner von uns den Vorfall direkt, obwohl wir uns gegenseitig immer wieder versicherten, was für ein wunderschöner Tag und Abend es doch gewesen war. Damals waren will alle einfach noch viel zu gehemmt für sowas. Ich hätte damals auch nicht zugeben wollen, dass es mich erregt hatte, meine Freundin beim Sex mit einem Mann zu beobachten. Und den anderen ging es wohl ähnlich.
Über unseren letzten Urlaubstag gibt es eigentlich nicht viel zu berichten, außer dass Tom und ich das Bett den ganzen Tag kaum verließen. Ich wollte ihn noch so intensiv wie möglich genießen. Wir spulten also das volle Programm unserer Erotik ab - und das mehrmals. Ich denke, ich muss das nicht in allen Einzelheiten erzählen und will lieber vom Morgen unserer Abreise berichten:
6. Abschiedsgala am Flughafen
Die beiden Jungs hatten noch zwei Tage Urlaub im Club übrig (sie hatten zwei Wochengebucht) und Tom hatte extra nochmals einen SUV gemietet, so dass sie uns persönlich zum Flughafen bringen konnten, was Melanie und ich sehr nett fanden. Da unser Flieger wirklich sehr früh ging, hatte es für einen abschließenden Morgen-Sex mit Tom leider nicht mehr gereicht, aber wir hatten es in der Nacht ohnehin so lange miteinander getrieben, bis Tom total erschöpft unter mir eingeschlafen war, während ich noch mit gespreizten Beinen auf ihm ritt und versuchte, mir auf seinem nur noch halbsteifen Schwanz einen allerletzten Kick zu verschaffen. Auch ich gönnte mir dann doch noch drei Stunden Schlaf.
Während der einstündigen Fahrt zum Flughafen war die Stimmung bei uns allen schonetwas wehmütig. Ich hatte auch das Gefühl, dass Tom sich am Ende doch ein bißchen in mich verliebt hatte. Ich mochte ihn aber wirklich auch sehr sehr gerne.
Am Flughafen war zunächst die übliche Hektik beim Einchecken und wir waren ohnehin schon etwas spät dran. Der Moment des Abschieds war gekommen. Ich flüsterte Tom ins Ohr: "Am liebsten würde ich dich zum Abschied noch mal vernaschen." "Das kannst Du gerne haben", erwiderte Tom und zog mich mit sich quer durch die Abfertigungshalle hinter sich her in einen dunklen und menschenleeren Nebengang. Dort waren Toiletten, die etwas abseits des Besucherstroms lagen. Tom zerrte mich in die Herrentoilette, die Gott sei Dank menschenleer war, und ich folgte ihm brav wie ein Lämmchen. Tom öffnete eine der Kabinen und bugsierte mich hinein.
Es folgte ein kurzer, sehr leidenschaftlicher Kuss, während Tom mir aber gleichzeitig bereits das kurze Kleid hochschob und meinen schwarzen Tanga bis zu den Knien nach unten zerrte. Tom schob mir sofort zwei Finger in meine glitschige Möse, was ich mit einem lustvollen Aufstöhnen begleitete. Tom beendet den Kuss und drehte mich um, so dass ich ihm den Po zukehrte. Tom öffnete seine Hose und holte seinen steifen Phallus heraus. Er schob den Saum meines Kleids wieder nach oben und dann fühlte ich auch schon seinen harten Pfahl in der Ritze zwischen meinen Pobacken. Und im nächsten Moment spürte ich auch schon, wie seine Pfeilspitze meine Schamlippen teilte und ich meine Liebesgrotte eindrang. Tom verlor wirklich keine Zeit. Ich beugte mich ein bißchen nach unten über die Schüssel und hielt mich mit den Händen am Kasten der Wasserspülung fest. Ich will lieber nicht beschreiben, wie es da roch. Aber das störte meine Lust nicht im Mindesten. Ich begleitete jeden von Toms Stößen in meiner hungrigen Liebeshöhle mit einem kleinen Lustschrei. Tom griff mir jetzt nahm jetzt auch noch mit einer Hand nach zwischen die Beine und rieb leidenschaftlich meine kleine Lustperle. Das reichte, um mich fast ohne Verzögerung laut stöhnend kommen zu lassen.
