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mein neuer Partner (fm:Dominante Frau, 4990 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 13 2010 Gesehen / Gelesen: 19894 / 14136 [71%] Bewertung Teil: 8.15 (26 Stimmen)
Hier erzähle ich euch, wie es mit meinem Alex weiter geht

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Mein neuer Partner Teil 2

Alex lebt nun schon seit 2 Jahren bei mir. Seine Ergebenheit ist perfekt. Sicherlich hat es mich viel Arbeit gekostet ihn zu meinem demütigen Sklaven zu machen.

Vor einem Jahr habe ich ihm ein besonderes Geschenk zum Geburtstag gemacht. Na ja, auch ein bisschen zu meinem Vergnügen. Ich hatte ihm aufgetragen zu seinem Geburtstag 1 Woche Urlaub zu nehmen. Damit wir richtig feiern konnten, war die offizielle Version. Ich merke schon einige Tage vor seinem Geburtstag, dass er sehr aufgeregt war. Schließlich wusste er nicht, wie mein Geschenk aussehen sollte. Aber 1 Woche frei ließ ihn nichts Gutes ahnen.

Pünktlich um 9 Uhr standen wir im Piercingstudio einer meiner Hengste. Mein Sklave sollte nun endlich seine Ringe bekommen. Auf einem Gynstuhl musste er Platz nehmen. Sein Halsband wurde fest mit der Kopfstütze verbunden. Seine weit gespreizten Arme fixierten wir mit breiten Lederriemen, wie auch seine Beine. Zwei weitere breite Ledergurte hielten seinen Körper fest auf dem Stuhl. Es war ihm nicht möglich auch noch die kleinste Bewegung zu machen.

Zuerst waren seine Brustwarzen dran. Hier ließ ich jeweils einen goldenen Ring einsetzen. Durch die örtliche Betäubung verspürte mein Sklave keine Schmerzen. Ich wollte es schließlich auch nicht übertreiben. Dann bekam er noch einen goldenen, etwas größeren Ring in seinen Bauchnabel. Warum sollte es nur Frauen vergönnt sein ihren Bauchnabel zu schmücken. Nachdem er auch dieses Piercing gut überstanden hatte, kamen wir zum Höhepunkt. Ein goldener Ring ließ ich ihm noch in seine Eichel setzten. Nachdem alle Wunden gut versorgt waren durfte sich mein Sklave im Spiegel betrachten. Viel Begeisterung war nicht in seinem Gesicht zu sehen. Egal, mir gefiel es und ich wusste auch, wie ich ihm seinen neuen Schmuck noch schmackhaft machen wollte. Einen Teil der Rechnung durfte er noch als Blassklave abarbeiten. Mein Bekannter ließ sich den Schwanz schön hart blasen um ihm dann tief den Rachen zu ficken. Ich sah zu wie mein Alex Mühe hatte alles zu schlucken, was er in den Hals geschossen bekam. Er zog sich wieder an und wir fuhren nach Hause.

Ich wollte Alex etwas Ruhe gönnen, deshalb brachte ich ihn auf den Dachboden und fixierte ihn auf seiner Pritsche.

Die Wunden mussten ein paar Tage abheilen. Was mich nicht daran hinderte mich von ihm lecken zu lassen. Nach 3 Tagen war die Heilung so weit fortgeschritten, dass ich eine erste leichte Belastung der Ringe ausprobieren konnte. Ich überraschte ihn mit einer schön gearbeiteten Kette, die ich an seinen Brustringen und seinem Nabelring einhakte. Eine zweite Kette verband seinen Nabel mit dem Penis. So stand sein Kolben immer schön aufrecht. Jede Bewegung gab einen Zug auf die Ringe, auf alle gleichzeitig. Es war schön zuzusehen, wie sich mein Sklave bemühte keinen Zug auszuüben. "Sieh dich an. Mein geschmückter Sklave. Ist es so nicht viel besser als mit deinen Klammern? So kannst du auch arbeiten gehen. Allerdings solltest du dir das Pissen verkneifen, sonst ruinierst du noch deinen feinen Anzug." Lachend sah ich zu wie er sich im Spiegel betrachtete. Ich hakte seine Leine an der Kette ein und führte ihn durch den Raum. Ihr könnt euch denken, wie brav er bei Fuß ging um möglichst jeden unnötigen Zug zu vermeiden.

Am nächsten Abend kam meine Freundin mit ihrem Sklaven Arno zu Besuch. Neugierig nahm sie erst mal die Neuerungen in Augenschein. "Das sieht aber toll aus, das würde meinem Hündchen auch gut stehen." Arno war in der Zwischenzeit zum braven Hündchen geworden. Der brav, auf allen Vieren, bei Fuß lief und es gewohnt war an der Kette zu sein.

Alex hatte einen kleinen Imbiss vorbereitet, den er uns nun servierte. "Sklave nimm das Hündchen und geh mit ihm im Garten Gassi. Wir haben noch einiges mit euch vor, da will ich sein Gewinsel nicht hören." Alex nahm sich die Leine und führte ihn in den Garten. "Wie gerne würde mein Sklave jetzt auch pissen. Ich habe es ihm den ganzen Tag noch nicht erlaubt. Er wird wohl auch noch etwas warten müssen." Wir lachten beide als das seltsame Gespann zurück ins Wohnzimmer kam. Alle zusammen gingen wir dann nach oben in mein Spielzimmer. In den letzten Tagen hatte ich Alex in Ruhe gelassen. Sein Arsch war nicht geweitet. Das wollte ich heute nachholen. Ich spannte ihn zuerst über den Bock, damit er mir seinen Arsch besonders gut präsentierte. Eine ausreichende

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