Marion - 5. Teil (fm:Dominanter Mann, 2714 Wörter) [5/33] alle Teile anzeigen | ||
Autor: alleinnurich | ||
Veröffentlicht: Sep 19 2010 | Gesehen / Gelesen: 39955 / 32480 [81%] | Bewertung Teil: 8.92 (99 Stimmen) |
das Geständnis |
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Schlagartig wurde ich wach. Ein Traum, dachte ich, du hast das alles nur geträumt, so etwas gibt es doch nicht. Dann machte ich meine Augen richtig auf und schaltete die Nachttischlampe ein: ich lag in Brunos Bett, und neben mir schlief Marion. Ich zog ihr vorsichtig die Decke weg - sie war nackt, die Fotze rasiert, und nur das Halsband an. Kein Traum! Vorsichtig stand ich auf und ging zur Toilette, und beim Zurückkommen sah ich auch ihre Pumps neben dem Bett stehen, Auf meinem Nachttisch lag auch meine Kamera, und daneben ihre Leine. Und auf Marions Nachttisch lagen ihre Kugeln. Ich atmete tief und erleichtert durch - es war wirklich kein Traum gewesen, sondern Realität. In Gedanken ließ ich den Tag noch mal durch meinen Kopf rasen, es so irre gewesen, so irre schön und so irre geil, ich konnte mein Glück kaum fassen. Nach Marions Megaorgasmus gestern am späten Nachmittag wollten wir ja noch Essen gehen, aber Marion war fix und fertig gewesen. Nach der Dusche hatten wir uns nackt ins Wohnzimmer gesetzt, etwas getrunken und uns darauf geeinigt, ein anderes Mal Essen zu gehen. Im Bett hatten wir, nach einer wilden Knutscherei, bei der ich Marion verboten hatte, mich zu berühren, das Licht gelöscht und dann war sie, erschöpft, aber glücklich, eng an mich gekuschelt, eingeschlafen. Auch mich hatte kurz danach der Schlaf übermannt, der Tag hatte seinen Tribut gefordert. Und jetzt lag meine Traumfrau vor mir, sie lag auf dem Rücken und präsentierte sich mir schlafend, aber mit einem Lächeln im Gesicht.
Ihre blanke Fotze schimmerte zartrosa zwischen ihren üppigen Schenkeln, und ihre herrlichen Titten hoben und senkten sich bei jedem Atemzug. Alleine dieser Anblick sorgte dafür, dass mein kleiner Freund sich wieder regte und langsam aber sicher zu einem großen Freund wurde. Ich legte mich neben sie und flüsterte ihr leise ins Ohr, sie solle die Beine öffnen. Ich musste es zwar zwei- oder dreimal wiederholen, aber dann machte sie wirklich die Beine breit. Mit der Hand griff ich an ihre Fotze und stellte fest, dass sie sogar im Schlaf feucht war. Ich fuhr den Konturen ihrer Schamlippen mit dem Finger nach, und ein wohliges Brummen entrang sich ihren Lippen. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und öffnete sie vorsichtig, um sie nicht zu wecken, noch weiter. Jetzt lag sie perfekt vor mir: eine Frau von 52 Jahren, mir gehörend und bereit, durch einen Fick geweckt zu werden. Ich widmete mich kurz ihrer Lustperle, und augenblicklich verstärkte sich ihre Nässe, dann drang ich mit einem Stoß in sie ein. Natürlich wurde sie schlagartig wach, aber ehe sie etwas sagen konnte verschloß ich ihren Mund mit einem Kuss. Verschlafen, aber gierig nahm sie meine Zunge auf, während ihr Becken schon vollkommen wach war und sich mir nicht nur bei jedem Stoß entgegen drängte, sondern selbst Fickbewegungen machte. Hatte ich gedacht, sie wäre schon ein wenig éausgeleiert', so spürte ich, wie die Muskeln ihrer Fotze meinen Schwanz festsaugten und bearbeiteten. Marion keuchte unter mir, als würde ich sie erwürgen wollen, aber sie nahm sofort meinen Rhythmus auf. Meine Lippen küssten ihr Gesicht, dann spielte meine Zunge mit ihrem Ohr, zuerst mit dem Ohrläppchen, dann drang ich mal in die Ohrmuschel ein und leckte sie ihr aus. Sie stöhnte laut auf, und dann wurde aus jedem Atemzug ein wollüstiges, brünftiges Stöhnen, das immer lauter wurde. Ich stützte mich mit den Armen ab und sah, dass ihr Gesicht wieder anfing, sich vor Lust zu entstellen. Nach ein paar Stößen von mir kam sie, kralle sich mit den Fingernägeln in meinen Rücken und explodierte förmlich, so dass ich Mühe hatte, auf ihr und in ihr zu bleiben. Ich ließ ihr keine Zeit, sich zu beruhigen, sondern rammelte sie weiter, immer schneller werdend: sie hatte ihren Spaß gehabt, jetzt war ich dran! Ohne Rücksicht auf sie fickte ich wie ein wilder Stier, und ich spürte, wie meine Säfte langsam hochstiegen. Auch Marion schien es zu gefallen, sie versuchte die Beine hochzunehmen und mir so noch mehr entgegen zu kommen. Sie kam erneut, genauso gewaltig zu gerade, und mitten in ihren Orgasmus spritzte ich meine Ladung in ihre Fotze. In den Händen hatte ich ihre Titten und krallte mich darin fest, und dann brüllten wir in unseren Höhepunkt um die Wette. Ich ließ ihre Titten los und ließ mich ein wenig arg mitgenommen auf sie fallen, während sie immer noch mit den letzten Wogen ihres Höhepunktes kämpfte. Gerade wollte ich sie küssen, als ich merkte, dass sie nicht mit der letzten Woge kämpfte, sondern sich wieder etwas aufbaute, dass sie erneut kam. Mit glasigen Augen und starrem Blick schaute sie mich an, wollte etwas sagen, aber dann wurde sie erneut durchgeschüttelt. Gleichzeitig merkte ich, wie mein Schwanz, der ja immer noch in ihrer Fotze stecke, quasi égeduscht' und dann herausgespült wurde - das wollte ich sehen! Blitzflink rollte ich mich von Marion runter und sah, wie stoßweise ihr Fotzensaft zwischen ihren weit geöffneten Beinen heraus schoß. Ich grinste, legte ihr die Hand auf den Bauch, ungefähr da, wo ihre, während der Nachtruhe prallgefüllte, Blase sein musste, und drückte. Nach zweimaligen Drücken
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