| Lenis Fragen (fm:Selbstbefriedigung, 12649 Wörter) | ||
| Autor: Julia und Robi | ||
| Veröffentlicht: Sep 16 2010 | Gesehen / Gelesen: 44010 / 36015 [82%] | Bewertung Geschichte: 8.85 (95 Stimmen) | 
| Die ersten sieben Seiten sind Familiengeschichte, dann stellt mir Leni ungewöhnliche Fragen, die uns beide zum Höhepunkt bringen. | ||
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Meine Jugend (6)  
 
Lenis Fragen  
 
Draußen dämmert es bereits, als wir bei offener Terrassentür an diesem warmen Spätsommerabend nach dem Essen um den großen Esstisch sitzen.  
 
"Du, Mama? .... Kann ich auf mein Zimmer gehen? Ich muss noch ein paar Hausaufgaben machen." Stefan schaut zuerst Mama, dann Papa an, der  blickt nur kurz von seiner Zeitung hoch, sieht Mama an, sagt aber  nichts, und vertieft sich danach wieder in seine Zeitung. Stefans Frage  hängt also noch ein wenig in der Luft.  
 
Meine beiden älteren Schwestern Karin und Sabine unterhalten sich halblaut mit unserem Hausgast Helene. Ich folge dem Gespräch der drei  jungen Frauen nur mit halbherziger Aufmerksamkeit, weil sie über  frauliche Dinge sprechen, die sie den Tag über erlebt haben. Auch Papa  hält sich aus dieser Unterhaltung heraus, unterbricht nur hier und da  seine Lektüre und hört den dreien offensichtlich interessiert zu, ohne  allerdings etwas zu kommentieren.  
 
Leni - mit diesem Kurznamen hatte sich unser Hausgast bei uns eingeführt - ist die Tochter von Papas Jugendfreund, zu dem der Kontakt nie  abgebrochen ist, obwohl Lenis und unsere Familie nicht gerade nahe  beieinander wohnen. Leni studiert bei uns in Köln Medizin mit dem  Schwerpunkt Sozialethik. Leni hat mir erklärt, was das ist, aber ihre  Erklärung war ziemlich ausufernd und so habe ich nicht mehr nach  weiteren Details gefragt. Leni wohnt eigentlich bei ihren Eltern in  Nordhorn, aber da Leni nirgendwo sonst vergleichbar günstige  Studienbedingungen vorfindet wie hier in Köln, hatte Papa seinem Freund  angeboten, dass Leni für zwei oder drei Semester bei uns wohnen könnte.  Unser Haus ist ja groß genug für uns alle, für unsere sechsköpfige  Familie und auch für unseren Gast Leni, die im Gästezimmer unter dem  Dach direkt gegenüber meinem Zimmer eingezogen ist.  
 
Papa hatte damit Lenis Eltern ein großzügiges Angebot gemacht, das jedoch vor der letzten Entscheidung in unserer Familie besprochen  worden war, denn jeder von uns ist ja mehr oder weniger von der  Vergrößerung unserer Familie betroffen. Mama am meisten, weil sie ja -  selbstverständlich mit unserer Hilfe - den Haushalt versorgt, Papa wohl  am wenigsten, weil er tagsüber außer Haus in seiner Firma arbeitet und  nur abends und am Wochenende mit uns allen zu schaffen hat. Karin und  Sabine? Nun die beiden haben in Leni gewissermaßen eine "Schwester im  Geiste" gefunden, weil die drei in der Tat sehr ähnliche Interessen  pflegen.  
 
Am wenigsten ist Stefan, unser Benjamin, von der Anwesenheit unseres Gastes betroffen - der Altersunterschied zwischen den beiden ist  einfach zu groß und wäre nur zu überbrücken, wenn Leni mit Stefan und  seinen Freunden Fußball spielte. Davon aber kann und wird wohl nie die  Rede sein.  
 
Stefan wiederholt noch einmal seine Frage, ob er auf sein Zimmer gehen kann, um noch Schulaufgaben zu erledigen. "Ja .... mach das. Wie viel  ist es denn?" Mama schaut Stefan mit leichtem Stirnrunzeln an.  
 
"Oooch .... nicht so viel."  
 
"Na ja, das kenn ich!! Wenn Du sagst 'nicht so viel', dann dauert das wahrscheinlich noch zwei Stunden!"  
 
Stefan sagt nichts dazu, das ist auch besser so, steht vom Tisch auf, verabschiedet sich von allen mit einem Gute-Nacht-Küsschen, was einige  Zeit in Anspruch nimmt, und geht nach oben auf sein Zimmer.  
 
Nun bleiben wir Erwachsenen zurück, wobei ich mich als knapp 18-Jähriger schon seit etwa zwei oder drei Jahren dazu zähle. Ich hatte mit 15 oder  16 Jahren jedenfalls schon das Gefühl gehabt, dass ich mich als  Erwachsener in unsere Familie einordnen kann.  
 
Ich schaue zu Leni hinüber. Ich mag sie. Nicht nur, weil sie sich des Öfteren meinen Problemen und Problemchen annimmt, die ich mit der  Schule habe, sondern sie tut dies auch mit einer Zurückhaltung, die mir  das Gefühl gibt, dass ich ihr in dieser Hinsicht ohne Weiteres  vertrauen kann. Kurzum, ich habe bei Leni nicht das Gefühl, dass sie  
 
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