Als die Kontraktionen in meiner Möse nachließen, zog Tom sich abrupt aus mir zurück. Ich spürte, wie er mir die Pobacken auseinanderzerrte und dann mit seiner Zunge flüchtig meinen Anus leckte und seinen Speichel auf meinem Loch verteilte.
"Tom, du spinnst! Ich verpasse meinen Flieger!", protestierte ich gegen seine Absichten. "So geht es aber am schnellsten", erwiderte Tom, während sein Pfahl bereits gegen meine speichelgesalbte Rosette pochte. Ich ergab mich in mein Schicksal und hielt meine Pobacken weit auseinander, um ihm das Eindringen in meinen Anus zu erleichtern. Tom stieß auch sofort rücksichtslos in mich hinein. Ich stöhnte laut auf - diesmal wirklich vor Schmerzen wegen der brutalen tiefen Penetration. Dennoch hielt ich brav meinen Po für Tom hin, während er mir auf der stinkenden dreckigen Flughafentoilette einen schnellen und knallharten Arschfick verpasste. Tom brauchte auch sicher nicht mehr als vielleicht zehn harte Stöße, bevor er seinen dickflüssigen Saft laut aufstöhnend ganz tief in meinen Darm ergoss.
Tom hielt nach dem Orgasmus nur paar Sekunden inne, bevor er sich aus meinem Arsch zurückzog. Zwischen meinen Pobacken wurde es plötzlich feucht. Jetzt musste alles ganz schnell gehen. Ich reinigte mit ein paar Lagen Toilettenpapier meine überschwemmte Poritze flüchtig von Toms Sperma und zog mir dann mein Höschen wieder hoch und das Kleid nach unten. Gerne hätte ich auch das restliche Sperma noch in die Toilette entsorgt, das Tom tiefer in meinen Darm hinein gespritzt hatte. Aber die Zeit war sowieso schon mehr als knapp und ich wollte auch nicht, dass Tom als letztes Bild von mir in Erinnerung behielt, wie ich mit heruntergezogenem Höschen über einer dreckigen Flughafentoilette hing und sein Sperma aus meinem Arsch herauspupste. Sorry für die Direktheit!
Wir rannten zur Abfertigungshalle. "Letzter Aufruf ..." stand auf der Anzeigetafel. Alex wartete noch mit meinem Handgepäck auf uns, aber Melanie war längst durch die Passkontrolle gegangen. Mit Tom gab es noch einen kurzen leidenschaftlichen Kuss, ein paar hastig geflüsterte Liebesworte und er drückte mir eine kleine Karte in die Hand. Ein flüchtiges Abschiedsküsschen für Alex und dann rannte ich auch schon durch die Passkontrolle. Gott sei Dank hatte ich für die Reise flache Schuhe angezogen!
Um es kurz zu machen. Eine vor Angst zitternde Melanie wartete am Gate schon auf mich. Wir waren die letzten Passagiere. "Wo warst du denn solange? Du blöde Kuh! Wir verpassen wegen dir noch das Flugzeug!", beschimpfte sie mich. Sie hatte ja leider völlig recht und ich erwiderte daher lieber nichts. Wir rannten übers Flugfeld zu unserem wartenden Flieger und stiegen ein. Sofort hinter uns wurden die Türen des Flugzeugs geschlossen. Während wir uns noch schwer atmend in die Sitze fallen ließen, nachdem wir unser Handgepäck verstaut hatten, rollte die Maschine auch schon an.
"Es tut mir wirklich ganz arg leid, Melanie! Entschuldigung, bitte verzeih mir noch mal." Melanie sagte nichts, schmollte aber nur noch ein bißchen. Wie gesagt, Melanie ist ein wirklich gutmütiger lieber Mensch.
