Der Besuch (fm:Ältere Mann/Frau, 1057 Wörter) | ||
Autor: hahi | ||
Veröffentlicht: Sep 03 2010 | Gesehen / Gelesen: 26125 / 17565 [67%] | Bewertung Geschichte: 7.56 (41 Stimmen) |
Eine geschiedene Frau erhält Besuch von ihrem Exgatten |
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Der Besuch
Vor wenigen Minuten klingelte das Telefon, es war mein Exgatte, zudem ich immer noch eine recht gute Verbindung habe. Er meinte, ob ich Zeit und Lust hätte, mit ihm eine Tasse Kaffee zu trinken. Die dazugehörige Jause würde er mitbringen
Ich sagte ja und ignorierte die Gedanken, die durch meinen Kopf huschten. Schnell sprang ich in die Dusche. Beim Einseifen wurde mir ploetzlich bewusst, dass meine kleine Muschi sich in heller Aufregung befand. Schnell fanden meine Finger den Weg zu ihr, um ihr zu sagen, heute nicht meine Liebe. Rasch war ich wieder angezogen und schaltete die Kaffeemaschine ein. Den Tisch decken, Milch aufschaeumen, alles ging mir gut von der Hand. Mein Herz pumperte ein wenig bei dem Gedanken, dass er bald an meiner Türe laeuten wird.
Ding Dong, es war so weit, er steht vor der Tür. Ich huschte hin um zu öffnen. Lächelnd sagte er Hallo und küsste mich auf die Wange, instinktiv spürte ich, er hätte mich gerne an sich gedrückt. Da er es nicht tat, ergriff ich die Initiative und umarmte ihn. Es war gut, wieder seinen vertrauten Körper zu spüren aber halt, was war mit meinem Körper los. Tief in mir stieg eine Wärme hoch und ich hatte schon Angst, mein Atem wrde mich bzw. meine Gefühle verraten. Schnell bat ich ihn, Platz zu nehmen und machte mich daran, den Kaffe zuzubereiten. Ein Glas Wasser war schon bereitgestellt und so konnten wir es uns gleich gemütlich machen.
Es war in den letzten Tagen sehr kalt in der Wohnung und ich fror bis vor kurzem leise vor mich hin. Auch jetzt lief mir wieder ein kalter Schauer über die Schulter. Er bemerkte es und legte den Arm um mich. Ich denke, heut ist ein richtiges Kuschelwetter sagte er leise. Es ist klar, es gibt keine Erotik zwischen uns, aber wenn wir uns bekleidet unter die Decke legen, kann ja sowieso nichts passieren. Gesagt getan. Rasch gingen wir in mein Schlafzimmer.Dort schlüpften wir angezogen unter die Decke und ich kuschelte mich in seinen Arm. Die vertraute Stimme meines Exgatten erzählte leise von der Woche. Eine Hand streichelte dabei zart meinen Rücken, die andere wühlte in meinen Haaren. Hart und zart ging es mir durch den Kopf, genau so ist er. Ich wurde immer ruhiger und begann die Empfindungen, die durch meinen Körper jagten, zu genießen. Meine Hand blieb auch nicht untätig und streichelte seinen Brustkorb. Vorsichtig begann er die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen und meine Hand spürte seine nackte Haut. Ein wohliges Gefühl wurde dadurch in mir ausgelöst. Lange lagen wir so da und unter der Decke wurde es immer wärmer. Zärtlich meinte er, wenn wir unsere Haut spüren, können wir diese schöne Empfindung noch verstärken. Du bist verrückt, schoss es mir durch den Kopf, aber die Erwartung auf das lange vermisste schöne Gefühl war stärker. Ich ließ es zu, dass er den Reisverschluss meiner Weste öffnete und mir die Weste mit langsamen Bewegungen auszog. Seine zärtlichen Hände öffneten den Verschluss meines BHs und entfernten ihn langsam und vorsichtig. Sein Hemd war rasch abgelegt und so konnte ich das tolle Haut an Haut Gefühl sofort und intensiv genießen. Seine Hände streichelten zärtlich meinen Körper um dann plötzlich fest zuzugreifen. Da war wieder dieses Gefhl in mir, das stärker war als die jede Vernunft. Rasch schlpfte ich mit der Bemerkung, es tut mir leid, aber ich muss mal, aus der Decke und ging zum WC um meine Gefühle wieder etwas in die Reihe zu bekommen.
Als ich zurück kam, sah ich, er hatte seine Jeans neben dem Bett abgelegt. Warum nicht dachte ich und schlüpfte ebenfalls aus meiner Jean und legte mich wieder zu ihm unter die Decke. Mit geschlossenen Augen genoss ich die Empfindungen die durch meinen Körper strömten, als seine Hände sich immer intensiver mit meinem Körper beschäftigten. Die heiße Massage meiner Pobacken ließen meine Säfte nur so aus meiner Möse fliesen. Seine Fingen nahmen diese Feuchtigkeit auf und begannen meinen Damm zu verwöhnen. Gleichzeitig hielt mich seine andere Hand fest im Arm und gab mir damit das Gefühl der Geborgenheit und gleichzeitig das Bewusstsein als Frau begehrt zu werden. Genüsslich ließ ich diese Gefühle immer weiter in mir hochsteigen. Ja ich ließ alles zu, was mit mir geschah und es geschah vieles. Während er meinen Damm zärtlich massierte ließ er einen Finger immer wieder tief in meine Muschi gleiten. Gleich darauf spürte ich, wie er mit leisen Bewegungen meine Rosette verwöhnte. Mit vorsichtigem Tupfen seines Fingers entspannte er meine Schließmuskeln, um bald darauf vorsichtig seinen Finger in meinen Hintereingang zu führen. Ich liebe dieses Spiel, das sehr viel mit Vertrauen und Verständnis zu tun hat. Langsam verstärkte er das
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