Marion - 4. Teil (fm:Dominanter Mann, 2626 Wörter) [4/33] alle Teile anzeigen | ||
Autor: alleinnurich | ||
Veröffentlicht: Sep 13 2010 | Gesehen / Gelesen: 44004 / 35168 [80%] | Bewertung Teil: 9.24 (144 Stimmen) |
wieder zu hause... |
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und ging ins Haus - ich hatte eine Idee, und die wollte ich nicht nur umsetzen, sondern auch bildliche festhalten. Mit meinem Fotoapparat bewaffnet kam ich wieder heraus, nahm wortlos ihre Leine und führte Marion auf den Rasen. Etwa 10 Meter von der Terrasse entfernt hielten wir an, und Marion schaute mich fragend an. "Ja hier!" nahm ich ihre Frage vorweg "Nimm die Kugeln solange raus!" Das Grundstück war zwar nicht einsehbar, aber trotzdem schien Marion sich ein wenig zu schämen, so dass ich ihr fordernd meine Hand hinhielt. Sie ging ein wenig in die Hocke und zog an dem Bändchen, das zwischen ihren üppigen Schenkeln baumelte, und mit einem schmatzenden Geräusch kamen die Kugeln aus ihrer Fotze. Natürlich hatte ich mehrmals auf den Auslöser gedrückt, um diesen Moment festzuhalten, und dann nahm ich die nassen und von ihrem Liebessaft glänzenden Kugeln entgegen. Als sie sich hinhocken wollte unterbrach ich diese Bewegung und sagte "Nein, nicht hinhocken, pinkel im Stehen! Zieh Deine Fotze auseinander und laß es laufen!" Sie starrte mich ein wenig irritiert an, stellte sich aber dann breitbeinig hin, ging ein wenig in die Knie und griff sich zwischen die Beine. Dann zog sie ihre Schamlippen auseinander und presste. Es war ein unwahrscheinlich geiler Anblick, wie sie so dastand in ihren schwarzen Strümpfen und Pumps und wie der goldgelbe Strahl aus ihrer rosa Fotze schoß. Ich machte Aufnahme um Aufnahme davon, bis der Film voll war. An meinem Gesicht sah sie, dass ich zufrieden mit ihr war. Ich führte sie wieder zurück zur Terrasse, aber ließ sie auf einem Liegestuhl Platz nehmen, der dem meinen gegenüber stand. Sie legte sich hin, und ich hielt ihr die Kugeln, die immer noch naß waren, vors Gesicht. Brav leckte sie sie ab, und ihr eigener Saft schien ihr immer besser zu schmecken. Dann nahm ich ihr gegenüber Platz und betrachtete sie lange und ausgiebig. Wie von selber winkelte sie ein Bein an, um mir freie Sicht auf ihre Fotze zu gewähren, die mir rosa und feucht entgegenschimmerte. "Zeig es mir!" forderte ich sie auf, und ein fragendes "Was?" war die Antwort. "Zeig mir, wie Du es Dir machst, wenn Du geil bist, es brauchst und Bruno Dich nicht will!" Wieder überzog eine leichte Röte ihr Gesicht, aber sie begann folgsam, mit einer Hand ihre Brüste zu streicheln, während die andere in ihren Schoß wanderte.
