Sport ist Mord -- oder doch nicht? (fm:1 auf 1, 14287 Wörter) | ||
Autor: mrthomasdooley | ||
Veröffentlicht: Sep 22 2010 | Gesehen / Gelesen: 71292 / 61118 [86%] | Bewertung Geschichte: 9.68 (622 Stimmen) |
Er sieht eine hübsche junge Frau beim Walken im Wald und beobachtet sie. Sie bemerkt es und es passiert.... |
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sie es wegen ihrer Arbeit nicht durften, oder um die Frauen glauben zu machen, sie wären nicht gebunden. Aber sie glaubte nicht, dass er zu den letzten gehörte. Nein, denn dann hätte er bestimmt schon lange angefangen, sie anzubaggern.
Sie horchte kurz in sich hinein. Nein, es wäre ihr nicht unangenehm gewesen. Sie wäre darauf eingegangen. Sie war ja frei.
Dieses Zeremoniell ging noch eine ganze Zeit so weiter, bis sie beschloss, den Spieß umzudrehen. Sie versteckte sich mit ihrem Auto und beobachtete den Parkplatz. Er kam, stieg aus und machte sich fertig. Er wartete auf sie. Unauffällig, wie er zu glauben schien. Aber für sie war es eindeutig. Als sie nach 20 Minuten noch immer nicht da war, startete er alleine. Aber irgendwie sah er unglücklich aus. Als er verschwunden war, beeilte sie sich, auf den Parkplatz zu kommen und hinter ihm her zu eilen. Sie gab sich die größte Mühe, ihn einzuholen. Wie schnell er sein konnte, wusste sie ja inzwischen. Aber heute war er langsam. Wahrscheinlich bremste ihn seine Enttäuschung aus. Er war so in Gedanken versunken, dass er nicht bemerkte, wie sie ihn einholte. Sie lief auf gleiche Höhe und sprach in lächelnd an.
"Hallo, soll ich wieder voraus laufen?"
Er erschrak, sein Kopf ruckte zu ihr hin und weg war er. Nein, er hatte nicht die Flucht ergriffen. Er hatte durch diese Aktion ein Loch im Weg übersehen und war hinein getreten. Er lag mit schmerzverzerrtem Gesicht auf der Erde. Sie hielt sofort an und kam zu ihm. Sie kniete neben ihm nieder.
"Um Himmels Willen! Das habe ich doch nicht gewollt! Was ist mit Ihnen?"
Wie durch Watte hörte er sie reden. Nur mit Verzögerung verstand er, was sie sagte. Der Schmerz im rechten Fuß trieb ihm die Tränen in die Augen. Tief atmete er durch. Gepresst antwortete er:
"Es geht schon wieder. Hoffe ich."
Er wollte aufstehen und sie ergriff seinen Arm. Aber es ging nicht, er konnte nicht auf seinen rechten Fuß auftreten. Und der Schmerz ließ nicht nach.
"Darf ich mal nachsehen?" fragte sie ihn. Er nickte nur. Vorsichtig öffnete sie seine Schnürsenkel. Aber als sie ihm den Schuh abstreifen wollte, stöhnte er gepresst auf.
"Nein, so geht das nicht. Sie müssen in ein Krankenhaus. Sie sah sich um, aber es war keiner da, der ihr helfen konnte.
"Warten Sie bitte hier. Ich hole mein Auto." Ihm blieb nichts anderes übrig, als zustimmend zu nicken. Sie eilte zurück und holte ihr Auto. Die Waldwege durften zwar nicht mit dem Auto befahren werden, aber das war ihr jetzt egal. Da lag jemand und brauchte ihre Hilfe. Es dauerte auch nicht lange, da war sie wieder bei ihm.
"Na dann wollen wir mal sehen, wie wir sie ins Auto bekommen. Ich helfe Ihnen." Sie trat hinter ihn und umarmte ihn unter seinen Armen. Erfreut stellte sie fest, dass er einen sehr festen Oberkörper hatte. Da war kein Fett dran. Sie konnte es sich nicht verkneifen, kurz an seinen Bauch zu fühlen. Auch da waren nur feste Muskeln. Trotz seiner Schmerzen genoss er ihre Umarmung und er merkte auch, dass sie kurz nach seinem Bauch tastete. Er musst nun doch etwas grinsen. Das erleichterte es ihm, den Schmerz zu ertragen. Gemeinsam stemmten sie ihn hoch und mit ihrer Hilfe konnte er auf dem linken Bein zu ihrem Auto hüpfen. Als beide drin saßen, drehte sie sich zu ihm hin.
"Ich bin Silvia M. Freut mich, Sie nun doch kennen zu lernen. Wenn auch die Umstände etwas unglücklich sind." "Ja, freut mich auch. Ich heiße Fred A." "In welches Krankenhaus soll ich Sie denn bringen?" "Egal, in das nächste." "Soll ich irgend jemand benachrichtigen?" "Nein, ist nicht nötig. Es ist niemand da, der auf mich wartet." Als sie das hörte, machte ihr Herz einen Freudensprung. Aber warum das? Sie wusste es nicht.
Im Krankenhaus wurde dann schnell festgestellt, dass nichts gerissen oder gebrochen war. Aber er hatte sich den Knöchel stark verrenkt. Das war sehr schmerzhaft. Laufen oder gehen würde er die nächste Zeit nicht können. Er würde auch einen Gips bekommen, wenn die Schwellung zurück gegangen ist. Er wurde mit Gehhilfen ausgerüstet.
Silvia bugsierte ihn wieder in ihren Beatle und stieg ein.
"Wo darf ich sie denn hin bringen." "Am liebsten nach Hause." Er konnte jetzt auch wieder klar denken, denn er hatte ein starkes Schmerzmittel bekommen. "Das mache ich gerne. Wenn sie mir sagen, wo sie wohnen." Er sagte es ihr. Es war eine noble Gegend, in der nur Villen standen. In einer davon wohnte er. Sie kannte diese Straße und fand das Haus ohne Mühe. Sie fuhr auf die Auffahrt, möglichst nahe an die Haustür. Auf sie gestützt kam er ins Haus. Sie brachte ihn ins Wohnzimmer.
"Und hier wohnen Sie ganz alleine?" "Ja, es gibt keinen, der dieses Domizil mit mir teilen möchte." "Und wer sieht jetzt nach Ihnen? Alleine können Sie ja nicht zurecht kommen." "Es ist niemand da. Meine Haushälterin hat drei Wochen Urlaub. Die ist auch gar nicht hier, dass sie ihren Urlaub unterbrechen könnte. Aber es wird schon irgendwie gehen."
Sie überlegte kurz und fasste einen Entschluss.
"Ich bin schuld an Ihrem Unglück. Also werde ich nach Ihnen sehen. Es trifft sich gut, dass ich die nächsten drei Wochen Urlaub habe. So kann ich sie versorgen, bis Ihre Haushälterin zurück ist." Seltsam, dieser Gedanke bereitete ihr eine Riesenfreude. Ja, sie würde es gerne tun. Sie würde es genießen, einmal jemanden zu haben, den sie umsorgen konnte. Das wäre doch genau die richtige Beschäftigung für ihren Urlaub! Ihn umsorgen. Aber wieso gerade ihn? Darauf wusste sie keine Antwort. "Nein, Sie können nichts dafür. Ich hätte ja auf den Weg achten können." "Doch, ich bin schuld. Ich habe Sie erschreckt." "Trotzdem. Sie können mich doch nicht so einfach versorgen! Und sie brauchen doch auch ihren Urlaub. Nein, das können Sie nicht machen!"
"Und ob ich das kann! Sie werden es erleben. So groß, wie das Haus ist, haben Sie doch bestimmt ein Gästezimmer, das ich benutzen kann. Da kann ich nämlich direkt hier bleiben und habe die Fahrerei zwischen meiner Wohnung und ihrem Haus gespart."
Er wollte widersprechen, aber sie ließ es erst gar nicht zu. "Keine Widerrede! Ich habe an Ihnen etwas gut zu machen! Und ich tue es gerne. Der Einfachheit halber könnten Sie mir auch einen Hausschlüssel anvertrauen. Sie können ja nicht aufstehen und mir öffnen. Wollen Sie?"
Er begann, Gefallen an dem Gedanken zu finden. "Also gut. Gehen Sie in die Diele, erste Tür rechts. Da ist mein Arbeitszimmer. Auf dem Schreibtisch müsste ein blaues Schlüsseletui liegen. Das können Sie nehmen."
Sie lief zum angegebenen Ort und fand den Schlüssel. Dort lagen noch einige Fahrzeugschlüsse. Sie rief ihm zu: "Welcher von den Schlüsseln gehört den zu ihrem SLK?" Aha, sie hatte bemerkt, mit welchem Auto er zum Walken kam. Er hatte mehrere, aber im Sommer benutzte er meist den SLK. "Der Mercedesschlüssel mit dem schwarzen Anhänger. Aber warum wollen Sie das wissen?"
"Ganz einfach," sagte sie, als sie wieder im Wohnzimmer war. "Ich bitte gleich eine Freundin, mich zum Wald zurück zu fahren und dann hole ich ihr Auto. Das ist zu schade, um dort über Nacht zu bleiben. Kommt es in die Garage?" "Es ist nett, dass sie das tun wollen. Aber den kann ich auch morgen holen lassen." "Nein, ich bringe ihn gleich mit. Immerhin bin ich schuld, dass er noch da steht." "Wie Sie wünschen. Aber seien Sie bitte vorsichtig damit." "Versprochen. Ich werde Acht geben, dass dem guten Stück nichts passiert." `Typisch Mann`, dachte sie `zuerst das Auto und dann ganz lange nichts.....` "Nein, sie sollen vorsichtig sein, dass ihnen nichts passiert. Das würde mir leid tun. Sie kennen das Auto nicht. Und es ist nicht ohne." "Ich habe schon verschiedene Autos gefahren. Ich komme schon zurecht." "Auch einen SLK 55 AMG?" "Einen was?" "Einen Mercedes SLK 55 AMG. Das Auto hat fast 500 PS. Passen Sie bitte auf sich auf, wenn Sie es fahren." Sie dachte: `Doch nicht typisch Mann? Macht der sich jetzt Sorgen um mich oder um sein Auto?` "Ich werde vorsichtig sein. Versprochen. Immerhin werde ich noch gebraucht. Ich muss mich doch jetzt um Sie kümmern!" grinst sie ihn an. "Also: Wo soll ich das Auto hin stellen?" "Ws kommt in die Garage. Zum Öffnen des Tores drücken Sie einfach den mittleren Knopf an der Unterseite des Spiegels. Das Tor können sie dann von innen schließen. Der Schalter dafür ist neben dem Tor."
So wurde es gemacht. Es dauerte nicht lange, da hörte er, wie sein SLK in die Garage gefahren wurde. Ihr Beatle fuhr wieder weg, kam aber kurz darauf zurück. Sie kam ins Haus und ins Wohnzimmer. Ihre Reisetasche stellte sie in der Diele ab.
"Ich habe nur noch kurz meine Freundin wieder nach Hause gefahren. Das Auto ist fantastisch. Sammeln Sie eigentlich fahrbare Untersätze?" "Warum?" "Na was da so in ihrer Garage rum steht.... Mancher Autoverleiher würde blass vor Neid." "Das ist eine meiner Leidenschaften. Ja, ich kaufe mir schon mal das eine oder andere Auto oder Motorrad, wenn es mir sehr gut gefällt." "Eine ihrer Leidenschaften? Welche haben Sie denn noch?" "Vielleicht verrate ich es Ihnen noch. Sie haben immerhin beschlossen, mich zu bemuttern. Da werden wir vermutlich etwas Zeit mit einander verbringen." "Ja, stimmt. Haben Sie Hunger?" "Habe ich. Sie doch sicherlich auch. Reichen Sie mir bitte das Telefon? Ich lasse etwas kommen." "Nein, ich mache uns etwas. Unter Versorgen verstehe ich keinen Pizza- Service. Aber ich würde vorher gerne duschen. Wo kann ich das?" "Oh, verzeihen Sie." Er wollte aufstehen, aber es ging nicht so einfach. "Nicht aufstehen. Bleiben Sie sitzen. Sagen Sie mir einfach, wo es ist, Ich finde es schon." "Na gut. Oben, dritte Tür links ist ein Gästezimmer. Das können Sie benutzen. Zu dem Zimmer gehört auch ein eigenes Bad. Eigentlich sollte alles vorhanden sein, was Sie brauchen. Die Betten sollten auch bezogen sein." "Ich werde schon zurecht kommen. Ich bin gleich wieder da." Mit ihrer Reisetasche bewaffnet marschierte sie nach oben. Das Zimmer, welches er ihr angewiesen hatte, hätte einem Fünf- Sterne- Hotel zur Ehre gereicht.
