Urlaubsfreuden 4 (fm:Schlampen, 2016 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Sabrina | ||
| Veröffentlicht: Sep 22 2010 | Gesehen / Gelesen: 40843 / 34820 [85%] | Bewertung Teil: 8.93 (59 Stimmen) | 
| Ein junges Paar am Strand und eine aufregende Busfahrt | ||
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Blick bemerkt und machte sie auf mich aufmerksam. Sie stoppte ihre  Bewegungen, hielt den Schwanz aber immer noch umschlossen. Ihr Blick  ging provozierend in meine Richtung, Als ich ihn deutlich erwiderte,  ging ein Grinsen über ihr Gesicht und die Hand nahm wieder die Bewegung  auf, während sie mich weiter ansah. Der Mann wollte protestieren, aber  sie drückte ihn zurück und wichste den Schwanz weiter. Plötzlich  streifte sie die Badehose etwas runter und holte einen dicken Schwanz  heraus. Die kleine Hand konnte ihn kaum umfassen. Sie rieb ihn etwas  und sah sich dabei unmerklich um. Anscheinend war ausser mir kein  Beobachter da, so schob sie sich leicht über ihn. Eine Hand zog in  ihrem Schritt den Badeanzug zur Seite. Der kleine Po kam etwas hoch,  dann schlossen sich kurz ihre Augen, als sie sich den Schwanz  einführte. Unvermittelt sah sie mich wieder an und lächelte. Der Po  fing an leicht zu kreisen und sie begann ihn langsam zu vögeln. Er wand  und drehte sich immer mehr unter ihr, wollte anscheinend in seinem  Rhythmus stossen. Sie lies es aber nicht zu und fickte ihn ganz  langsam, während sie mich weiter ansah. Er bockte immer mehr. Plötzlich  stiess sie zweimal heftig zu und rollte von ihm runter. Die Hand griff  schnell nach dem Schwanz und fuhr flink auf und ab. Ein Zittern  durchlief seinen Körper, sein Unterleib bockte hoch und ein Schwall  Sperma spritzte in meine Richtung in den Sand. Grinsend wichste sie ihm  die letzten Tropfen heraus, gab der Eichel einen Kuss und legte sich  neben ihn. In meinen Ohren rauschte nicht nur das Meer. Der Kopf  glühte. Ich Griff hektisch meine Tasche und stand auf. Mit einem  verlegenen Lächeln sah ich hinüber, sie hatte aber die Augen  geschlossen.  
 
Ich ging zurück. Verwirrt von dem gerade Erlebten. Karl hatte sich ausgeruht und empfing mich lächelnd. "Oh je, du siehst erschöpft aus  und hast Einkaufstüten. Haben wir noch was in der Urlaubskasse? "  fragte er lächelnd. Ich sah ihn an, "Natürlich, sonst kann ich ja etwas  dazuverdienen." antwortete ich provozierend. "Ach du willst spülen  gehen" flachste er.  Der Kommentar ärgerte mich etwas, so entgegnete  ich: "Da gibt es Tätigkeiten mit denen Frau aber deutlich mehr und  einfacher Geld verdienen kann." Karl musterte mich und das Lächeln wich  aus seinem Gesicht. "Ich weiss nicht, ob ich DAS gut finden würde"  entgegnete er kalt. Die Stimmung war in dem Moment etwas sehr gedämpft.  Zum Glück mussten wir uns auf den Weg zum Treffpunkt für die Rückfaht  machen. Nach einigem Schweigen fragte Karl, was ich mir gekauft hatte.  Ich lächelte vielsagend, "Was für den Strand, lass dich überraschen."  
 
Im Bus setzten wir uns ganz nach hinten. Da auch Urlauber aus den anderen Urlaubsorten abgesetzt werden mussten, lagen ca 2,5 Stunden  Fahrt vor uns. Wir beschlossen für den Abend schon mal etwas  vorzudösen. In meinem leichten Halbschlaf hatte ich plötzlich das  Gesicht der jungen Frau vor mir. Ich war sofort wieder hellwach. Dieser  geile und provozierende Gesichtsausdruck und wie sie ihren Freund oder  Mann rangenommen hat - es ist eine andere Generation dachte ich. Sicher  wir haben es früher auch mal im Wald oder der Scheune gemacht, oder im  Autokino auf dem Rücksitz, aber so provozierend in der Öffentlichkeit  nicht. Ich musste bei den Gedanken schmunzeln und wollte Karl gerade  fragen, ob er sich noch an die Ameisen im Wald oder die picksenden  Strohhalme in der Scheune erinnern kann, als ich seinen Kopf an meiner  Schulter spürte. Alte Männer grinste ich, noch keine Viertelstunde  unterwegs und er ist schon wieder eingeschlafen. Ich liess ihn so  angelehnt sitzen. Meine rechte Hand glitt langsam über meinen  Oberschenkel unter meinen Rock. Die Fingerspitzen drückten leicht gegen  meinen feuchten Slip.  
 
