| Die Verabredung (fm:Dominanter Mann, 3477 Wörter) | ||
| Autor: darkmoments | ||
| Veröffentlicht: Sep 27 2010 | Gesehen / Gelesen: 25682 / 18488 [72%] | Bewertung Geschichte: 7.85 (34 Stimmen) | 
| Dominater Mann trifft sich mit seiner Dienerin | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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artig. "Möchtest du etwas trinken", fragte er sie, dabei sah er in eine  andere Richtung und lächelte. Sie folgte seinem Blick mit der Drehung  ihres Kopfes. An der Bar stand eine Blondine und lächelte auch ihn an.  Was war denn mit ihm los? Er schenkte seiner Aufmerksamkeit doch sonst  keiner anderen Frau, wenn sie zusammen waren. Ein Hauch von Eifersucht  machte sich in ihr breit. "Eine schöne und erotische Frau, findest du  nicht auch, Tessa?" Sie schluckte ihre gekränkte Eitelkeit runter und  antwortete zähneknirschend "Ja, ganz nett, Sir." Während er bei der  Bedienung die Getränke bestellte, nutzte sie die Zeit um sich in der  Bar umzusehen. Der Laden war um diese Uhrzeit schon sehr gut besucht  und es herrschte eine entspannte und angenehme Atmosphäre. Die Musik  war toll und alles in allen harmonierte alles sehr gut miteinander. Ihr  Blick fiel wieder auf die Blondine an der Bar, die gerade noch die  Aufmerksamkeit ihres Gebieters erregt hatte. Sie schätzte sie auch ca.  35 Jahre, 1,75 groß, schöne schlanke weibliche Figur, dazu ein voller  Busen, einen einladender Po, lange blonde gewellte Haare, helle blaue  Augen. Ein sehr nordischer Typ. Kein Wunder, dass sie ihm gefiel. Die  junge Frau lächelte ihr  freundlich zu, doch Tessa hatte keine Lust  zurück zulächeln und drehte sich wieder zu ihrem Gebieter um. "Sie  gefällt dir nicht?" bei seiner Frage zuckte sie leicht zusammen. Er  reichte ihr das Glas mit der Selters. "Doch, doch, sie ist sehr hübsch,  Sir." "Gut, dann hast du sicher nichts dagegen wenn ich sie zu uns  rüber bitte und sie auf  ein Getränk einladen?", forschend sah er sie  mit seinen dunklen Augen an. "Nein Sir, ich habe nichts dagegen." Eine  glatte Lüge von ihr! Natürlich hatte sie etwas dagegen! Sie wollte ihn  heute Abend nicht mit einer anderen Frau teilen, schon gar nicht mit  der blonden Tussi da. Doch sie wollte ihm keine Szene hier in der  Öffentlichkeit machen, noch sich vor ihm emotional entblößen. So etwas  war auch nicht ihre Art. "Können wir heute Abend nicht lieber alleine  bleiben? Ich habe mich so auf unser heutiges Beisammensein gefreut  Sir.", sprach sie mutig weiter. Immer noch sah er sie forschend an und  ein kleines süffisantes Lächeln umspielte seine Mundwinkel als er sie  fragte "Du bist doch nicht etwa eifersüchtig Tessa?" Sie merkte wie sie  rot anlief, denn sie fühlte sich ertappt. "Nein, nein Sir!", beeilte  sie sich zu sagen. "Gut, wenn du nicht eifersüchtig bist, dann gehe ich  mal zu ihr und lade sie zu uns ein.", überging er ihren Einwand und  ihre Bitte. Selbstsicher schlenderte er auf die Blondine zu und sprach  sie an. Tessa konnte zwar nicht verstehen was er sagte, doch sie sah,  wie die Blondine erfreut nickte. Sie kochte innerlich und sie musste  sich beherrschen als er gemeinsam mit der Blondine zurück an ihren  Platz kam. "Das ist meine Dienerin Tessa", stellte er sie der Blondine  vor. Entsetzt sah sie ihn  an. Wie konnte er sie dermaßen bloßstellen  und sie dieser fremden Frau als Dienerin vorstellen? Ihr fiel fast vor  Schreck das Glas aus der Hand. Er sah wie immer völlig gelassen und  cool dabei aus. "Hallo Tessa, ich bin Sandra.", stellte sich ihr die  Blondine vor. Reichte ihr die Hand und tat,  als wäre es das normalste  auf der Welt, dass er sie ihr  soeben als seine Dienerin