Kurze Zeit später war sie wieder im Wohnzimmer. Sie war barfuss und trug einen weißen Bademantel, der ihr bis über die Knie reichte. Ihre Haare waren noch feucht. Und ihr Gesicht trug keinerlei Schminke. ` `Mein Gott` durchfuhr es ihn `das ist ja eine Naturschönheit. Selbst mit feuchten Haaren, nur in einem Bademantel und ungeschminkt dreht sich jeder nach ihr um! Nur in einem Bademantel? Ich weiß ja nicht, ob sie noch was drunter hat. Aber sie wird wohl.` "Den habe ich im Bad gefunden. Sieht gemütlich und bequem aus, ist es auch. Darf ich den benutzen?" Sie steckte ihre süße Nase in den Kragen das Bademantels und genoss seinen frischen Geruch. "Aber sicher, deshalb ist er doch da." "Also, wo ist die Küche? Da gerade aus?" "Ja." "Sie haben doch hoffentlich nichts dagegen, wenn ich mir in Ihren Schränken das nötige zusammen suche?" "Nein, machen Sie nur." stöhnte er. "Soll ich ihnen etwas bestimmtes richten?" "Nein, irgend etwas, ich bin da nicht wählerisch."
Sie verschwand in der Küche. Er hörte sie in der Küche kramen. Sie wuselte hin und her. Dann kam sie ihn holen. Mit ihrer Hilfe hüpfte er in die Küche. Dabei lag eine Hand auf ihrem Rücken. Er versuchte, unauffällig zu tasten, ob sie einen BH trug. Aber er fühlte ...... nichts. Sie sah ihn mit einem undefinierbaren Blick an. Ob sie etwas bemerkt hatte? Sie hatte!! "Sie haben richtig gefühlt. Ich trage keinen. Jetzt nicht." Sein Gesicht wurde knallrot. Sie sah es und musste herzhaft lachen. "Sie sind doch wohl nicht schüchtern wie ein Schuljunge? Wenn Sie schon nach einer Antwort suchen, sollten Sie auch ertragen, eine zu bekommen. Und bevor sie weiter rätseln: nein, auch nicht!" Er musste schlucken. Was hatte er sich denn da ins Haus geholt?? Das konnte ja noch lustig werden.
Sie fasste ihn wieder fester und brachte ihn in die Küche. Dabei wurde ihm bewusst, wie sehr sie ihn stützte. Sie war deutlich kräftiger, als sie aussah.
Was er auf dem Küchentisch sah, ließ ihm das Wasser im Mund zusammen laufen. Sie hatte für sie beide eine kalte Platte gezaubert, die mehr als appetitlich aussah. Die hätte ohne weitres in einem sehr guten Restaurant angeboten werden können. Auch eine Flasche Rotwein stand auf dem Tisch. Die kannte er nicht. Sie stammte nicht aus seinen Beständen.
"Whow, das sieht aber lecker aus! Sind sie Köchin oder so etwas?" "Nein. Bin ich nicht. Aber das ist eine meiner Leidenschaften. Wenn ich etwas zu Essen bereite, muss es appetitlich aussehen und auch gut schmecken. Guten Appetit."
Er deutete auf den Rotwein. "Wo haben Sie den denn her?" "Von zu Hause mit gebracht. Ich wusste ja nicht, ob Ihr Vorrat auch Wein hergibt." "Doch, gibt er. Ich verrate Ihnen, wo Sie ihn finden. Wenn es sie interessiert." "Ja, tut es. Ich trinke sehr gerne ein Glas Wein zum Essen. Und auch an gemütlichen Abenden mit Freunden." "Mit Ihrem Freund." "Nein, habe ich nicht. Ich bin nicht gebunden. Ich wäre es zwar gerne. Aber leider kenne ich niemanden, mit dem es so harmonieren würde, wie ich es mir vorstelle." Bei dieser Antwort konnte er ihre Traurigkeit erkennen. "Das tut mir leid für Sie. Da sind wir zwei verwandte Seelen. Bei mir ist es ähnlich."
Sie wechselten das schwermütige Thema und plauderten locker über Gott und die Welt. Gegenseitig begannen sie, sich äußerst sympathisch zu finden. Sie fühlten sich in der Gegenwart des anderen wohl, sehr wohl.
Irgendwann sagte er, dass er jetzt wohl auch langsam Duschen solle. Noch ginge es ja. Den Verband könne man erneuern. Verbandmaterial hätte er reichlich im Haus. Er nahm seine Krücken und humpelte zur Treppe. Sie hörte es poltern und ihn fluchen. Schnell eilte sie ihm zu Hilfe. Sie brachte ihn ins Bad. Da sah er sich etwas hilflos um. "So ohne meine zweiten Fuß bin ich richtig hilflos. Als, dann will ich mich mal ins Aberteuer Duschen stürzen." Sie überlegte kurz und entschied dann: "Ich werde Ihnen helfen. Ich möchte nicht, dass Sie noch einmal fallen." "Ja, aber ...." "Lassen Sie sich von mir helfen. Sie sind doch kein kleines Kind mehr. Und ich habe auch schon nackte Männer gesehen. Augenblick..." Sie hatte in der Diele einen Hocker gesehen, der zwar eigentlich für ein Bad zu schade war, aber er brauchte ihn jetzt, um sich zu setzen. "Kommen Setzen Sie sich hin." Er gehorchte. Sie zog ihm sein T-Shirt aus. Danach den linken Schuh uns seinen Socken. Total überrumpelt sah er ihr zu. Sonst war er so leicht nicht zu überrumpeln, aber sie hatte es geschafft. Und wie sie es geschafft hatte. Als sie so vor ihm kniete und ihn seines Schuhs entledigte, konnte er oben in ihren Bademantel sehen. Was er da sah, gefiel ihm ausnehmend gut. Er sah die obere Hälfte zweier herrlich fester Halbkugeln. Auch ein Bisschen ihrer Brustwarzen konnte er sehen. Er musste schlucken und wendete seinen Kopf schnell ab, als sie nach oben blickte. Er hatte ja noch mal Glück gehabt, dass sein kleiner Freund sich nicht gerührt hatte. Denn sie war mit ihrem Gesicht genau auf dessen Höhe und es wäre ihr mit Sicherheit nicht entgangen. Sie sah in mit einem seltsamen Blick an. "Und? Schön?" Als er sie fragen wollte, was sie denn meine, sah sie ihn strafend an, so als wolle sie sagen: `Ich hab´ doch gemerkt, wo du hingeschaut hast. Dann sag´ es auch, wenn es Dir gefallen hat` Also antwortete er gehorsam und der Wahrheit entsprechend. "Ja, schön, sehr schön. Es tut mit leid, aber ich konnte einfach nicht vorbei sehen." Sie begann, ihn an zu lächeln. Nun grinste er sie an. "Nein, es tut mir nicht leid. Wenn ich vorbei gesehen hätte, dann wäre mir ein toller Anblick entgangen." Ihr lächeln breitete sich über das ganze Gesicht aus. "Na also, geht doch." Sie fasste auf beiden Seiten seiner Hüften in seinen Hosenbund. "Können Sie sich bitte kurz anheben?" "WAASSS???" "Na, sie wollen doch nicht im Sporthosen in die Dusche. Das kriegen ja wohl nur Pennäler fertig.!!" Und schon hatte sie ihn wieder. Ihm blieb nichts übrig, als sich hoch zu stemmen. Mit einer schneller Bewegung zog sie ihm die Sporthose und gleichzeitig auch die Unterhose aus. Nun saß er splitternackt vor ihr. Er wusste nicht, wie er sich fühlen sollte. Zu überrumpelt fühlte er sich. Da saß er so, wie Gott ihn geschaffen hatte im Badezimmer vor einer hinreißenden Schönheit, die ihrerseits nichts als einen Bademantel trug. Nein, er war nicht ganz nackt. Er trug noch seinen Verband. Aber Silvia war gerade dabei, ihn abzunehmen. Sie kniete vor ihm und ihr Gesicht war dabei nur wenig von seiner Männlichkeit entfernt. Mit großen Augen sah er dieses Bild an. In seinem Geist erschienen Bilder, in denen sie ihren Mund öffnete und sich seinem Penis näherte. Er merkte, wie sich sein Glied mit Blut füllen wollte und verscheuchte sofort diese Gedanken. Gerade noch rechtzeitig. Sie hatte den Verband jetzt abgenommen. Ihr Blick richtete sich gezielt zwischen seine Beine. Er sah es. Dann sah sie ihn lächelnd von unten an und sagte nur: "Schön, sehr schön." Sein Unterkiefer klappte nach unten und er war keines Wortes fähig. Sie erhob sich und half ihm, auf zu stehen. "So, und jetzt helfe ich ihnen in die Dusche. Ich warte, bis sie fertig sind und helfe Ihnen auch wieder heraus." Mit ihrer Hilfe hüpfte er in die Dusche. Er öffnete den Wasserhahn und fluchte, weil er zuerst von kaltem Wasser getroffen wurde. Aber er konnte wegen seines kaputten Fußes nicht ausweichen. Dann begann er, sich mit einer Hand zu waschen. Das war aber sehr mühsam, auf einem Fuß stehend und mit einer Hand an der Wand abstützen. Sie sah es durch die gläserne Duschtür. Kurzerhand streifte sie ihren Bademantel ab und kam nackt zu ihm in die Dusche. "Stützen Sie sich mit beiden Händen ab. Ich wasche Sie." "A... a.... aber ...." "Nun machen Sie schon. Sie sind doch erwachsen!" Sie nahm seinen Kopf in die Hände und schob ihn unter den Wasserstrahl. Dann nahm sie Shampoo und begann, seine Haare zu waschen. Aber wie sie das machte! Heiß und kalt lief es ihm den Rücken hinab. Sie stand hinter ihm und ihre Brustwarzen streiften hin und wieder seinen Rücken. Fest massierte sie mit ihren Fingern seine Kopfhaut. Wie tat das gut. Mit geschlossenen Augen genoss er diese Berührungen und atmete tief ein und aus. Von ihm unbemerkt begann sein Schwanz, etwas anzuschwellen, aber er richtete sich nicht auf. Sanft und zart wusch sie ihm den Schaum aus den Haaren. Er bedauerte, dass sie schon fertig war. Aber da fühlte er ihre Hände auf seinem Rücken. Mit Duschgel begann sie, ihn zu waschen. Hinter ihm stehend begann sie mit seinen Armen und Händen, machte auf seinem Rücken weiter. Er musste leise stöhnen. Unter seinen Armen hindurch wusch sie seine Brust und seinen Bauch, sparte aber seinen Genitalbereich aus. Das fand er allerdings schade, gerne hätte er auch da ihre zart und weich streichelnden Hände gespürt. Sein Glied wuchs weiter, richtete sich aber immer noch nicht auf. Sie bückte sich und wusch seine Beine und ganz vorsichtig seinen verletzten Fuß. Sie vermied es, ihn in den Schritt zu fassen. Ihre Hände glitten an seinen Beinen wieder aufwärts. Sie machte weiter und wusch sein Gesäß. Ihre Hände fuhren auch zwischen seine Pobacken. Elektrische Schläge durchzuckten ihn, als sie seinen Anus streifte. Mit einer Hand fuhr sie zwischen seinen Beinen hindurch an seinen Hodensack. Er zuckte zusammen und stöhnte heiser. Er wollte sich weg drehen. Aber streng sagte sie zu ihn: "Stehen bleiben. Sonst fallen Sie mir noch hin. Auch hier wird gewaschen." Sie nahm seinen Sack in die Hand und sanft rollte sie seine Kugeln. Ihm blieb nichts anderes übrig, als zu gehorchen. Ihre zweite Hand strich über seine Hüfte nach vorn und an seinen Schwanz, der sich augenblicklich gänzlich mit Blut füllte und hart und steif wurde. Sie umfasste ihn und begann, ihn einzuschäumen. Dabei zog sie seine Vorhaut weit zurück. Mit ihrer Hand wichste sie ihn über seine ganze Länge. Er schloss die Augen und stöhnte. Immer härter wurde seine Lanze. "Hmmm, der fühlt sich gut an." Mit diesen Worten nahm sei eine entblößte Eichel in die Hand und rieb sie sanft aber fordernd. Durch den Duschschaum war sie sehr schön glatt. Gleichzeitig knetete sie fest seine Eier. Er stöhnte immer lauter. Er fühlte seinen Orgasmus kommen. "Das halte ich nicht mehr lange aus...." stöhnte er ihr zu. "Das hoffe ich doch. Komm, genieße es und lass Dich gehen." Mit diesen Worten schmiegte sie sich an seinen Rücken und intensivierte ihre Bemühungen zwischen seinen Beinen. "Komm, lass Dich gehen. Spritz es mir in die Hand. Gib mir alles in meine Hand...." Sein Schwanz begann zu pochen und mit einem lauten Stöhnen schoss er ihr sein Sperma in die Hand. Sein gesundes Bein drohte, unter ihm einzuknicken. Sie bearbeitete ihn weiter bis er leer war. Noch etwas massierte sie sanft weiter, so dass er immer wieder aufstöhnte und zusammen zuckte. Sie nahm die Dusche ab uns reinigte seinen Körper vom Schaum und seinem Sperma. Dann schlüpfte sie von vorne zwischen seine Arme und sah ihm in die Augen. Noch leicht zitternd stand er vor ihr. Sanft schlang sie ihre weichen Arme um ihn und sah in seine Augen. Ihre Brustwarzen waren jetzt hart wie kleine Kiesel. Sie drückten gegen seine Brust. "Ich glaube, wir sollte Du zu einander sagen, nach dem, was da gerade war. Hat es Dir denn wenigstens etwas gefallen?" "Etwas gefallen ... das wäre aber doch wohl deutlich untertrieben. Aber ich glaube, das hast Du auch gespürt." "Ja, ich habe es gespürt. Es ist nur schade, dass du Deine Hände nicht benutzen konntest." Verdutzt schaute er sie an. "Ich bin gerade etwas zu kurz gekommen" lächelte Sie ihn an. Ich glaube, wir sollten uns abtrocknen, damit wir uns nicht erkälten. Warte einen Moment."
