Fesselnde Leidenschaft (fm:Dominanter Mann, 1999 Wörter) | ||
| Autor: lugaru | ||
| Veröffentlicht: Sep 24 2010 | Gesehen / Gelesen: 30473 / 23232 [76%] | Bewertung Geschichte: 7.88 (57 Stimmen) | 
| Ich werde meine Sinne beraubt und stehe völlig wehrlos unter der Kontrolle des Mannes............. | ||
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Fesselnde  Leidenschaft  
 
Ich möchte Euch von einem Erlebnis erzählen ,was meine Sinne sehr verwirrt hat !!!  
 
Und an die Skeptiker unter Euch : "Es ist alles so geschehen, ich es  hier niederschreibe"!!  
 
Nun, zuerst eine kleine Einleitung!!!!  
 
Ich habe den Mann im Internet kennen gelernt. Er dominant und ich devot angehaucht .Das erste Treffen war nur auf ein Kaffee und schon dort war  ich völlig fasziniert von seiner Ausstrahlung. Wochen später kam es zu  einem erneutem Treffen , dem viele Mails und Simsen voraus gingen ,  aber von diesem möchte ich nun nicht berichten .  
 
Endlich haben wir einen Termin für ein erneutes  Treffen vereinbart und ich war richtig aufgeregt , wusste nicht annähernd , was ich erleben  sollte. Ich machte mich besonders chic und meine Garderobe bestand aus  einem schwarzem Rock , ohne Slip darunter  ; einem niedlichem Oberteil  , was  durchgehend zu knöpfen ist und darunter einen Spitzen - BH . Um  das Outfit abzurunden zog ich hochhackige Sandaletten an und machte  mich auf den Weg zu "unserem" Parkplatz.  Ich muss Euch nun  nicht  sagen  das ich schon völlig feucht  war.  
 
Kaum unterwegs erhalte ich ne Sms mit dem Inhalt : "Schicke  mir eine  SMS wenn du am Parkplatz bist "................Ich wurde immer  kribbliger und  fuhr mit meiner einen Hand ab und an durch meine nasse  Spalte und auch meine Nippel waren  schon freudig erregt und hart  .Endlich!!!!! Der Parkplatz in Sicht und ich fahre rauf ,sein Auto  nicht zu sehen. Ich parke mein Auto und  schreibe wie gewünscht die SMS  mit dem Zusatz  :"und nun????", worauf ich  nach kurzer Zeit eine  Antwort bekomme  ::::" Steige aus deinem Auto, verschließe  es. Ich  nehme dich mit! Stelle dich mit dem Rücken zur Einfahrt: Ich will nicht  das du mich  anschaust!!!!!!!!"  
 
Ich blicke kurz hoch und sehe seinen Wagen an der Straße und befolge aber gehorsam seine Anweisungen. Höre ,wie er auf den Parkplatz fährt ,  sein  Auto  verlässt und seine Schritte, die sich auf mich zu bewegen..  Nun stehe ich da mit gesenktem Kopf, immer wieder die  Versuchung ihn  zu heben , um ihm in die Augen zu schauen. Spüre, das er hinter  mir  steht, sein Atem streift meinen Nacken und  ich stehe zittern vor ihm.  Ganz sanft gleiten seine Hände über meinen Körper und er zieht meinen   Kopf so zu sich hin, das er mich küssen kann , zeitgleich öffnet er die  Knöpfe meines Oberteils und den BH , streicht über meine Titten, dann  nehme ich  aus den Augenwinkel wahr, das er ein  Tuch in seiner einen  Hand hält und mir schon im gleichem . Moment um meine Augen bindet.  
 
Plötzlich berühren mich seine Finger am Oberschenkel und gleiten höher, um in meinen nassen Spalte ein wenig  zu verweilen. Mein Atem geht  immer schneller und ein leises stöhnen  entfährt meinen Lippen. Und ich  dränge mich dichter an ihn heran, aber er schiebt mich wieder ein wenig  weg , greift meine eine Hand und legt mir Handschellen an und zieht  meinen Arm hinter meinen Rücken. Ehe ich mich versah, war auch mein  anderer Arm nach hinten gezogen und in den Handschellen fixiert. Mir  wurde ganz heiß und er provozierte mich weiter mit seinen sanften  Berührungen.  
 
Plötzlich fühle ich den festen Griff in meinem Nacken  und eine Hand um meinen Arm und er führt mich zu seinem Wagen, ein Rover- mal kurz  angemerkt. Er dirigiert mich so, das ich mich .hinten  hineinsetzen  musste und wieder Küsse und sanfte Berührungen ,aber kein einziges Wort  von ihm. er legt mich nun  seitlich in sein Auto wichst mir heftigste  meinen Kitzler und kurz bevor ich komme entzieht er mir seine Hand, was  mich ein wenig murren lässt, aber ohne Erfolg.  
 
Ich war noch immer in höchster Erregung als er mir Lederfesseln um die Beine legt, diese dann mit einem Seil  irgendwo  im Innerem des Wagens  fixiert ,um es dann  auch noch um die Kette der Handschellen zu legen  und mich dann richtig zu verschnüren. So lag ich nun völlig wehrlos und  seinem Auto, verschnürt, wie ein Päckchen und spüre seine gierigen  Blicke auf mir ruhen. Mein Atem wird immer kürzer ,er geht stoßweise.  Ich zittere am ganzem Körper und werde immer geiler, aber auch ein  wenig Angst schwingt mit, vor allem als  er mir noch einen Sack ,oder  ähnliches über den Kopf zieht ,eine leichte Decke über mich legt und  
 
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