Zärtlich begann sie zunächst, ihre Brüste zu streicheln, wobei sie mit dem Zeigefinger über ihre Warze strich. Als sie prall abstand, hob sie ihre Brust an und leckte sich, den Kopf hinab beugend, mit der Zunge darüber, wobei sich dann Zunge und Zähne abwechselten. Mal leckte sie, dann knabberte sie mit den Zähnen daran, um die Warze dann mit den Lippen zu umschließen und ein wenig in die Länge zu ziehen. Gleichzeitig fuhr ihre andere Hand die Form ihrer Schamlippen nach, erst ganz langsam und zart, um dann schneller zu werden. Sie schaute kurz zu mir herüber, dann spreizte sie ihre Beine und setzte ihre Füße, die immer noch in den Pumps steckten, links und rechts neben den Liegestuhl. Gleichzeitig spreizte sie mit der Hand ihre Fotze und gewährte mir so einen Einblick in ihr Innerstes, um sich so dann ihrer Lustperle, die dunkelrot und hart hervorstach, zu widmen. Mal rieb sie sie, mal zwirbelte sie sie mit zwei Fingern, dabei immer schneller werdend. Das Klacken meiner Kamera schien sie nicht zu stören, eher anzuspornen, denn alsbald versank ihr Mittelfinger in ihrem Loch, und sie begann, sich hemmungslos selbst zu stoßen. Es dauerte nicht lange, bis sie sich zwei Finger in ihre Fotze rammte. Ihre Brüste hatte sie losgelassen und die nun freie Hand zog ihre Schamlippen noch weiter auseinander, um den Fingern, mit denen sie sich fickte, das Eindringen zu erleichtern. Ich hatte schon vor einiger Zeit meinen Schwanz aus der Hose geholt und wichste langsam mit. Als Marion das sah, stöhnte sie so laut auf, dass ich dachte, sie habe sich wehgetan, und erhöhte nochmals das Tempo in ihrer Fotze. Ihr Gesicht verzog sich zu einer fast entstellenden Maske aus purer Lust und Geilheit, und dann kam sie laut brüllend und sich heftig weiterbearbeitend, bis sie ermattet in ihrem Liegestuhl zusammensank. Ich lächelte sie an: "Du bist eine geile, läufige Hündin, weißt Du das? Komm rüber zu mir!" Dann geschah etwas, womit ich nicht gerechnet hatte: Marion, die ich gerade noch als geile und läufige Hündin bezeichnet hatte, stand auf, ließ sich auf alle viere sinken und krabbelte wie eine Hündin zu mir, wo bei ihre schweren Titten gegen die Spitzen der Grashalme stießen. Ich deutete auf meinen Schwanz, und gehorsam stülpte sie ihren Mund darüber. Mit dem gleichem Tempo, wie sie sich eben selbst gefickt hatte, fickte sie nun mit ihrer Maulfotze meinen Schwanz. Es dauerte nicht lange, bis ich kam, und wieder spritzte ich ihr das Maul voll, allerdings brauchte ich ihren Kopf diesmal nicht festzuhalten, denn gierig schluckte sie alles, was mein Schwanz hergab. Ihr Gesicht spiegelte immer noch ihre Geilheit wieder, als ich sie mit einer Handbewegung auf den Liegestuhl neben mir wies. Auf allen vieren krabbelte sie dorthin, und erschöpft legte sie sich hin. "Achim, Du schmeckst wunderbar! Ich hoffe, Du bist mit mir, Deiner Fotze, zufrieden, schließlich geht es für mich um etwas, was mir unendlich viel bedeutet: um Dich! Sollen wir uns jetzt ein wenig ausruhen bis zum Abendessen? Deine Fotze würde mit Dir dann gerne Essen gehen." Ich lächelte ihr zu, tätschelte wieder ihre Wange, kniff einmal kurz in ihre Brust und nickte. Ich schloß die Augen und nickte ein, denn ganz spurlos war der Tag auch an mir nicht vorübergegangen.
Kaffeeduft stieg mir in die Nase und weckte mich. Ich zwinkerte mit den Augen, und dann sah ich sie: Marion stand vor mir, nackt, wie Gott sie geschaffen hatte, ein herrlicher Annblick. Einen Fuß hatte sie auf meinen Liegenstuhl gestellt, so dass ich mitten in ihre Fotze blicken konnte, und hielt mir eine Tasse Kaffee hin "Deine Fotze hat Kaffee gemacht, mein geliebter Achim. Wenn wir noch Essen gehen wollen sollten wir uns so langsam fertig machen. Und verzeih, dass deine Fotze die Strümpfe ausgezogen hat, aber sie waren von der Krabbelei eben dreckig geworden. Dafür hat sie ein anderes Paar Schuhe angezogen - gefallen sie Dir?" Ich nahm den Kaffee, nickte, weil mir die Schuhe gefielen und trank. "So, Du willst also Essen gehen - wo denn?" Sie setzte sich neben mich, begann meine Eier zu kraulen und erzählte mir dann wo sie hinwollte, nämlich in ein kleines Restaurant ein paar Orte weiter. Ich solle es