Er bekam von ihr einen schnellen Kuss auf die Lippen und sie glitt aus der Dusche. Sie bewegte sich ungeniert nackt vor ihm im Bad und trocknete sich ab. Jetzt konnte er ihren nackten Körper betrachten, ihre vollendete Figur, ihre schönen festen Brüste, den hübschen Po, der harte Backen zu haben schien, ihren rasierten Schritt, in dem er ihre Spalte erkannte. Sie kam wieder nackt zur Dusche und half ihm heraus. Sanft trocknete sie ihn ab, wobei sie sich in seinem Schritt besonders viel Mühe gab. Mit dem Ergebnis, dass ihm wieder das Blut in die Lenden schoss.
"Du musst noch einen Moment warten" sagte sie und kraulte sanft seine Eier. "Und dieses Mal will ich nicht zu kurz kommen." Sie zog ihren Bademantel an und half ihm in den seinen. Gemeinsam humpelten sie ins Wohnzimmer, wo sie ihn auf das Sofa setzte. Mit den Worten "Ich bin gleich zurück" entschwand sie ihm.
Er sah, wie sie in die Küche verschwand und hörte sie da kramen. Danach eilte sie ins Obergeschoss. Nach kurzer Zeit kam sie wieder, mit den Weingläsern und der Weinflasche. Sie schenkte ein und reichte ihm sein Glas. Dicht neben ihm auf dem Sofa sitzend sagte sie lächelnd zu ihm: "Ich mag keine Unordnung. Ich habe nur etwas aufgeräumt. Mein lieber Fred, ich freue mich wirklich, dass wir uns jetzt endlich kennen gelernt haben. Ich habe Deine Spielchen im Wald genossen. Nun schau mich nicht so unschuldig mit Deinen großen blauen Augen an. Glaubst Du, ich hätte es nicht bemerkt, wie Du mich hast vorlaufen lassen? Du hättest leicht viel schneller laufen können als ich. Ich habe doch bemerkt, wie Du mich angesehen und mit deinen Augen verschlungen hast. Ja. das hat mir gefallen. Aber langsam wurde es auch Zeit, dass Du mich ansprichst. Ich habe schon einige Zeit darauf gewartet. Du hast schon richtig gehört. Ich habe darauf gewartet. Aber von dir kam nichts, gar nichts. Also musste ich wohl die Initiative ergreifen. Das habe ich dann auch heute getan. Ich habe Dich vorlaufen lassen...." "Wie .. Du hast mich vorlaufen lassen? Soll das heißen, Du warst schon da?" "Aber sicher. Ich habe Dich beobachtet, wie Du auf mich gewartet hattest. Und wie Du enttäuscht alleine los gelaufen bist. Aber glücklicherweise nicht so schnell. Ich musste mich trotzdem mächtig sputen, um Dich einzuholen. Ich wollte Dich dann etwas in Verlegenheit und in Zugzwang bringen. Aber das, was dann wirklich passiert ist, das habe ich ehrlich nicht gewollt. Das tut mir leid, so leid." Mit diesen Worten kuschelte sie sich an ihn und lehnte ihren Kopf an seine Schulter. "Aber so habe ich Dich wenigstens kennen gelernt. Und das schönste ist, dass Du mir jetzt nicht weg laufen kannst. Du kannst mir jetzt nicht entkommen. Auch wenn es Dir etwas weh tut" grinste sie. "Warum hast Du eigentlich nicht versucht, mich anzusprechen?" "Ich weiß nicht, vielleicht, weil ich so viel älter bin als Du? Oder weil es mir unwahrscheinlich erschien, dass Du nicht in festen Händen sein solltest? Das kann ich mir immer noch nicht vorstellen, obwohl Du es mir ja gesagt hast. Ich weiß nicht, was mich daran gehindert hat. Jedenfalls habe ich jeden Tag deinen Anblick genossen. Wie Du vor mir her gelaufen bist und wie Dein Po sich bei jedem Deiner Schritte bewegt hat." Bei diesen Worten musste er grinsen. "Obwohl ich mit diesem herrlichen Anblick zufrieden war, muss ich Dir gestehen, dass ich schon einmal gerne hingefasst hätte." Sie wandte ihm ihr Gesicht zu. "Jetzt auch?" Er nickte. Da stand sie auf und stellte sich vor ihn hin, den Po ihm zugewandt. Langsam streifte sie ihren Bademantel ab. "Hier bin ich. Fass ihn an!" Fred beugte sich nach vorne. Langsam bewegte er seine Hände auf ihren Hintern zu. Mit den Fingerspitzen zeichnete er die Form ihrer Pobacken nach, von den Seiten aufwärts bis zu ihrem Steiß, dann wieder abwärts, am Ansatz ihrer herrlichen Schenkel vorbei bis nahe an ihren Schritt, dann weiter zur Mitte. Er fühlte, dass ihr Po so fest war, wie er aussah. Sanft strich er mit seinen Fingerspitzen durch ihre Pofalte aufwärts bis zu ihren Steiß. Das ließ sie sanft erzittern. Er strich wieder durch ihre Pofalte abwärts zu ihren Schenkeln, an deren Außenseiten er abwärts glitt, bis zu ihren zierlichen Füßen. Auf den Innenseiten der Waden begann er wieder, sich nach oben zu streicheln, ganz langsam und zart. Als er die Oberschenkel erreichte, erzitterte sie wieder. Sie stellte ihre Füße weiter auseinander. Er streichelte ihre Schenkel bis kurz vor ihre Scheide, aber die fasste er nicht an. Sie zitterte stärker. "Komm, fass sie an....." seufze sie. Er wusste zwar, was sie meinte, aber er tat es nicht. Auch sagte er nichts. Seine Hände glitten an ihrem Rücken aufwärts, ganz langsam und zart. Das verstärkte nochmals ihr zittern und leicht stöhnte sie. Mit einem sanften Griff an die Hüften drehte er sie zu sich um. Aus nächster Nähe sah er jetzt auf ihre wunderbar festen Brüste, ihren Bauch und in ihren Schritt. Er sah ihre Schamlippen und auch dass sie begannen, feucht zu glänzen entging im nicht. Seine Finger glitten weiter über ihre Beine, von den Füßen angefangen bis zu ihrer Leiste. Ihre Scham ließ er aus. Sie erschauerte wieder. Über ihren Bauch strich er weiter aufwärts. Er umkreiste ihre Brüste, ohne sie jedoch zu berühren. Stöhnend sagte sie: "Fass sie an. Fred, fass sie doch bitte an...." "Noch nicht, genieße es und hab noch etwas Geduld" war seine Antwort. So fuhren seine Finger immer wieder über ihren ganzen Körper, ohne jedoch in ihren Schritt oder an ihre Brüste zu fassen. Sie zitterte immer stärker. "Fred..... Fred..... ich halte es nicht mehr aus, nun fass sie endlich an ... bitte..." Fred machte jedoch weiter wie bisher. Ohne etwas zu sagen. Er sah ihr an, dass es ihr immer schwerer fiel, nichts zu tun. "Fred .... Freeeeeddd..... bitteeeeeee..." "Hab doch noch einen Augenblick Geduld". "Ich kann nicht mehr...." Sie bewegte die Arme und wollte sich selbst in den Schritt fassen. Aber bevor sie ihn erreichte, hielt er sanft ihre Hand fest. "Nein, nicht Du, lass es mich bitte machen, aber hab noch ein ganz kleines Bisschen Geduld." Statt einer Antwort ließ sie ihre Arme wieder hängen und stieß kleine piepsende Laut aus. Und Fred machte weiter, er bereitete ihr weiter diese süße Qual und sie erduldete sie tapfer und keuchend. Als sie schon nicht mehr damit rechnete, strichen seine Fingerspitzen über ihre Brüste, in langsamen Bewegungen umkreist er sie, arbeitete sich weiter zu deren Zentren, den Brustwarzen vor, die sich mittlerweile steinhart aufgerichtet hatten. Als er mit seinen Fingern ihre Brustwarzen berührte, kam sie. Der Orgasmus schoss durch ihren zitternden Körper, sie hatte Mühe, nicht in sich zusammen zu sacken, als er ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und leicht rieb. Bevor ihr Orgasmus abklang, strichen seine Hände über ihren Bauch abwärts, dieses Mal jedoch zielgerichtet zu ihren Scham. Sanft streichelte er über ihre jetzt sehr nasse Muschi. Sie japste nach Luft, als sie seine Finger an ihren Schamlippen fühlte. Sanft drang er mit seinem Finger zwischen ihre nassen Lippen und suchte nach ihrem Kitzler. Er fand ihn sehr schnell und streichelte sanft darüber, was ihr sofort den nächsten Orgasmus bescherte. Ihre Beine zitterten jetzt stärker und sie musst sich an seinen Schultern festhalten. Jetzt fuhr er mit einem Finger seiner anderen Hand durch ihre Spalte und suchte ihren Eingang. In dem Moment, in dem er begann, seinen Finger langsam in sie einzuführen, nahm er ihre Lustperle zwischen Daumen und Zeigefinger, um sie sanft zu reiben. Gleichzeitig führte er seinen Finger tief in sie ein. Dabei drückte er gegen die Vorderwand ihrer Scheide. Silvia stieß jetzt einen heiseren Schrei aus und ihre Knie gaben nach. Trotzdem sie sich an ihm fest hielt, sackte sie, zitternd wie Espenlaub, vor ihm in die Knie. Als sie vor ihm kniete, hielt er ihre Liebesperle sanft zwischen seinen Fingern. Er rieb nur noch ganz, ganz wenig. Sein Finger steckte noch tief in ihr und stimulierte mit wechselndem Druck die Vorderwand ihrer Scheide. Sie klammerte sich an seinen Schultern fest, schüttelte sich und krampfte immer wieder. Ihre Scheide schloss sich rhythmisch und fest um seinen sanft massierenden Finger. Er wartete, bis ihr Orgasmus abgeklungen war. Sie lehnte sich erschöpft gegen ihn, aber einen Augenblick noch ließ er seine Finger, wo sie waren, an ihrem Kitzler und in ihrer Scheide. Als sie sich zunehmend entspannte und ihren Kopf gegen ihn legte, ließ er ihre Klit los und zog langsam seinen Finger aus ihr. Er fasste Sie sanft unter ihr Kinn und hob ihr Gesicht zu ihr empor. Sanft küsst er sie auf den Mund. Seine Zunge streichelten ihre weichen Lippen, die sich führ ihn öffneten. Ihre Zungen trafen sich. Sanft küssten sie sich. Als er sich von ihr löste, öffnete sie ihre Augen. Er sah hinein und fragte sie nun auch: "Hat es Dir denn auch etwas gefallen?" Lächelnd sah er sie an. Immer noch etwas außer Atem antwortete sie: "Etwas gefallen? Ich bin so gekommen, wie noch nie in meinem Leben! Fred, das war grandios, fantastisch! Jetzt bin ich doch froh, dass Du in das Loch getreten bist. Ich weiß nicht, ob ich sonst so herrlich erledigt hier vor Dir auf den Knien liegen würde." Sie umfasste seine Knie mit ihren Armen und legte ihren Kopf darauf. Fred fuhr ihr mit den Händen in die Haare und massierte sanft ihre Kopfhaut, was sie schnurrend genoss.