Ich sah mich um. Den anderen Fahrgästen ging es ähnlich wie Karl, alles döste oder hing seinen Gedanken nach. Schräg vor mir sass ein junger  Mann. Ich hatte schon bemerkt, dass er mich immer wieder verstohlen  ansah. Wenn er sich unbeobachtet fühlte, versuchte er unter meinen Rock  zu sehen. Ich sah in meine Einkaufstüte. Als ob es ein Zeichen wäre,  lag obenauf das Kästchen mit den Kugeln. Wilde Gedanken gingen durch  meinen kopf. Sollte ich mich für das vorhin dargebotene revanchieren?  Sollte ich ihm eine kleine Show bieten? Was ist wenn plötzlich jemand  etwas mitbekommt?  
 
Meine Muschi nahm mir die Entscheidung ab. Sie war so nass, dass ich die Kugeln problemlos einführen könnte. Der Trieb besiegte die Vernunft.  Ich griff in die tüte, öffnete das Kästchen und nahm vorsichtig die  Kugeln heraus. Zum Glück waren keine Preisschilder oder Aufkleber dran  stellte ich erleichtert fest. Ich wärmte sie etwas in der Hand, dann  brachte ich sie ganz langsam zwischen meine Schenkel. Mit dem Daumen  hob ich den Gummizug am Schenkel etwas an, mit den anderen Fingern  drückte ich die Kugel gegen den Eingang. Unvermittelt rutschte sie  hinein. Überrascht stöhnte ich leise auf. Der junge Mann musste es  gehört haben. Er blinzelte unauffällig in meine Richtung. Verdammt! Was  mache ich jetzt? Meine Kopf glühte. Aus meiner nassen Möse hängt eine  Liebeskugel und der Typ beobachtet mich. Alle möglichen Szenarien  schossen mir durch den Kopf. Rausziehen geht auch nicht, das fällt auch  auf. Ruhig bleiben. Ganz cool, wie die junge Frau vorhin dachte ich. Er  kann hier im Bus eh nichts machen und wiedersehen wirst du ihn auch  nicht. Ich holte tief Luft. Meine Finger griffen die zweite Kugel und  drückten sie auch in mein heisses Loch.  
 
Geschafft! Ich holte die Hand langsam hervor und setzte mich ganz normal hin. Die Kugeln nahmen die Wärme ihrer Umgebung an. Alles fühlte sich  normal an. Langsam gewöhnte ich mich an die Situation. Das Wissen um  mein persönliches Geheimnis verursachte zwar ein leichtes Kribbeln im  Bauch, war aber auch nicht so aussergewöhnlich.  
 
Ich döste etwas ein.  
 
Der Bus verliess die gut ausgebaute Autostrada. Die Strasse wurde enger, kurviger und holpriger. In meiner Möse vibrierte es plötzlich.  Irritiert zuckte ich zusammen und war hellwach. In der nächsten  Serpentine war ein Schlagloch. Die Kugeln glitten hin und her,  berührten sich. Ich hatte das Gefühl mit einem Massagestab gefickt zu  werden. Ein leises Stöhnen entwich mir erneut und ich öffnete die  Augen. Der junge Mann hatte es mitbekommen. Ich konnte es seinem  breiten Grinsen ansehen. Die nächste Kurve. Mein Gott, er beobachtet  mich und ich kann das nicht stoppen. Mein imaginärer Liebhaber fickte  mich weiter und es wurde immer besser. Die Kugeln vibrierten immer  mehr, kamen gar nicht mehr zur Ruhe. Der musternde Blick tat sein  Übriges. Die anderen Fahrgäste und Karl bekamen nichts mit. Das war  jetzt unser Geheimnis. Mein Becken rieb sich auf dem Sitz langsam hin  und her. Dabei schob sich der Rock etwas hoch und ich sass nur mit dem  Slip auf dem Polster. Ich dachte an das Pärchen vom Nachmittag und  genoss die Kugeln in mir. Mit geschlossenen Augen steuerte ich auf  einen Orgasmus zu. Mein Becken bewegte sich heftiger. Die Möse zuckte  und fing an zu krampfen. Ich riss die Augen auf und sah in das Gesicht  des jungen Mannes. In meinem Becken steigerte sich die Hitze ins  Unermessliche. Ich hielt mir die Hand vor den Mund, als mein Unterleib  explodierte. Er zuckte vor und verteilte den heissen Mösensaft auf  meinem Sitz, Der nächste Schwall wurde in den Slip gepresst und  verteilte sich auf dem Polster. Gebannt sah der junge Mann mir zu,  lauschte den schmatzenden Geräuschen. Als ich mich etwas beruhigt  hatte, sah ich mich um. Keiner sonst hatte es mitbekommen. Dankbar  lächelte ich ihn an. Ich sah ihn an, griff zwischen meine Schenkel und  zog die Kugeln an dem Bändchen heraus. Sein Blick verfolgte jede  Bewegung. Ich packte sie wieder in das Kästchen und lehnte mich zurück.  Erschöpft schlief ich ein.  
 
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