Marion - 4. Teil (fm:Dominanter Mann, 2626 Wörter) [4/33] alle Teile anzeigen | ||
Autor: alleinnurich | ||
Veröffentlicht: Sep 13 2010 | Gesehen / Gelesen: 44001 / 35167 [80%] | Bewertung Teil: 9.24 (144 Stimmen) |
wieder zu hause... |
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Als wir im Auto saßen, umklammerte Marion das Lenkrad, sank fast darüber zusammen und sagte kaum hörbar "Achim, bitte, darf Deine Fotze kommen? Sie hält es nicht mehr aus!" Ich griff in ihre Bluse, die sie nach dem Cafe nicht wieder geschlossen hatte, und erlaubte es ihr. Es genügten zwei oder drei Stöße ihres Beckens, dann entlud sie sich und brüllte ihren Orgasmus ins Lenkrad. Als sie sich beruhigt hatte, schaute sie mich lächelnd an und fragte: " Mein kleiner geliebter Teufel, wie sollen wir jetzt nach hause kommen? Bei der Fahrtstrecke werde ich wohl 10mal kommen... und bitte, darf Deine Fotze Dich küssen?" Lächelnd erwiderte ich "Das mit dem Kommen ist Dein Problem. Aber mich Küssen? Jetzt? Hier? Vor allen Leuten? Was ist, wenn Dich oder das Auto jemand erkennt?" "Das ist mir scheißegal!" schrie sie und stürzte sich auf mich, um mich wie eine Ertrinkende zu küssen. "Achim, sag mir eins: wann schläfst Du endlich das erste Mal mit mir? Wann darf ich Deinen Schwanz endlich in meiner Fotze spüren? Wenn Du wüsstest, wie sehr ich mir das wünsche..." Ich lächelte sie an "Wenn Du weiter so brav und willig bist - vielleicht bald. Aber ich bestimme den Zeitpunkt. Und jetzt fahr uns nach Hause, Du Traumfotze." Sie fuhr los, aber bei jedem Hubbel auf der Straße musste sie laut aufstöhnen, die Kugeln in ihrer Fotze taten ihre Schuldigkeit und zeigten Wirkung. An einer Ampel, die rot zeigte, kam sie das nächste Mal, dann auf freier Strecke, während der Fahrt. Schwer atmend hielt sie den Wagen auf dem Seitenstreifen an, dann stürzte sie sich auf mich und flehte ich an: "Bitte Achim, gib Deiner Fotze Deinen Schwanz, ich halte es nicht mehr aus! Bitte!" Genüßlich lächelnd lehnte ich mich zurück so gut es ging und öffnete meine Hose. Marion stürzte sich mit einem leisen Aufschrei darauf, meinen Schwanz auspacken und ihn in ihrem Mund verschwinden lassen war für sie eins. Gierig nahm sie ihn in ihren Mund auf und blies, als wenn es um ihr Leben ging. Ich ließ sie einen Moment lang gewähren, dann packte ich in ihre Harre und zog sie hoch. Mit glasigen Augen starrte sie mich an, während ich aus meiner Hosentasche die Leine holte und sie ihr vors Gesicht hielt. Sie schien zwar weit weg, doch sie begriff, was ich wollte und küsste sie. Erst schaute sie mich dabei an, doch dann schloß sie die Augen und gab der Leine einen solch intensiven Kuss, dass man unter anderen Umständen hätte eifersüchtig werden können. Als sie sich wieder richtig hinsetzte und weiterfahren wollte, hakte ich wortlos die Leine ein, und sie quittierte es mit einem Lächeln. Schnell brachte sie den Wagen auf Geschwindigkeit, dann ließ sie den Schaltknüppel los und streichelte stattdessen meinen Schwanz, der immer noch aus der Hose schaute, bis wir zu hause waren.
Sie hielt direkt vorm haus, um die Einkäufe auszuladen. Die Lebensmittel brachte sie in die Küche, und die Schuhe reihte sie vor der Treppe auf, dann schaute sie mich glücklich lächelnd an. Ich bedeutete ihr, sich umzudrehen und ließ meine Hand blitzschnell und sehr hart auf ihren Arsch klatschen, auf jede ihrer prachtvollen Arschbacken 5mal. Marion schrie vor Schmerz auf und wimmerte nur ein leises éwarum', worauf ich ihr nur sagte, wir wären schließlich zu hause. Blitzschnell entledigte sie sich ihrer Bluse und ihres Rockes, dann gebot ich ihr Einhalt: "Laß die Strümpfe an, mach mir was zu trinken und bring es mir auf die Terrasse!" Wortlos ließ ich sie stehen, setzte mich nach draußen und wartete. Und dann kam sie: in Strapsen und Strümpfen, die neuen hohen Pumps an, aus der Fotze baumelte heraus baumelte das Bändchen der Liebeskugeln zwischen ihren Beinen und das Halsband um den Hals; aber die Leine hatte sie unterhalb des freien Endes in den Mund genommen. Statt der Cola, die sie mir gebracht hatte, nahm ich ihre linke Prachttitte in den Mund und begann so lange daran zu saugen bis laut anfing zu stöhnen. Abrupt hörte ich auf und bedeutete ihr, auf dem anderen Liegestuhl Platz zu nehmen. "Wie hat Dir Dein Tag bislang gefallen?" fragte ich, und sie antwortete "Achim, es war gigantisch. Es war absolut geil, ich habe mich schamlos benommen, aber ich habe alles genossen - würde ich sonst das Halsband für dich tragen? Ich bin Dir mit Haut und Haaren verfallen, ich möchte keinen anderen Mann mehr haben."
Ich verzieh ihr innerlich, dass sie sich nicht als Fotze bezeichnet hatte - welcher Mann hört solche Sätze nicht gerne? Da unsere Liegestühle unmittelbar nebeneinander standen, konnte ich ihr Gesicht tätscheln, dann nahm ich ihre Leine in die Hand und döste ein wenig vor mich hin. Wieder wach wurde ich, weil mein Gesicht mit Küssen bedeckt wurde. Ich schlug die Augen auf und sah als erstes Marions herrliche Brüste vor mir baumeln, denn sie hatte sich neben mich gestellt und heruntergebeugt. "Achim, mein geliebter Herr, verzeih bitte, aber Deine Fotze muß zur Toilette. Erlaube es ihr bitte und begleite sie!" flüsterte sie mir leise ins Ohr. Ich stand auf, befahl ihr zu warten
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