Natürlich war es an Fred auch nicht spurlos vorüber gegangen, was er mich Silvia angestellt hatte. Sein Schwanz war steif und hart geworden und schaute vorne vorwitzig aus seinem Bademantel heraus. Silvia sah es und grinsend tasten sich ihre Finger zu seinem Glied vor. Sanft strich sie über seine feucht glänzende Eichel. Doch jetzt geschah etwas seltsames. Seine Härte begann, zu schwinden. Irritiert sah sie ihm in die Augen. Sie sah seinen verschleierten Blick, den sie nicht deuten konnte.
"Fred, was ist mit Dir?" fragte sie besorgt. "Mein Fuß meldet sich zurück. Den hatte ich schon ganz vergessen. Aber er hat mich nicht vergessen. Bist Du so lieb und holst mir eine von den Schmerztabletten?" "Aber sicher. Warte nur einen kleinen Moment." Damit zog sie ihren Bademantel an und entschwand in die Küche. Kurze Zeit später kam sie mit Tablette, Wasser, Handtuch, Verbandszeug und Kühlakku bewaffnet zu ihm zurück. Sie reichte ihm Tablette und Wasser.
"Dann will ich mal sehen, ob eine Kältepackung Dir nicht etwas Linderung verschafft."
Sie setzte sich ihm gegenüber in einen Sessel und hob vorsichtig seinen Fuß in ihren Schoß. Den Kühlakku wickelte sie in das Handtuch und legte ihn vorsichtig an sein schmerzendes Fußgelenk. Fred lehnte sich zurück, nachdem er die Tablette genommen hatte. Ein erleichterndes Stöhnen löste sich aus seinem Mund.
"Oh ja, die Kälte tut mir gut. Hoffentlich lässt die Tablette nicht zu lange auf sich warten und wirkt bald. Die Schmerzen sind wirklich mehr als unangenehm." "Ja, bestimmt, das sehe ich Dir an." Sanft und zärtlich streichelte sie mit ihrer freien Hand seinen Unterschenkel. "Magst Du das? Oder soll ich lieber aufhören?" "Nein, das fühlt sich gut an. Und es lenkt mich von meinem Schmerz etwas ab. Mach doch bitte weiter." Sie tat, wie er wünschte, bezog allerdings sein Knie und seinen Oberschenkel langsam in die Behandlung mit ein, was ihm ein wohliges Schnaufen entlockte.
"Fred, sag doch mal, warum lebst Du hier alleine? Ich kann mit nicht vorstellen, dass es keine Frauen geben soll, die Interesse an Dir haben. So, wie ich Dich kennen gelernt habe, bist Du doch wirklich ein sympathischer Typ. Und gut aussehen tust Du auch. Auf Almosen bist Du, wie ich sehe, auch nicht angewiesen." Jetzt grinste sie: "Mit einem Frauenkörper umgehen kannst Du außerdem. Das habe ich doch gerade selbst erlebt. Schwul scheinst Du demnach auch nicht zu sein. Also, was ist es?" "Nein, schwul bin ich wirklich nicht. Aber das ist wohl eine längere Geschichte. Ich möchte Dich da nicht mit langweilen." "Langweilen würdest Du mich damit nicht. Sie interessiert mich. Du interessierst mich. Dafür hast Du selbst gesorgt. Mit Deinen Spielchen im Wald." Sie lächelte ihn an und liebkoste weiter sein Bein. Fred entspannte sich zunehmend, scheinbar ließ der Schmerz langsam nach. "Wenn Du es wirklich wissen willst, gut....." Fred erzählte ihr, dass er aus den so genannten -besseren Kreisen- stammt. Seine Familie legte großen Wert auf eine -standesgemäße- Verbindung. Mädchen und Frauen, die ihm gefielen und die nach seiner Meinung zu ihm passten, waren nicht nach dem Geschmack seiner Familie, insbesondere seiner Mutter. Sie wurden richtiggehend vergrault. Das sprach sich dann auch sehr schnell in der weiblichen Bevölkerung herum und er hatte keine Chance mehr, ein Mädchen, welches ihm gefiel, näher kennen zu lernen. Im Gegenzug versuchte seine Mutter, ihm eine Braut auszusuchen. Anfangs war er ja noch bestrebt, es zu versuchen, aber die Damen, die ihm da angedient wurden .... nein, das ging gar nicht. Übrig gebliebene Jungfern, affektierte Töchterchen, die sich nicht alleine den Hintern abwischen konnten, herrschsüchtige Drachen, eingebildete Edeldamen, die dachten, nur ihr Name öffnete ihnen alle Türen und Betten ... nein, das war es nicht, mit keiner von ihnen kam er zurecht. Ihm fehlte die Grundlage für eine Beziehung.
Damit meinte er noch nicht einmal Sex. Den hatte er mit der einen oder anderen sogar gehabt, mehr oder weniger zufrieden stellend. Eine der Damen lehnte Zärtlichkeiten jeglicher Art gänzlich ab. Anfassen war nicht, noch nicht einmal Händchen halten. Dabei war sie eine der wenigen, die wirklich hübsch waren und eine gewisse Wärme ausstrahlten. Aber das war rein äußerlich. Innerlich war sie kalt wie ein Fisch. Dennoch legte sie sich am zweiten Tag nach ihrem Kennenlernen rücklinks auf das Sofa, zog ihren Slip herunter und bot ihm mit weit gespreizten Beinen ihre Scham dar. Der Slip war aber auch das einzige, was sie auszog. Das was sie ihm da anbot, sah genau so hübsch aus, wie der Rest von ihr. "Na komm schon, steck Deinen Schwanz in meine Fotze. Ich weiß doch, dass Du auf meine Möse scharf bist. Ihr Männer wollt doch immerzu nur ficken. Aber anfassen ist nicht. Auch küssen ist nicht. Nur rammeln. Und spritz bloß nicht in mich rein oder auf mich drauf. Abwichsen kannst Du dann in Dein Taschentuch. Ich mag Deine Brühe nicht in und auch nicht auf mir haben. Und mehr, als Deine Hose, brauchst Du auch nicht ausziehen." Was er dann im Nachhinein nicht verstand, er versuchte tatsächlich, mit ihr zu schlafen. Er schob es darauf, dass er wirklich noch sehr jung war und wirklich auch einen Ständer beim Anblick ihrer doch sehr süßen Muschi bekam. Also ließ er seine Hose runter und kniete sich zwischen ihre Beine. Er versuchte, seinen Schwanz in ihre Muschi zu bekommen. Aber sie war so trocken, dass er mit einer Meng Speichel nachhelfen musste. Sie sah ihn nicht an. Sie sah bewusst weg. Sie lag da wie ein Stück Eis. Und er hatte auch das Gefühl, seinen Penis in einen Eisblock zu schieben. So war dann auch seine Erektion Geschichte, ehe er zum dritten Mal zugestoßen hatte. Als das geschah, wurde er verächtlich von ihr -Schlappschwanz- genannt. Das sie am Misslingen dieser Aktion einen nicht unerheblichen Anteil haben könnte, kam ihr erst gar nicht in den Sinn.
Nein, alle die Frauen, die von seiner Mutter angeschleppt wurden, mit denen konnte er sich keine Zukunft vorstellen. Mit einer solchen Person wollte er nicht sein ganzes Leben verbringen und Kinder haben. Er stellte sich vor, dass eine solche Verbindung, mit oder ohne Trauschein, doch auf gegenseitiger Liebe und Sympathie beruhen sollte und nicht auf gesellschaftlichen Konventionen. So kam es, dass er von der einen Gruppe Damen keine wollte und die anderen ihn nicht mehr, weil sie ihn ohne seine Muter nicht haben konnten. Irgendwann kam dann zwar die Zeit, wo er zu alt wurde, seine Mutter aktiv in sein Leben einzugreifen zu lassen. Aber jetzt waren auch alle Frauen, die ihn interessieren könnten, in festen Händen. Und das respektierte er. Und jetzt? Jetzt war er wohl zu alt, um eine Familie mit Kindern zu gründen. Das hätte er gerne getan, aber es kam nie dazu. Frauen im gebärfähigen Alter hatten kein Interesse an ihm, zumindest kein dauerhaftes. Den Anspruch auf Kinder hatte er zwar schon geraume Zeit abgelegt, aber auch Frauen, die in seinem Alter waren, zeigten wenig Lust auf eine feste Bindung. Das Single- Dasein schien ihnen zu gefallen. Und er? Er hatte wenig Lust auf One- Night- Stands. Dafür war er nicht geschaffen. So kam es, dass sich seine intimen Kontakte in sehr engen Grenzen bewegten.
"Keine Lust auf One- Night- Stands? Und was war das eben?" fragte sie ihn grinsend. Nun musste er auch grinsen. "Das war eine Situation, die ich noch nicht kannte. Und Du hast mich auch ganz schön überrumpelt. Dazu kam meine eigene Hilflosigkeit, die du schamlos" zum Wort schamlos lächelte er sie an, zog ihre Hand an seine Lippen und küsste sie "ausgenutzt hast. Glücklicherweise, muss ich aber sagen. Denn es hat mir gefallen. Sehr gut gefallen. Und Du? Warum bist Du nicht in festen Händen? Erzählst Du es mir?" "Warum nicht? Du hast es doch auch getan." Sie erzählte ihm, dass es bei ihr ähnlich sei, nur dass ihr Stand eben -gut bürgerlich- sei, wie man zu sagen pflegte. Trotzdem sei ihrer Mutter kein Mann gut genug, den sie nach Hause brachte. Ihre Mutter war da, wie die seine. Tatkräftig wurden die Männer vergrault. Und sie tat es immer noch, obwohl sie schon lange nicht mehr bei ihren Eltern lebte. Sie fand immer Mittel und Wege, es zu tun. Und ihr sagte keiner zu, den ihre Mutter anschleppte. Sie zeigte noch nicht einmal ansatzweise, dass sie es mit den Herren versuchen wollte. Da war von vorne herein nichts, was ihr auch nur etwas Sympathie entlocken konnte. One- Night- Stands waren zwar drei oder vier mal vor gekommen, aber in der Regel vermied sie es. Danach hatte sie immer ein so schales Gefühl im Bauch. Und das war etwas, was sie eigentlich nicht wünschte. Aber eben? Ja, da war es einfach die Situation. Sie hatte es nicht vor gehabt, aber so, wie sich alles entwickelt hatte, konnte sie nicht umhin, ihm zwischen die Beine zu greifen. Und sie bereut es nicht. Es hatte ihr gefallen. Sehr sogar. Besonders, als er es ihr danach heimgezahlt hatte. Und ein schales Gefühl? Nein, ganz und gar nicht. Es war alles irgendwie anders, so ganz anders. Er war anders.