Als wir in der Luft waren und die "Bitte Anschnallen!" Zeichen endlich erloschen waren, rannte ich als erstes zur Toilette. Ich hatte nämlich schon seit geraumer Zeit ein nasses Höschen, weil Toms Samen jetzt in kleinen Portionen aus meinem Poloch heraustropfte. Ich versuchte zwar meinen Schließmuskel so fest wie möglich zusammen zu kneifen, aber das geht halt auch nur beschränkte Zeit und nicht für eine halbe Stunde oder länger. Und einiges Sperma war auch schon herausgelaufen, während ich zum Flieger rannte. Fast die ganze Kehrseite meines Tangas war innen klitschnass - ich war froh, dass ich heute wenigstens keinen String trug, denn dann wäre die Soße schon in meinem Kleid gewesen. Ich betete insgeheim, dass sich hinten auf meinem dünnen Sommerkleidchen noch kein nasser Spermafleck abzeichnete. Ich atmete erleichtert auf, als ich die Tür der Toilette hinter mir schloss und zerrte mir sofort mein nasses Höschen nach unten. Ja, da war die ganze nasse Sauerei! Mit Toilettenpapier versuchte, ich das Sperma abzuwischen und mein Höschen notdürftig zu trocknen.
Leider hatte ich keinen Ersatz-Slip mit. Ich überlegte kurz, ob ich auf das Höschen ganz verzichten sollte. Aber mit nacktem Po auf den dreckigen Sitzen des Fliegers in einer Spermapfütze zu sitzen, konnte ich mir noch weniger vorstellen. Also würde ich den immer noch nassen Tanga wohl oder übel wieder anziehen. Ich versuchte vorher noch, den Rest von Toms Sperma in die Toilette zu entsorgen, wusste aber aus Erfahrung, dass auch noch Stunden später Sperma heraustropfen konnte und klemmte mir ein Tempo in die Ritze. Slip-Einlagen besitze ich nicht. Mein kurzes Kleidchen war Gott sei Dank noch ohne Fleck. Das war die gute Nachricht.
Als ich wieder neben Melanie saß, rümpfte meine Freundin demonstrativ die Nase. "Was ich schon vorher sagen wollte: Kann es sein, dass du sehr intensiv nach Sex riechst, meine Liebe? Hat es bei dir heute Morgen nicht mehr für eine Dusche gereicht oder hast du dich im Flughafen in einer Abstellkammer zum Abschied nochmal von Tom vögeln lassen und wir haben fast den Flieger verpasst, weil du nicht genug Sex bekommen konntest?" Ich sagte darauf gar nichts, sondern nickte nur verschämt und wurde dabei auch noch tief rot. Ich wollte Melanie nicht unbedingt auf die Nase binden, dass Tom mich in der dreckigen und stinkenden Flughafentoilette in den Arsch gefickt hatte. Und dass dies keineswegs gegen meinen Willen geschah. Mir war es jedenfalls Melanie gegenüber ganz schön peinlich. Ich war damals ganz nahe am Heulen: Was war ich doch für eine haltlose und dumme kleine Schlampe!
Melanie schwieg eine ganze Weile, dann sagte sie zu mir: "Meine Liebe, so geht das nicht weiter mit dir. Du bist eine tickende Zeitbombe. Das endet irgendwann in einer Katastrophe. Du musst deine sexuellen Probleme zuhause in den Griff kriegen!" Daraus entwickelte sich ein langes Frauengespräch zwischen uns beiden, von dem ich hier wohl nichts berichten muss, obwohl es für mich sehr wichtig war.
Heute, einige Zeit später, wenn ich dies aufschreibe, muss ich ganz herzlich über mich selbst lachen. Andere sind ja mächtig stolz darauf, dass sie es angeblich schon in 10.000 Meter Höhe auf der Toilette eines Flugzeugs miteinander getrieben haben, zumindest wenn man ihnen das glauben darf. Ich kleine Schlampe habe es leider nur bis auf die dreckige, stinkende Herrentoilette des Flughafens in .... geschafft. Dafür war es aber ein wirklich geiler harter Arschfick! Dazu kommt mir ein Vers aus einem der wenig bekannten, aber wunderschönen Liebesgedichte von Bertolt Brecht in den Sinn: "Hinterm Abtritt hat es gestunken mächtig, dennoch, die Lust war beträchtlich ..."