da bitte nur nicht zu dolle mit ihr treiben, da man sie da kenne, aber sie sei auf jeden Fall bereit, mir auch da meine Wünsche zu erfüllen. Und Sachen für den Abend habe sie auch schon rausgelegt, ich bräuchte sie nur noch abzunehmen. Mittlerweile hatte sich mein Schwanz dank der Kraulerei von Marion wieder zu voller Größe aufgerichtet, und Marions Augen wanderten fasziniert zwischen ihm und meinen Gesicht hin und her. Dann hielt sie mir ihre linke Brust so hin, wie man sie Säuglingen zum Stillen gibt und fragte "Achim, möchtest Du Milch zum Kaffee?" Statt einer Antwort öffnete ich nur den Mund, und dann gab mir Marion zu trinken. Zunächst lutschte und saugte ich nur, aber als ich ein wenig zubiß stöhnte sie nur auf, ohne zusammenzuzucken. Ihre Hand hatte mittlerweile meinen Schanz im Griff und bearbeitete ihn zärtlich in einer Mischung aus Streicheln und Wichsen. Ich öffnete die Augen und sah direkt in ihr Gesicht. Sie starrte unverwandt auf meinen Schwanz und lächelte, während sie sich mit der Zunge immer wieder über die Lippen fuhr. Ich ließ ihre Brust los, legte mich wieder hin und zog Marion an der Leine zu mir herunter. Meinen Mund suchend, findend und wild küssend gab sie dem Druck der Leine nach. Während unsere Zungen wieder einen wilden Tanz tanzten, zog und schob ich mit meinen Händen Marion Körper auf mich. Plötzlich hörte sie auf zu küssen und lag ganz ruhig auf mir und schaute mich erwartungsvoll an, wobei sie anfing, am ganzen Leib zu zittern. "Den Zeitpunkt bestimme ich, habe ich gesagt, aber Du darfst probieren." sagte ich zu ihr, unendlich vorsichtig öffnete sie ihre Beine und versuchte, ihre Fotze an meinem Schwanz zu platzieren. Bereits dabei fing sie an zu stöhnen, und als ich mit Hilfe von Halsband und Leine ihren Kopf dabei in den Nacken zwang wurde sie richtig laut. "Stell Deine Füße links und rechts von der Liege auf Boden"! Blitzschnell kam sie meinem Befehl nach, so dass ihre Fotze jetzt etwa 30 cm über meinem Schwanz war. "Berühr ihn mit Deiner Fotze. Und bitte mich darum, probieren zu dürfen, dann darfst Du richtig Platz nehmen!" herrschte ich sie an. Ihr Blick flackerte vor Lust, und unterbrochen von Gestöhne stieß sie hervor "Achim... mein geliebter Achim... bitte... laß Deine Fotze... Deinen Schwanz... probieren...bitte Achim... bitte" In diesem Moment berührte ihre Fotze meine Schwanzspitze - Marion riß die Augen auf, dann wurde sie geschüttelt und sie sackte laut brüllend auf mir zusammen, so fegte sie ihr Orgasmus weg, den sie nur durch diese Berührung hatte. Schwer atmend lag sie mit ihrem Oberkörper auf mir, während ihre Fotze immer noch über meinem Schwanz schwebte, aber wahrscheinlich nur ein paar Zentimeter, dann ich konnte die Hitze ihrer Fut spüren. "War das gut?" fragte ich, und sie hob ihr Gesicht an, auf dem noch die letzten kleinen Wogen ihres Höhepunktes zu sehen waren. Sie versuchte ein Lächeln und wollte mir einen Kuss geben, aber darauf hatte ich ja nur gewartet: kurz bevor sich unsere Lippen trafen stieß ich zu und rammte ihr meinen Schwanz mit diesem Stoß bis zum Anschlag in ihre Fotze. Ich glaubte, ihre Augen sprangen ihr aus dem Kopf und mein Trommelfell würde platzen, so schrie sie auf, während sich ihre Fingernägel in meine Schultern bohrten. Den Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Fotze lassend, hielt ich still, denn ich merkte, dass Marions Orgasmus sich wieder einstellte. Ein einziger Stoß genügte, und Marion stellte alles in den Schatten, was ich bislang erlebt hatte, wenn sie kam: sie schrie und brüllte, wand sich und brach dann endgültig auf mir zusammen.
Ich ließ ihr Zeit, wieder Luft zu bekommen, dann schaute ich sie fragend an. Sie schien meinen Blick zu spüren, denn sie hob ihren Kopf und flüsterte mit heiserer Stimme "Danke Achim, so etwas habe ich noch nie erlebt, es war gigantisch! Ich..." ihre Stimme brach ab, aber ich hakte nicht nach. Sie würde mir es sagen, wenn die Zeit dafür gekommen war. "Laß uns duschen gehen" sagte ich, und wir standen auf und gingen Hand in Hand ins Haus.
Geschichte fortsetzen? Über Kritik, aber auch über Lob, würde ich mich freuen.
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