So kam es dann, dass sie mit ihren 26 Jahren nur sehr wenige Beziehungen hatte, die auch allesamt nur von kurzer Dauer waren. Ihre Mutter verhinderte das wirksam und sie hatte keine Möglichkeit, sie davon ab zu bringen. Ihre Mutter ließ sich einfach nicht davon abhalten, in ihr Leben einzugreifen. So kam es auch, dass, außer ihrer besten Freundin, niemand wusste, wo sie gerade sei, bei ihm. Und ihre Freundin würde den Teufel tun, und es irgend jemand erzählen. Und so würde sie gerne ihren Urlaub bei ihm verbringen und ihn etwas bemuttern. Sie würde es genießen, die Zeit mit einem Mann gemeinsam zu verbringen, der ihr sehr sympathisch war. Den sie mochte. Wenn er es denn auch wollte. Und sie würde nicht zuletzt genießen, dass ihre Mutter keinen Kontakt zu ihr aufnehmen konnte. Vorausgesetzt, sie ließ ihr Handy aus oder ging nicht ran. Aber er sollte nicht nur Mittel zum Zweck sein. Nein, sie fand ihn wirklich sympathisch, sie mochte ihn. Sie fühlte sich wohl in seiner Gesellschaft. "Fred, ich hätte da noch eine Bitte. Nein, eigentlich zwei." "Welche denn?" "Darf ich meinen Urlaub hier bei Dir verbringen? Ich möchte es. Ich möchte es wirklich." "Ja, gerne. Außerdem habe ich festgestellt, dass ich ohne Dich im Moment nicht wirklich zurecht komme." Dabei grinste er. "Und, ja, es gefällt mir, wenn Du bei mir bist. Bleib hier. Und die zweite Bitte?" "Darf ich mein Auto in Deine Garage stellen? Da ist noch etwas Platz. Ich möchte einfach nicht, dass meine Mutter, und sei es auch nur durch Zufall, erfährt, wo ich bin. Ich will nicht, dass sie hier auftaucht. Und das würde sie tun, wenn sie wüsste, wo ich bin. Das möchte ich Dir, und auch mir, nicht antun. Und mein Auto ist wohl auffällig genug, um von Leuten, die es kennen, erkannt zu werden. Darf ich?" "Na klar darfst Du. Setzte es morgen rein." "Wenn es Dir recht ist, mache ich das jetzt noch." "Ist mir recht." Sie verschwand und er hörte, wie sie ihr Auto in die Garage fuhr. Schnell war sie zurück, beugte sich über ihn und gab ihm einen Kuss. Kurz streifte sie dabei mir ihrer Zunge seine Lippen. "Danke, das ist lieb von Dir. Weißt Du, ich fange an, mich hier wohl zu fühlen, bei Dir wohl zu fühlen. Ich mag Dich." Abrupt ändere Sie das Thema. "Immer noch Schmerzen?" Damit nahm sie wieder seinen Fuß auf ihren Schoß und begann, ihm einen neuen Verband anzulegen. "Nein, nicht mehr besonders." Er kehrte jedoch zum Thema zurück. "Silvia, ich mag Dich auch. Ich genieße es, wenn du bei mir bist. Ich fühle mich wohl bei Dir. Ich würde Dich gerne in den Arm nehmen. Magst Du?" Sie nickte nur und kam zu ihm auf das Sofa. Sie legte sich in seinen Arm und kuschelte ihren Kopf an seine Brust. Beide atmeten sie tief ein und genossen die Nähe des anderen. Langsam begannen sie, sich gegenseitig zu streicheln. Ihre Augen fanden sich und sie sahen sich schweigend an. Zum ersten Mal sahen sie sich richtig in die Augen, richtig und tief. Was sie sahen, gefiel ihnen. Sie sahen, dass sie sich mochten. Sie sahen gegenseitige Zuneigung. Ihre Gesichter bewegten sich auf einander zu und ihre Lippen trafen sich, öffneten sich für den anderen. Ihre trafen sich und begannen ein zärtliches Spiel mit einander. Fred fuhr sanft mit seiner Hand in ihren Bademantel und streichelte ihre Haut. Sehr sanft tat es das. Sie genoss es, wie er sie überall liebkoste, ihren Rücken, ihre Brüste, ihr Warzen, ihren flachen Bauch, ihre langen schlanken Schenkel, die sich wie von selbst für ihn öffneten. Er fand ihre Scheide, die wieder sehr feucht war. Zwischen ihren Schamlippen fand er ihre Klitoris, die er sanft mit den Fingern streichelte und ihr damit einen herrlichen Orgasmus bescherte. Sie spürte, wie sein Schwanz sich wieder aufgerichtet hatte. Aber sie konnte ihn da nicht anfassen, denn sie lag ja auf seinem Schoß. Und sie wollte sich auch nicht anders hinlegen, denn sie genoss gerade so, was er mit ihr anstellte. Als ihr Orgasmus abgeklungen war, machte Fred sanft und zärtlich weiter. Vorsichtig führte er einen Finger in ihre Scheide ein und stimulierte sie dort. Ihr Erregung stieg wieder an. Aber jetzt wollte sie etwas anderes spüren, als seine Finger. Seinen Penis wollte sie jetzt haben. Sofort wollte sie ihn haben.
Sie richtete sich auf und öffnete seinen Bademantel. Ihr Blick fiel auf sein stolz erhobenes Geschlecht. Sie fasste in an und rieb ihn sanft. Weit zog sie seine Vorhaut zurück. Sie zog seine Hand aus ihrem Schritt, setzte sich mit weit gespreizten Beinen über seinen Schoß und führte ihn zum Eingang ihrer Liebesgrotte. Langsam ließ sie sich auf ihn gleiten und nahm ihn ganz in sich auf. Ihr entwich dabei ein tiefes Stöhnen. Fest setzte sie sich auf seinen Schoß und schob so seinen Schwanz so tief wie möglich in sich. Er öffnete ihren Bademantel und streifte ihn ihr ab. Mit beiden Händen griff er an ihre Brüste und massierte sie zärtlich. Silvia begann, langsam mit ihrem Becken zu kreisen, darauf achtend, dass er möglichst tief in ihr blieb. Ihre Klitoris wurde dabei durch sein Schambein massiert. Ihr Akt begann mit langsamen Bewegungen. Und sie achteten darauf, dass sie auch nicht schneller wurden. Wie wollten so lange, wie möglich, vereinigt bleiben. Es dauerte jedoch nicht lange, bis sich Silvias Orgasmus ankündigte. Mit geschlossenen Augen genoss sie, wie sich ihre Muskeln unter herrlichen Gefühlen zusammenzogen. Als er abgeklungen war, blieb sie still auf seinem harten Glied sitzen. Er jedoch begann, sich sanft zu bewegen, soweit ihm das in der sitzenden Position überhaupt möglich war. Es genügte aber, um Silvia erneut zu erregen und sie wieder die Bewegungen übernehmen zu lassen. Als sich Silvias nächster Orgasmus ankündigte, sagte sie es ihm. "Oh Fred, ich komme wieder.... gleich ist es soweit...." "Ja, ich komme auch gleich .... warte noch etwas auf mich .. lass uns zusammen kommen .... Silvia .... darf ich in Dir kommen? ... ich möchte es ...." "Ja, komm in mir ... ich will es fühlen .... Ich versuche, zu warten ... aber ich bin gleich so weit .. nur noch einen Augenblick..." Fred spannte seinen Unterleib so fest an, wie er konnte. Er wollte doch gleichzeitig mit ihr kommen. "Gleich bin ich auch so weit..... nur noch einen Augenblick...." Fred fühlte, wie sein hartes Glied in ihr begann, zu zucken. Er würde jeden Moment spritzen. "Silvia, jetzt komme ich .... ich bin so weit.... bitte komm... jetzt ..... bitte........" Mit seinem letzten Wort zogen sich seine Eier zusammen und er begann, sein Sperma heiß in harten Schüben in sie zu spritzen. Als Silvia seinen ersten Schuss in sich verspürte, kam sie auch. Beide wanden sich in süßen Krämpfen, klammerten sich an einander und genossen ihren ersten gemeinsamen Orgasmus, der ganz langsam abklang. Glücklich, entspannt und erschöpft lehnten sie sich gegen einander. Sie küssten sich lange und zärtlich. Als sich lösten, blieb sie auf ihm sitzen und er blieb in ihr. Er sagte zu ihr: "Silvia, mit Dir zusammen hatte ich gerade das erste Mal in meinem Leben Sex, der sich richtig anfühlte. Der sich so anfühlte, wie ich ihn mir immer gewünscht habe. Es fühlte sich an, wie Liebe, nicht wie ficken, nur um einen Abgang zu bekommen. Silvia, ich danke Dir, dass ich das mit Dir erleben durfte." "Oh Fred, ja es war schön, richtig schön. Du hast recht, so sollte sich Sex anfühlen, so und nicht anders. Ich wollte Dir etwas schenken und habe dafür etwas von Dir bekommen. So ist es richtig. Das habe ich auch bis heute nicht gekannt. Anders möchte ich es auch nie mehr haben."
Fest umarmten sie sich und blieben vereinigt sitzen. Irgendwann begann der kleine Fred, sich wieder in der kleinen Silvia zu erheben. Ohne ihre Position zu verändern, begannen Fred und Silvia wieder, sich sehr sanft und langsam zu bewegen. Es dauerte lange, sehr lange, bis sie wieder gemeinsam Erlösung fanden. Jetzt allerdings bemerkte Fred auch wieder, dass sich sein kaputter Fuß bemerkbar machte. Er wollte zwar nicht die innige Stimmung zerstören, aber es blieb ihm nichts anderes übrig, die Schmerzen wurden rasch schlimmer.
"Silva?" Sie hörte es bereits seiner Stimme an, dass er wieder Schmerzen hatte. "Ja, mein Lieber, ich höre es, Du hast wieder Schmerzen. Ich hole Dir was." Sie stand auf und mit einem leisen Schmatzen flutschte sein Schwanz aus ihrer Muschi. Sie ging nackt in die Küche um ihm ein Glas Wasser und die Tabletten zu holen. Trotz seiner wieder anschwellenden Schmerzen musste er ihren makellosen Körper bewundern. Er freute sich, dass er sie gerade besessen hatte. Sie war eine wunderbare Geliebte. Und er freute sich, dass er es geschafft hatte, dass auch sie auf ihre Kosten gekommen war. Plötzlich griff sie sich in ihren Schritt und begann, zu kichern.
"Was hast Du?" fragte er sie. "Du läufst wieder aus mir heraus." Er nahm ein Taschentuch aus seinem Bademantel. "Komm her, ich fange es auf." Sie stellte sich vor ihn hin und spreizte etwas die Beine, damit er das Taschentuch vor ihre Tropfsteinhöhle halten konnte. Sie sah ihre nassen Finger an und schnupperte daran. "Das riecht gut. Unsere Säfte scheinen gut zusammen zu passen." Genüsslich leckte sie ihre Finger ab. "Hm, schmeckt so gut wie es riecht."
Fred bemerkte, dass ihr Strom versiegt war und legte das Taschentuch zur Seite. Statt dessen begann er, mit sanften Fingern ihre Muschi erneut zu verwöhnen. Sie schloss die Augen und legte ihren Kopf in den Nacken. Er nahm seine zweite Hand dazu. Mit seinen von ihren Säften nassen Fingern glitt er zwischen ihre Pobacken und suchte ihren Anus. Gespannt beobachtete er ihr Gesicht. Er fand ihren Hintereingang und rieb ihn sanft mit der Flüssigkeit ein. Gleichzeitig massierte er mit den Fingern der anderen Hand ihre nasse Scheide. Es schien ihr zu gefallen.
