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In der (öffentlichen) Dusche (fm:Schwul, 1271 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 01 2010 Gesehen / Gelesen: 28387 / 20160 [71%] Bewertung Geschichte: 8.50 (54 Stimmen)
Fiktive erotische Kurzgeschichte über zwei junge Männer, die sich beim Duschen "finden". ;)

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Das Wasser wurde langsam kälter, die fünf Minuten Duschzeit waren schon wieder um. In den Duschen auf diesem Campingplatz musste man ein paar Minuten warten, bis man wieder warmes Wasser bekam, das nervte, war aber nicht so schlimm wie auf dem Campingplatz auf dem meine Familie das vorige Jahr war. Dort musste man einen speziellen Schlüssel mit Geld aufladen um überhaupt duschen zu können. Verglichen damit ist die kurze Warterei gar nicht so schlimm. Die Duschkabinen hier waren durch dünne Wände unterteilt, die unten und oben eine Lücke freiließen. Unten zwar nur 10cm, oben jedoch genug um drüberzuklettern. Drüberschauen konnte man nicht, dazu müsste man schon ein Riese sein.

Die Tür zum Waschhaus ging auf, jemand kam schlurfend an meiner Tür vorbei und nahm sich die Kabine direkt neben der meinen. Ich konnte nicht anders. Bis ich den Mann neben mir gesehen hattee, stellte ich ihn mir unweigerlich als jungen, hübschen und (ganz wichtig) schwulen Kerl in meinem Alter vor. Wenn ich dann versuchte unbemerkt unter der Kabinenwand durchzuschauen, sah ich meistens nur alte Füße und oftmals Beinhaare, die schon grau geworden sind - typische Campingplatzgäste eben. Ich bückte mich zum Boden, ganz so als würde ich die Duschgelflasche greifen, die dort stand und schaute nach links unter der Wand hindurch. Treffer! Jugendliche Füße und dunkelbraun behaarte Beine. Die Boxershorts, die gerade auf dem Duschboden landeten, deuteten sogar auf einen jungen Typen hin, kein alter Mann mit junggebliebenen Beinen. Er summte irgendetwas und schaltete das Wasser an. Meine Dusche ließ mich auch wieder ran und ich drehte das Wasser auf. Gedankenversunken stellte ich mir diesen Typen vor, seifte mich langsam ein und merkte zu spät, dass die Badelatschen meines Nachbarn in einem verdächtigen Takt quietschten. Ich bückte mich erneut und sah seine Füße, die zur Dusche hin gerichtet waren und beständig hin und her wackelten. Ich konnte es kaum glauben. Nicht nur, dass endlich mal ein junger Typ neben mir duschte, nein, er holte sich auch einen runter. Ich richtete mich auf und überlegte. Gerne würde ich noch mehr davon sehen, aber ich konnte mich doch nicht beim Spannen erwischen lassen. Mein Schwanz war schon steinhart und schmerzte leicht. Wahrscheinlich war er genauso traurig wie ich, dass ich nicht noch mehr sehen konnte. Ich schaute auf den Boden und sah - die Reflektion des anderen Mannes auf den nassen Fliesen. Zuerst nur schemenhaft, doch schon nach ein paar Sekunden entdeckte ich mehr und mehr Details. Er war wirklich etwa in meinem Alter und hatte ein schöne Figur. Der Kopf war leicht an die Wand gelehnt, der Blick nach unten gerichtet, wohl auf den harten Schwanz, den er genussvoll rieb. Sogar die schwankenden Eier streichelte er ab und zu zärtlich, was mich vollkommen wild machte. Ohne zu zögern, legte ich ebenfalls Hand an. Verdammt, wie geil der Typ mich gemacht hatte. Das hatte ich bisher noch nie erlebt. Jedes Zurückziehen der Vorhaut fühlte sich an wie ein kleiner Orgasmus. Ich hatte die Augen geschlossen und gab mich ganz der Lust und der Aufregung hin, die meinen Körper wie Feuer in meinen Adern durchströmte.

Ich öffnete die Augen wieder und stutzte. Keine Reflektion mehr auf den Fliesen. Ich blickte zu der oberen Lücke zwischen den Kabinenwänden hoch und erschrak leicht. Mich lächelte ein Engel mit braunen Locken an, jedoch nicht so, wie das Engel normalerweise tun, nein, ganz verschmitzt und leicht schmutzig grinste er mich an, während er sich an die Kabinenwand klammerte. "Hast du Lust rüberzukommen?", flüsterte er. Ich zögerte erst, nickte aber dann. Meine Kabine ließ ich verschlossen und kletterte so unauffällig wie möglich über die dünne Wand. Vor mir stand er, nackt und unglaublich schön. Die Figur hatte ich in der Reflektion nur ungefähr ausmachen können, jetzt sah ich die leicht angebräunte Haut, die seinen Körper überall bedeckte. Entweder badete er öfters nackt, oder es war seine Naturhautfarbe, jedenfalls sah ich keine weißen Badehosenstreifen. Sein Körper war leicht muskulös, aber nicht sehnig, man konnte die Muskeln sehen, wie sie sich sanft unter der Haut abzeichneten. Unglaublich war sein perfekter Po, der mit einem leichten Haarflaum bedeckt war. Er lächelte mich immer noch an und trat einen Schritt näher. "Hast du mich beobachtet?", flüstert er vornübergebeugt in mein Ohr. "Ich dich nämlich schon. Du siehst wirklich unglaublich geil aus." Er schloss die Augen und fuhr mir mit einer warmen Hand über die Seite. Kurz vor meinem Po sah er mich kurz fragend an. Ich nickte und er streichelte meinen Po erst ganz sanft und allmählich heftiger, bis er ihn schließlich fest knetete. Mich machte jede Berührung total an, mein Schwanz wurde zu meiner Überraschung noch härter und zuckte leicht. Ich streckte meine Hand nach seinem Bauch aus und nahm seinen Harten in die Hand. Er war etwas größer als meiner und fühlte sich heiß und steinhart an. Mein Gegenüber stöhnte leise und

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