Um den intensiven Sexgeruch meines Körpers zu überdecken, borgte ich mir später etwas von Melanies Parfüm aus. Mein Mann würde uns nämlich vom Flughafen abholen. Von der Ankunft zuhause will ich nichts Näheres erzählen. Ich war jedenfalls froh über die sexuelle Distanz zwischen meinem Mann und mir. Manche Männer reißen ja ihren Ehefrauen ja angeblich gleich die Kleider vom Leib und fallen gierig über sie her, wenn diese eine Woche allein im Urlaub waren. Mein Mann tat das selbstverständlich nicht. So kam ich unbehelligt unter die Dusche. Mein Mann nahm in dieser Nacht seine ehelichen Rechte bei mir war. Aber anders als sonst, drehte er sich nicht sofort weg, als er nach einem kurzen Fick die Spalte seiner Ehefrau wieder einmal ausgiebig besamt hatte. Er nahm mich liebevoll in den Arm, küsste mich zärtlich und flüsterte: "Ich habe dich wirklich sehr vermisst, Sandra." Ich sparte mir das verlogene: "Ich dich auch!" und küsste ihn stattdessen zur Bestätigung nochmals zärtlich auf den Mund. Ja, ich war wieder zuhause! Dann schliefen wir beide ein.
Eines muss ich zum Abschluss noch erzählen. Tom hatte mir ja in letzter Sekunde noch eine Karte gegeben. Ich sah sie mir erst im Flugzeug genauer an. Er hatte seine Handynummer drauf geschrieben und: "Würde mich freuen, wenn Du mal anrufst. Es war wunderschön mit Dir! Alles Liebe. Tom" Ja, ich hatte den Eindruck, dass Tom sich am Ende ein bißchen in mich verguckt hatte oder genauer in die Sexgöttin Daniela, die ich in dieser Woche für ihn gewesen war. Ich mochte Tom wirklich auch sehr gerne, aber ich warf die Karten trotzdem noch am Flughafen bei der Gepäckausgabe in einen Papierkorb. Ich bin nicht sentimental und ein drei Jahre jüngerer Lover, der vor der Heirat mit der Tochter seines Chefs stand und 600 km von mir entfernt lebte, war auch nicht das, was ich auf die Dauer suchte. Ich will auch niemand den Mann wegnehmen. Es war ein wunderschöner Urlaub und eine ganz tolle Urlaubsliebe. Aber das war es dann auch. Melanie und Alex trafen sich übrigens noch zwei Mal an einem Wochenende, aber es wurde leider auch nichts Langfristiges daraus. Alex kam mit Melanies Lebenssituation nicht klar. Er wollte sich keine Frau mit Kind ans Bein binden.
NACHBEMERKUNG DER AUTORIN: Manche Leserinnen und Leser sind am Ende dieses Teils vielleicht etwas enttäuscht, weil ich kein lesbisches Urlaubs-Intermezzo mit Melanie anbieten konnte oder weil unser Strandausflug zu viert halt nicht in eine wilde Gruppensexorgie ausartete. Das tut mir ehrlich leid und ich habe mir auch überlegt, ob ich meine Erzählung auf diese Art ausschmücken soll, um dem wohl überwiegenden Lesergeschmack zu entsprechen. Aber meine kleine Beichte beruht auf wirklichen Erlebnissen, auch wenn ich sie verändert, verfremdet und häufig in einen ganz anderen Zusammenhang gebracht habe. Und damals war ich einfach noch nicht so weit für diese Spielarten der Sexualität. Deswegen will ich das auch nicht dazu erfinden.
Ich habe durchaus auch noch mehr zu berichten als Blümchensex, wenn ich die Zeit und Energie finde, meine kleine Lebensgeschichte fortzusetzen ...
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