"Fred, Freeeddd, was machst Du da? Fred,,,,," "Gefällt Dir das?" "Jaaaa ... aber da hinten hat mich noch keiner angefasst ...." "Soll ich meine Finger von Deinen Po weg nehmen?" "nnneeiiiinnnn.... nicht.. wegnehmen..." Er beugte sich nach vorne und begann zusätzlich, ihren Bauchnabel mit seiner Zunge zu penetrieren. Langsam drang er mit einem Finger in ihre Pussy ein ... und auch in ihren Po. Ganz sanft und langsam drang er da ein. Er bemerkte, wie sie ihren Schließmuskel um seinen Finger spannte. Aber er ließ nicht nach. Mit sanften fickenden Bewegungen schob er seine Finger immer tiefer in sie .. einen in ihre Muschi und einen in ihren Po. Sie verkrallte ihre Finger in seine Haare. Laut und heiser stöhnte sie. "Freeeddd ........ Freeeedddd......" Sie begann zu zittern und er spürte wie ihre Muskeln begannen, sich rhythmisch zusammen zu ziehen. Ihr Orgasmus stand unmittelbar bevor. Immer weiter stimulierte er sie mit sanft fickenden Fingern in ihre Muschi und in ihren Po. Plötzlich krampfte sie sich heftig zusammen. Kurz und heftig schlossen sich ihr Schließmuskel und ihre Vaginalmuskeln fest um seine Finger. Immer wieder, bis ihr Orgasmus mit einem letzten heftigen Krampf abklang. Kein Laut kam über ihre Lippen, während der Orgasmus sie überlief. Nur ihr Atem ging pfeifend.
Sie löste sich zusehends und auch der Griff in seine Haare wurde weicher. Mit ihren ganzen Händen begann sie, seinen Kopf zu streicheln und wohlig zu schnurren. Er hatte seine Finger noch immer in ihr, vorne und hinten. Ihren Bauch bedeckte er mit vielen kleinen Küssen.
"Fred, Fred, das war wunderbar, etwas neues, das kannte ich noch nicht." "Es tut mir gut, wenn es Dir gefallen hat." Langsam zog er seine Finger aus ihr, was sie mit einem leichten Stöhnen quittierte. Mit seiner Flachen Hand rieb er sanft weiter über ihre nasse Muschi. Sie setzte sich auf seinen Schoß, darauf achtend, dass seine Hand zwischen ihren Beinen blieb. Sanft tastete ihr Hand zwischen seine Beine an seine Hoden. Die massierte sie ihm zärtlich. Liebevoll bedeckte sie sein Gesicht mit vielen kleinen Küssen. "Fred?" "Fred, mit Dir ist es herrlich. Es ist so anders, als bisher. Hier ist etwas, das habe ich noch nie gespürt. Ich kenne Dich erst seit heute, aber es ist anders. So viel anders. So viel schöner. Das hier ist kein One- Nicht- Stand. Nicht für mich. Das ist anders, das ist mehr, viel mehr. Es ist nicht nur zwischen meinen Beinen. Es ist auch in meiner Brust, in meinem Kopf, in meinem Herzen. Ich weiß nicht was es ist, aber ich will, das es nie mehr aufhört." "Ja, Silvia. Du hast recht. Es ist anders. Nicht nur zwischen den Beinen. Es ist so, wie es sein soll. Mit Dir ist es so, wie es sein soll. Wir sollten dafür sorgen, dass es nie wieder aufhört." Innig begannen sie, sich zu küssen. Dabei vergaßen sie nicht, wo sie ihre Hände hatten .. zwischen den Beinen des anderen. Das fanden sie so schön, sie konnte nicht von einander lassen, bis ...... ein Handy klingelte.... ihr Handy. Sie unterbrachen zwar den Kuss, blieben aber eng beieinander. "Lass es doch klingeln," flüsterte er ihr zu. Sie nickte. "Irgendwann hört es auf." Es hörte auch irgendwann auf, zu klingeln, aber nur wenige Sekunden später klingelte es erneut, so lange, bis sich die Mailbox aufschaltete. Aber es ging so auch noch ein drittes, viertes und fünftes Mal. Entnervt brach Silvia ihr tun ab und suchte das Handy aus den Taschen ihres Bademantels. Dabei sagte sie zu Fred: "Das kann nur Mama sein. Nur sie ist so penetrant. Sie wird nicht aufgeben." Sie sah auf das Display ihres Handys und hielt es ihm zur Bestätigung hin. Sie nahm das Gespräch an. Er hörte, was sie sagte, denn sie verließ nicht das Zimmer. Im Gegenteil, sie setzte sich wieder neben ihn und kuschelte sich in seinen Arm. "Hallo Mama, du störst...... Wie soll ich das Handy ignorieren, wenn es eine halbe Stunde lang klingelt?...... Nein, ich bin nicht zu Hause...... Nein, ich sage Dir nicht, wo ich bin..... Nein, es geht Dich nichts an. ...... Ich bin alt genug, es geht Dich nichts an.....Nein, Du brauchst meine Freundinnen auch nicht anzurufen. Sie wissen nicht, wo ich bin. Niemand weiß es. Das wird auch so bleiben. ....... Es geht Dich zwar nichts an, aber ja, ich bin bei einem Mann. Bei einem sehr lieben Mann. Bei einem Mann, den ich liebe, und der mich liebt." Bei ihren letzten Worten sah sie flehend zu Fred hin. Der lächelte jedoch nur und nickte. Er zog sie fester an sich. Als sie das spürte, kroch sie noch näher an ihn. "Nein, Mama, es geht Dich nichts an, auch nicht, wenn Du meine Mutter bist. Gerade deshalb geht es Dich nichts an. Alle die Männer, die mir gefallen haben, hast Du vergrault. ..... Ja, du hast schon richtig gehört, Du hast sie vergrault.... .... Nein, das Recht hast Du nicht. Du hast kein Recht dazu, zu bestimmen, mit wem ich den Rest meines Lebens verbringen will. Das zu bestimmen, ist alleine meine Sache. Den Vater meiner Kinder suche ich mir alleine aus. Ganz ohne Dich...... Ich weiß nicht, ob er der Vater meiner Kinder werden wird, ob wir Kinder zusammen haben werden. Ich hoffe es. Aber eines weiß ich ganz genau: Ich liebe ihn. Und er liebt mich. Ob es genug ist für ein ganzes Leben, weiß ich nicht. Aber ich wünsche mir, dass es so lange reicht. Er ist einfach ein toller Mann, den ich einfach lieben muss. Und noch etwas weiß ich: Diese Liebe lasse ich mir nicht von Dir kaputt machen. Diese nicht. Ich werde sie mit Zähnen und Krallen verteidigen. Ich werde Dir nicht sagen wo ich bin. Ich werde Dir auch nicht sagen, wer er ist. Du brauchst auch nicht Deine Suchtrupps auszuschicken, sie können mich nicht finden...... Nein, es ist zwecklos, Mama. Solange Du nicht versprichst, Deine Finger von ihm zu lassen, tauche ich nicht wieder zu Hause auf. ........Nein, auch nicht bei Dir. So lange wirst Du mich nicht wieder sehen..... Ja, es ist Erpressung. Aber anders geht es scheinbar nicht bei Dir. ....... Mama, Du bist unverbesserlich!! Wenn du das tust, rufe ich Onkel Heiner an!! Dann war es das letzte Mal, dass er Dir geholfen hat. Wenn Du etwas von mir willst, schicke mir eine E-Mail. Mein Handy schalte ich jetzt ab. Tschau Mama." Mit dem letzten Wort kamen ihr die Tränen und sie schaltete tatsächlich ihr Handy aus.
Fest drückte Fred die nackte Silvia an sich, die still vor sich hin weinte und zitterte. Er zog ihren Bademantel herbei und deckte sie damit zu. Dann ließ er sie weinen. Es dauerte lange, bis sie sich beruhigte. Sie umarmte und drückte ihn ganz fest. "Es tut gut, von Dir gehalten zu werden. Es tut mir so gut." "Dann bleib einfach liegen. Ich halte Dich."
Nach einiger Zeit richtete sie sich auf und gab ihm einen kurzen Kuss. "Danke, das hat mir gut getan. Komm, es ist schon spät. Ich helfe Dir ins Bett." Sie hängte sich ihre Bademantel um, half ihm hoch und stützte ihn. Gemeinsam humpelten sie nach oben und sie brachte ihn in sein Schlafzimmer. Sie setzte ihn auf sein Bett. "Soll ich Dir noch einen Pyjama anziehen?" "Nein, ist nicht nötig. Ich schlafe eben diese Nacht ohne." "Wie Du möchtest." Damit drückte sie ihn auf das Bett, hob seine Beine hinein und deckte ihn zu. Sie beugte sich über ihn und er bekam noch einen Kuss von ihr, in dem er fühlen konnte, dass sie ihn nicht nur begehrte, nein dass sie ihn liebte. Das machte ihn glücklich. Sie ging zur Tür und löschte das Licht. Aber sie blieb in der offenen Tür stehen. Durch die Dunkelheit sah sie zu ihm hinüber. Er wartete und erwiderte ihren Blick. "Fred?" "Ja?" "Darf ich zu dir kommen? Nimmst Du mich in Deine Arme? Ich möchte wieder so behütet sein, wie gerade eben auf dem Sofa. Ich habe mich so wohl und beschützt gefühlt. Nichts, aber auch gar nichts konnte mir da etwas anhaben. In Deinen Armen möchte ich einschlafen und mich geborgen fühlen dürfen. Wenigstens diese eine Nacht. Darf ich? Bitte....." "Ja, komm zu mir, ich werde Dich halten.....und behüten......." Er hatte noch nicht ausgesprochen, da schlüpfte sie bereits nackt unter seine Decke und kuschelte sich an ihn, so dicht, wie sie nur konnte. Ihren Kopf legte sie auf seine Brust. Und Fred legte seine Arme um sie und hielt sie. In seiner Umarmung glaubte sie zu spüren, dass er sie liebte. Dicke Tränen rannen ihr wieder aus den Augen und tropften auf seine Brust. Als er das spürte, tat sie ihm so leid. Fest drückte er sie an sich und küsste sie sanft auf den Kopf.
Eine Weile waren sie beide still. Schließlich hörten die Tränen auf. Dann sagte sie: "Es ist schlimm, schlimm und traurig, wie hartnäckig und impertinent meine Mutter ist. Sie kann es einfach nicht lassen. Sie kann sich nicht aus meinem Leben heraus halten." "Ja, das habe ich nur zu deutlich mit bekommen. Es tut mir so leid für Dich. Aber glaube mir, ich weiß genau, was Du erleiden musst. Ich hoffe, dass Du eher Ruhe vor den Übergriffen Deiner Mutter hast, als ich, bevor es zu spät ist. Du hast Dich aber gerade auch mächtig zur Wehr gesetzt. Und richtig dick aufgetragen hast Du auch." "Was meinst Du?" "Na als Du ihr das von der Liebe und den Kindern gesagt hast." Sie schniefte kurz mit der Nase. "Ja, das habe ich wohl." Es klang etwas enttäuscht. "Aber was mich betrifft, wahr es die Wahrheit. So empfinde ich wirklich in diesem Moment. Auch wenn wir uns erst ein paar Stunden kennen. Ich empfinde Liebe für Dich. So wie ich sie noch für keinen Mann empfunden habe. Und, das kannst Du mir wirklich glauben, das ist nicht nur deshalb so, weil Du es mir so toll besorgt hast. Ich habe mich wirklich in Dich verliebt. Schon vorher, im Wald, als Du Deine Spielchen mit mir getrieben hast. Ich wollte Dich unbedingt kennen lernen. Und es war richtig so. Das ist mir in den letzten Stunden klar geworden. Und ich glaube wirklich, dass Du meinen, unseren Kindern ein ganz toller und liebevoller Vater sein würdest. Und mir ein wundervoller Ehemann. Ich würde Dir gerne eine liebevolle Ehefrau und gute Mutter für Deine, unsere Kinder sein... Ich empfinde wirklich so...... Ich weiß nicht, ob es richtig war, Dir das jetzt zu sagen. Ich weiß nicht, was Du für mich empfindest, ob Du etwas für mich empfindest. Ich will Dich wirklich nicht in Zugzwang bringen. Heute Nachmittag, ja da wollte ich es. Aber nicht jetzt. Ich würde mir wünschen, dass Du etwas für mich empfinden könntest, wenigstens ein ganz kleines bisschen. Das würde mich glücklich machen. Selbst wenn es nur Geilheit wäre, die Du für mich empfindest, würde ich mich darüber freuen. Aber wenn es nicht so ist......." Sie schwieg. Er wartete einen Augenblick und fragte Sie: "Aber wenn es nicht so ist?" "..........Wenn es nicht so ist, möchte ich Dich dennoch herzlich bitten, dass ich die drei Wochen bei Dir bleiben darf. Ich möchte Dich umsorgen. Ich möchte wenigstens für eine kurze Zeit die Illusion haben, mit Dir zusammen zu sein. Dann wäre ich wenigstens in meinem Urlaub glücklich. Ja, darum würde ich Dich bitten. Aber um noch etwas möchte ich Dich bitten." "Um was?" "Egal, wie Du für mich empfindest, sag´ mir bitte die Wahrheit. Das ist für mich leichter zu ertragen. Dann weiß ich, dass es für mich nur ein Glück auf Zeit ist. Auf eine von Dir bestimmte Zeit. Aber damit kann ich leben. Bitte spiel´ nicht mit mir. Das würde mir wirklich weh tun." "Silvia, ich könnte Dir nie weh tun. Ich weiß, wie weh es tut, wenn mit einem gespielt wird. Ich weiß genau, was Du gerade fühlst. Silvia, ich verspreche Dir eines: Nie, niemals werde ich mit Dir und Deinen Gefühlen spielen. Ich spiele nie mit anderen Menschen, schon gar nicht mit denen, die ich mag. Und dich mag ich sehr. Silvia, ich weiß nicht, was es ist, was ich für Dich empfinde. Ja, es ist Geilheit, grenzenlose Geilheit. Aber das ist es nicht alleine. Da ist noch etwas, noch mehr, viel mehr. Ich kann es nicht beschreiben, aber ich fühle mich wohl, wenn Du bei mir bist. Es tut mir gut, Dich im Arm zu halten. Es fühlt sich so gut an, wenn Du bei mir bist. Es fühlt sich richtig an, so viel richtiger, als alle meine Beziehungen, die ich bisher hatte. Um so viel richtiger. Ja, ich möchte auch immer noch Kinder mit einer Frau, die ich liebe, die mich liebt. Ich fühle mich nicht zu alt dafür. Ich glaube, Du könntest diese Frau sein. Aber ich weiß es nicht. Ich bin nicht sicher. Ich weiß nicht, ob es Liebe ist, die ich für Dich empfinde. Ich wünsche mir, dass es so ist, aber ich weiß es nicht, wirklich nicht. Und ich will Dir doch die Wahrheit sagen, nicht mit Dir spielen. Es macht mich stolz, dass Du mir eben diese Liebeserklärung gemacht hast. Und auch ein bisschen eitel. Ein junges Mädchen und ein alter Sack (dabei musste er schmunzeln). Ja, Silvia, bleib´ bitte bei mir und gib unseren Gefühlen die Chance, zu wachsen. Besonders meinen Gefühlen. Ich wünsche mir, dass es Liebe ist, ich wünsche es mir sehr. Besonders, da ich weiß, dass es bei Dir so ist. Ja, bleib bitte bei mir und lass es uns versuchen. Das ist die Wahrheit, die reine Wahrheit."
Tränen kullerten wieder aus ihren Augen auf seine Brust. "Danke. Danke, dass Du ehrlich zu mir bist. Du hast gesagt, dass Du mich sehr magst. Dass da Geilheit ist, aber auch noch viel mehr. Das ist mehr, als ich zu hoffen gewagt habe. Ja, lass es uns versuchen. Ich will versuchen Deine Liebe zu erringen. Du bist es mir wert. Mehr wert, als jeder Mann, den ich sonst kenne. Ich weiß nicht, warum das so ist, aber es ist so."
Eng umschlungen schliefen sie ein.
Irgendwann am nächsten Morgen wachten sie auf. Immer noch lag sie an seiner Brust. Langsam drehte sie ihren Kopf und sah in seine Augen, die voller Liebe auf sie hinunter blickten. Sie erkannte plötzlich, dass er sie liebte, auch, wenn er es selbst nicht wusste. Sie war jedoch sicher, dass es so war. Strahlend lächelte sie ihn an.
"Guten Morgen, mein Schatz. So gut habe ich schon lange nicht mehr geschlafen. Es war so schön, in Deinen Armen zu schlafen. So schön." "Es war schön, dich zu halten und auf Deinen Schlaf aufzupassen. Bekomme ich einen Guten- Morgen- Kuss?" Statt einer Antwort rückte sie etwas hoch, bis sei seinen Mund erreichen konnte. Sie küsste ihn und legte alle Liebe, die sie für ihn empfand in diesen Kuss. Und das, was sie gerade eben in seinen Augen gesehen hatte, fühlte sie auch in seinem Kuss. Als sie sich von einander lösten, sagte er zu ihr mit ernster Stimme: "Silvia, ich habe diese Nacht kaum geschlafen. Nicht, weil mein Fuß geschmerzt hat, ich habe über das nachgedacht, was ich gestern zu Dir gesagt habe. Das über meine Gefühle zu Dir. (Wenn sie nicht in seine Augen gesehen und im seinem Kuss gefühlt hätte, wäre sie jetzt sehr ängstlich geworden. So aber war sie sehr ruhig. Und Glücklich. Sie wusste, was er ihr jetzt sagen würde) Silvia, ich glaube, meine Gefühle für Dich sind doch Liebe. Nein, ich bin sicher, es ist Liebe. Ich weiß noch nicht, wie groß und tief sie ist, aber es ist Liebe. Und ich glaube, mit dir möchte ich den Rest meines Lebens verbringen. Und noch viel mehr möchte ich mit und von dir."
Von Glücksgefühlen überwältigt schob sie sich auf ihn und küsste ihn mit einer nie da gewesenen Zärtlichkeit. Ihre Scham lag auf seinem Glied und massierte es sanft. So dauerte es auch nicht lange, bis er groß und hart wurde. Ohne den Kuss zu unterbrechen und ohne ihn los zu lassen, führte sie ihn in ihre nasse Scheide ein. Sie fickte nicht, nein, sie liebten sich. Ganz langsam bewegten sie sich. Ganz langsam führt er sie in einen Orgasmus, der sie erzittern und erbeben ließ. In der ganzen Zeit lösten sie ihren Kuss nicht voneinander. Sie stöhnte in seinen Mund und er keuchte zwischen ihre Lippen. Aber sie ließen nicht voneinander. Als sie sich von ihrem Orgasmus erholt hatte, steckte er immer noch hart und tief in ihr. Langsam bewegte er sich weiter. Weiter und immer weiter, bis sie wieder in seine Bewegungen einfiel und erneut kam. Und sie machten weiter, bis auch er seinen Orgasmus nahen fühlte. Langsam stieß er fester in sie, immer fester, bis er sie tief, sehr tief und hart stieß. Im Gleichklang presste sie sich fest auf seine Lenden, so dass seine Eichel immer wieder gegen ihre Gebärmutter stieß. Deutlich fühlte sie sie anstoßen. Plötzlich verkrampfte er in ihr und schoss sein Sperma in sie. Sie presste sich fest auf ihn und ihre Scheidenmuskeln zogen sich in ihrem Orgasmus zusammen, fest zusammen um seinen Schwanz, sie melkte ihn mit ihrer Muschi leer. Schwitzend, glücklich und erleichtert blieben sie aufeinander liegen. "Sag, was glaubst Du, bleibt unsre Geilheit immer so erhalten? Oder haben wir irgendwann keine Lust mehr aufeinander?" "Fred, das will ich doch nicht hoffen. Ich will von Dir noch oft so befriedigt werden, jeden Tag, jede Nacht." "Miss Silvia .. I will do my very best!" gab er lachend zurück.
Sie frühstückten in ihren Bademänteln. Danach duschten Sie gemeinsam. Wenn er jedoch gehofft hatte, sie würde ihn wieder wichsen, wie am Vortag, sah er sich getäuscht. Nachdem sie sich abgetrocknet hatten, fragte sie ihn:
"Fred, hast Du Massageöl?" "Warum? Was willst Du damit?" "Hast Du oder hast Du nicht?" "Ja, hab ich. Da oben im Schrank. Aber was willst Du damit?" "Wirst Du gleich erfahren." Sie nahm das Öl aus dem Schrank und humpelte nackt mit ihm ins Schlafzimmer. Dort legte sie ihn auf sein Bett. "Dreh Dich auf den Bauch. Sportler brauchen ab und an eine Massage. Und jetzt bekommst Du eine von mir. Entspann Dich und genieße es." Er gehorchte. Sie kniete neben ihn auf das Bett und träufelte Öl auf seinen Rücken. Dann begann sie, seine Arme und seinen Rücken nach allen Regeln der Kunst zu massieren. Wohlig schnaufte er immer wieder. Ihre Hände wanderten abwärts zu seinen Beinen, die sie ein wenig für sich spreizte. Sie konnte sehen, wie seine Eier und sein Schwanz zwischen seinen Beinen nach hinten heraus lagen. Sein Schwanz war schon sehr stark angeschwollen. Also ließ ihn ihre Behandlung nicht kalt. `Na warte`, dachte sie sich `Du wirst Dich gleich wundern.` Ihre Hände wanderten hoch zu seinen harten Pobacken. Diese massierte sie ihm ebenfalls zart, aber doch fest. Er genoss es sichtlich, sein Schwanz wuchs noch etwas. Ihre Finger drangen immer wieder zwischen seine Backen, immer tiefer. Sie nahm noch zusätzliches Öl und machte weiter. Zuerst streifte sie seinen Anus nur, aber er zuckte zusammen. Dann suchte sie ihn gezielt mit ihren Zeigefinger und massierte ihn. "Was machst Du da?" stöhnte er. Er wollte sich weg drehen. "Bleib liegen. Ich habe gestern auch still gehalten. Und es hat sich für mich gelohnt. Für Dich soll es sich auch lohnen. Bleib bitte liegen und lass mich machen........" Er gehorchte. Immer stärker massierte sie seinen Hintereingang mit ihrem Zeigefinger. Sie kniete jetzt zwischen seinen Beinen und drückte sie ihm weiter auseinander. Mit ihrer anderen Hand glitt sie zwischen seinen Beinen nach vorne an seinen Eier. Als sie die berührte, lief ein zucken durch seinen Körper, welches sie nutzte, ihren Finger in sein Poloch einzuführen. Er stieß ein lautes "Ahhhh" aus, woran sie erkannte, dass es ihm nicht unangenehm war. Immer tiefer schob sie ihren Finger in seinen Hintern, seine Darmwand massierend. Gleichzeitig kraulte sie leicht seine Hoden. Immer tiefer drang sie in ihn ein, biss sie die Stelle gefunden hatte, die sie suchte: Seine Prostata. Sie begann, ihn dort zu massieren, erst leicht, dann immer fester. Auch seine Eier knetete sie jetzt fest. Er begann zu knurren und zu keuchen. Seinen Hintern streckte er ihr entgegen, sodass sie noch etwas tiefer in ihn eindringen konnte. Immer weiter machte sie, bis sich ihr Schließmuskel rhythmisch um ihren Finger zusammen zog. Auch seinen Eier fingen an zu pochen. "Silvia, das ist Wahnsinn, ich muss gleich spritzen.... Silvia....." Er keuchte, knurrte und stöhnt. Plötzlich zuckte er zusammen und er spritzte sein Sperma ins Bettlaken. Silvia hörte nicht auf, seine Eier zu kneten und seinen Arsch zu ficken. Nein, sie verstärkte noch ihre Bemühungen und machte weiter, bis nichts mehr, aber auch wirklich nichts mehr kam. Er stöhnte und zuckte nur noch. "Silvia, hör auf..... bitte hör auf..... ich kann nicht mehr..... ich halte es nicht mehr ausss...." "Nur noch einen Augenblick, lieber Fred, nur noch einen Augenblick, bis wirklich nichts mehr geht...." So machte sie weiter und er wand sich unter ihren Händen, keuchte und stöhnte, bis er es wirklich nicht mehr aushalten konnte. Da hielt sie mit ihren Bewegungen inne, ihr Finger blieb aber in seinem Hintern und seine Eier hielt sie fest umschlossen. Trotzdem entspannte er sich langsam. Sie ließ es eine Zeitlang zu. Plötzlich massierte sie sehr heftig seine Prostata und knetete seine Eier. Er schrie laut auf und unmittelbar musste er erneut spritzen. So heftig war der Reitz, den sie ihm bescherte. Er bäumt sich auf und spritzte erneut heftig ins Laken. Als er sich wieder entleert hatte, massierte sie wieder sanft weiter. Er stöhnte und keuchte weiter. Sie merkte, dass er nun wirklich nicht mehr konnte. Langsam zog sie ihren Finger aus seinem Hintern. Als sie in fast draußen hatte, stieß sie ihn noch einmal tief hinein, an seine Prostata. Gleichzeitig griff sie sehr fest an seine Eier. Mit einem Stöhnen bäumte er sich wieder auf, er hatte das Gefühl, er müsse noch einmal spritzen, aber es war nichts mehr da, er war leer, restlos leer. Jetzt zog sie ihren Finger ganz aus ihm heraus und ließ seine Eier los. Sie erhob sich und drehte ihn auf den Rücken. Sein Schwanz stand ihm noch hart und steil aufgerichtet. Mit weit gespreizten Beinen schwang sie sich über ihn, mit einer einzigen, gleitenden Bewegung nahm sie seine Härte ganz in ihre nasse Muschi auf. Dabei sog sie hart und zischen die Luft in ihre Lungen und ihm entwich ein lang gezogenes "OOaaaahhhhh". Langsam senkte sie ihren Oberkörper auf den seinen und sie küsste ihn. Lange, sehr lange küsste sie ihren noch immer keuchenden Fred. Dabei bewegte sie sanft ihren Unterleib und rieb ihren Klit an seinem Schambein. Sein Schwanz blieb noch eine Zeitlang hart. Als er abzuschwellen begann, war auch sie soweit. Sie bekam auch ihren Orgasmus, sanft und schön. Er nicht mehr, es war einfach nichts mehr da. Er konnte nicht mehr. Aber sie behielt sein kleiner werdendes Glied in sich.
Sie richtete sich auf und sah ihn zärtlich und liebevoll an. "Silvia, was war das? So etwas habe ich noch nie erlebt. Das war einfach umwerfend. Grandios. Ich habe geglaubt, mir explodieren die Eier." Damit streichelte er liebevoll über ihren Oberkörper, auch über ihre ach so festen Brüste. "Fred, liebster Fred. Noch nie wollte ich einem Mann in den Po fassen. Das habe ich noch nie gemacht. Bei niemandem. Das konnte ich nicht. Bei Dir ist es anders. Dir wollte ich dieses Erlebnis schenken. Ich wollte Deine Prostata suchen und finden. Ich wollte Dir einen unvergesslichen Orgasmus schenken. Nur Dir, Dir allein. Ich hab´ Dich lieb, so unendlich lieb. Ich will alles, wirklich alles tun, dass es Dir genau so ergeht. Ich will Dich für mich, für mich ganz alleine erobern." "Ich glaube, damit wirst Du Erfolg haben. Ich werde mich Dir ergeben. Immer wieder, wenn du um mich kämpfst. Aber Du brauchst nicht mehr um mich zu kämpfen. Du hast schon gewonnen. Ich werde Dir gehören. Immer."
Damit zog er sie an sich und küsste sie. Lange blieben sie so liegen, bis sie sich bewegte. Sie begann, ihn wieder zu küssen. Mit kleinen Küssen arbeitete sie sich an ihm hinab, bis zu seinem Schwanz. Sie nahm ihn in die Hand. "Was glaubst Du, kannst Du wieder?" "Ich weiß es nicht. Aber Du bist so eine wahnsinnig geile Geliebte, es könnte tatsächlich wieder gehen. Versuche es." Das ließ sie sich nicht zwei Mal sagen. Sie öffnete ihren Mund und nahm sein schlaffes Glied ganz hinein. Gleichzeitig liebkoste sie seine Hoden. Sanft saugte und lutschte sie an seinem Schwanz, der sich tatsächlich langsam wieder zu regen begann. Fred fasste sie an den Hüften und hob sie über sich. Ihre nasse Spalte befand sich direkt über seinem Mund. Langsam und zärtlich begann er, ihre Scheide zu erkunden. Er suchte ihren Eingang und drang mit seiner Zunge ein. Dann wanderte er, immer wieder ihre Lippen in seinen Mund saugend, nach vorne zu ihrem Klit. Den verwöhnte er mit sanften Zungenschlägen, bis sie kam. Er griff ihr an die Brüste und rieb ihre Brustwarzen zwischen seinen Fingern. Er wartete, bis ihr Orgasmus abgeklungen war. Dann saugte er erneut, diesmal aber direkt an ihrer Klitoris. Er saugte sie fest in seinen Mund. Und es dauerte nicht lange, da fiel sie in einen weitren Orgasmus. Nur wartete er jetzt nicht, dass er abklang. Nein, er nahm ihre Klitoris zwischen seine Zähe und rieb fest mit seiner Zunge darüber, gleichzeitig fest ihre Nippel reibend. Über diese Tätigkeit vergaß sie, seinen nun wieder harten Schwanz weiter zu blasen. Sie wollte sich aufrichten, aber schnell umschlang er mit seinen starken Armen ihre Hüften und hielt sie auf seinem Mund fest. Sie wehrte sie, aber er ließ sie nicht weg. Sie stöhnte und keuchte, er solle aufhören, aber er machte weiter. Sie zappelte auf seinem Mund, entzog ihm ihre Klitoris, aber immer wieder gelang es ihm, sie wieder zwischen seine Zähne zu bekommen. Irgendwann merkte er, dass ihr Orgasmus vorbei war. Er entließ sie und sie legte sich rücklinks auf das Bett. Aber er folgte sofort, spreizte ihre Beine und drückte sie hoch an ihre Brust. Er kniete dazwischen und mit einem harten Stoß fuhr er mit seinem Schwanz tief in ihre triefnasse Scheide. Laut stöhnte sie auf. "Eben hast Du mich fertig gemacht, das ich nicht einmal mehr ´ah` sagen konnte. Jetzt bist Du dran...." Damit begann er, in langen, festen Stößen tief in ihre Muschi zu stoßen. Jeden Stoß quittierte sie mit einem Keuchen. Immer wieder fuhr er tief und fest in sie, bis sich ein neuer Orgasmus bei ihr ankündigte. Sie stöhnte und keuchte, sie wollte ihn von sich stoßen, aber sie konnte nicht. Sie wollte, dass er aufhörte. Aber sie wollte auch, dass er weiter machte, was sie eigentlich wollte, wusste sie nicht. Und er stieß sie weiter, fest und tief. Er würde jetzt sehr lange stoßen können, bis er wieder kam. Wenn er überhaupt kam, so wie sie ihn vorhin leer gemacht hatte. Er machte weiter, und weiter, und weiter. Unter Stöhnen und Keuchen kam sie noch einmal, und noch einmal. Sie bettelte ihn an, sie könne nicht mehr. In ihrem Kopf explodierte ein Feuerwerk nach dem anderen, ihre Scheide produzierte so viel Flüssigkeit, dass sie über ihr Poloch auf das Laken lief. Nach einem weiteren Orgasmus zog er sich aus ihr zurück. Sie dachte, dass es endlich vorbei sei. Aber da hatte sie sich getäuscht. Er drehte sie auf den Bauch und zog ihren Hintern hoch. Hart drang er von hinten in sie ein und stieß sie erneut sehr tief und hart. Sie ließ sich nach vorne auf das Bett fallen, aber er folgte ihr. Tief stieß er weiter in sie, er stieß sie in einen weiteren Orgasmus hinein. Ihre Muschi glühte regelrecht, so hatte er sie gestoßen. Langsam zog er sich aus ihr zurück. Ermattet lag sie auf ihrem Bauch und glaubte, dass es endlich vorbei sei. Aber immer noch hörte er nicht auf. Er schob seine immer noch harte Stange zwischen ihre Pobacken und suchte ihren Hintereingang. Dort war es richtig schön nass von ihren eigenen Säften. Er fand ihr Poloch und drückte zuerst sanft dagegen. Tief stöhnte sie auf. Obwohl sie eigentlich fertig war, so fertig, wie noch nie in ihrem Leben, schob sie ihm ihren Po entgegen. Und so erhöhte er seinen Druck. Seine Eichel durchdrang ihren Schließmuskel, was ihr ein langes ´ AAhhh´ entlockte. Langsam drang er weiter in ihren Po ein, immer weiter. Sie atmete immer schwerer, immer heftiger. Ihr Stöhnen würde leiser, sie hatte nicht mehr die Kraft dazu. Ganz drang er in ihren engen heißen Po ein. Langsam begann er, sie da zu stoßen. Bei jedem Stoß atmete sie keuchend aus. Immer wieder. Er stieß jetzt immer fester, bis sich ihr Schließmuskel krampfartig um seinen Schwanz schloss und sie in einen letzten Orgasmus fiel. Sie konnte nur noch stöhnen, immer leiser. Bevor es dunkel um sie wurde, bemerkte sie noch, dass er sich aufbäumte und sein heißes Sperma in sie hinein pumpte. Er presste sich noch einmal ganz tief in sie und auch er fiel über ihr in sich zusammen, keuchend und schwer atmend. So hatte er sich noch nie verausgabt. Er war total fertig. Er war nicht mehr in der Lage, seinen schmerzenden Schwanz aus ihrem Hintern heraus zu ziehen. Ja, sein Schwanz tat ihm weh, er brannte richtig. So hatte er noch nie gefickt.
Silvia begann, sich wieder zu bewegen. "Fred? Fred? Lebe ich noch? Ich glaube, Du hast mich gerade tot gefickt. Ich bin so erledigt, so herrlich erledigt, so fertig." "Wenn ich Dich tot gefickt habe, bin ich auch tot." Er küsste ihr Ohr und steckte ihr die Zunge hinein. "Du bist ja immer noch in mir!!" "Ja, ich bin viel zu fertig, um ihn heraus zu ziehen. Ich kann es nicht." Nun musste sie trotz ihrer Erschöpfung kichern. "Es ist schön, dass ich Dich so fertig gemacht habe. Aber ich kann mich auch nicht bewegen, ich kann ihn auch nicht herausziehen. So fertig bin ich." "Dann muss er eben drin bleiben." grinste er. Damit ließ er sich auf die Seite kippen und zog sie mit. Sein Schwanz blieb in ihrem Po. Er umarmte sie und hielt sie so fest. Es dauerte noch eine ganze Zeit, ehe er wirklich seinen Schwanz aus ihr heraus ziehen konnte. Da drehte sie sich herum und nahm ihn in ihre Arme. "Fred, mein liebster Fred. Was habe ich doch für ein Glück, dass ich Dich für mich erobern konnte. So wie Du hat es mir wirklich noch keiner besorgt. Noch nie. Ich liebe Dich. Ich liebe Dich sehr. Nicht weil du es mir so besorgt hast, ich liebe Dich, weil es Dich gibt." Damit küsste sie ihn zart und innig. "Silvia, ich bin froh, dass ich in dieses verdammte Loch getreten bin. Dadurch habe ich die aufregendste Frau des Universums kennen gelernt, und lieben gelernt. Ich liebe Dich. Jetzt küsste er sie. Lass uns zusammen bleiben und das tun, was Du Deiner Mutter gesagt hast." Sie sah ihn fragend an. "Heiraten und Kinder kriegen? "Heiraten und Kinder kriegen. Und nichts und niemand kann uns davon abhalten. Nicht meine Mutter und nicht Deine Mutter. Wir alleine bestimmen, wo es lang geht."
Sie fanden sich zu einem neuen alles besiegelnden Kuss. Aber sie waren auch so fertig, dass es noch mehrere Stunden dauerte, bis sie sich erheben konnten.
MTD
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