vorgestellt  hatte. Nur widerwillig reichte auch sie ihr die Hand. "Hallo Sandra"  quetschte Tessa hervor. Weiter unterhielt sie sich nicht mit ihr, das  tat schon ihr Gebieter, der sie anscheinend köstlich unterhielt, denn  immer wieder drang das helle Lachen der Blondine zu ihr. Sie beachten  sie nicht weiter und mit der Zeit fühlte sich Tessa ziemlich  überflüssig, besonders als ihr Gebieter mit der Blondine auf die  Tanzfläche ging und mit ihr Salsa tanzte. Warum hatte er sie eigentlich  hierher bestellt, wenn er so wieso nur Augen für andere Frauen hatte?  Enttäuscht über sein Verhalten hatte sie gerade beschlossen, die Bar zu  verlassen und ins Hotel zurück zugehen. Er konnte ihr mal den Buckel  runter rutschen, dieser Blödmann. Devot hin oder her! Was bildete er  sich eigentlich ein? Sie konnte auch andere Männer haben, brauchte ihn  nicht! Ein  kleine mahnende Stimme flüsterte in ihr "Doch du brauchst  ihn, fang dich!" Doch sie überhörte die Stimme einfach und winkte den  Kellner herbei um ihre Getränke zu bezahlen. Sie ließ sich schließlich  nichts nach sagen. Ihrem Gebieter auf der Tanzfläche schenkte sie  keinem weiteren Blick mehr. Sollte er doch mit dieser Tussi glücklich  werden! Sie wollte gerade gehen, als sich eine Hand auf  ihren Arm  legte, die sie festhielt. Abrupt drehte sie sich mit erbostem Blick um.  Wer erlaubte sich, sie einfach so festzuhalten? "Loslassen! Sofort!",  entfuhr es ihr zornig und bestimmend. Zum Glück war es nicht ihr  Gebieter, sondern ein gut aussehender junger Mann, der vor ihr stand  und der sie ganz zerknirscht und schuldbewusst ansah. "Entschuldigen  Sie bitte, aber ich habe mich vorhin als sie neben dem anderen Mann  standen, nicht getraut sie anzusprechen. Als ich eben sah, dass Sie  aufbrechen wollen, habe ich meinen ganzen Mut zusammen genommen, um sie  aufzuhalten. Bitte, seien sie mir nicht böse deshalb. Ich wollte Ihnen  wirklich nicht zu nahe treten." Sie schaute sich den jungen Mann  genauer an. Mit diesem schuldbewussten Gesichtsausdruck konnte sie ihm  gar nicht mehr böse sein und ihr Zorn verpuffte, so schnell wie er  gekommen war. "Jetzt haben Sie mich aufgehalten und wie geht's  weiter?", fragte sie ihm. "Darf ich Sie als wieder Gutmachung auf ein  Getränk an der Bar einladen? Die haben hier ganz ausgezeichnete  Cocktails." Sie überlegte einen Moment. Eigentlich war sie sauer auf  ihren Gebieter und wollte am liebsten ins Hotel und sich ihrer  Enttäuschung hinzugeben. Auf der anderen Seite, warum sollte sie  seinetwegen leiden? Ihr Gebieter amüsierte sich doch auch prächtig mit  einer anderen Frau. Was er konnte, konnte sie schon lange! "Ja, warum  nicht?", antwortete sie dem Fremden der sich mit Namen "Frank"  vorstellte. Gemeinsam gingen sie an die Bar und er suchte ihnen zwei  leckere Cocktails aus. Er erzählte ganz nett und auch sie gingen  irgendwann auf die Tanzfläche. Es spielte gerade Tangomusik. Das passte  doch und ihr Tanzpartner beherrschte diesen Tanz recht gut und auch  seine Führung war ziemlich sicher. Hin und wieder schaute sie sich um  aber von ihrem Gebieter war nichts mehr zu sehen. Wieder kroch die  Eifersucht in ihr hoch. Ob er wohl mit IHR ins Hotel gegangen war?  Nachdem sie zwei Tänze getanzt hatten, gingen sie zurück an die Bar.  Dort stand auch gutgelaunt ihr Gebieter mit seiner Blondine. Er  würdigte Tessa nur eines Blickes, der sehr dunkel war und ein Unbehagen  in ihr auslöste. Was sollte sie jetzt machen, gehen oder bleiben? Da  kam auch schon die Blondine zu ihr rüber. "So, ich muss mich jetzt  verabschieden. War nett Euch kennen gelernt zu haben. Vielleicht sehen  wir uns bald wieder?", dabei lächelte sie und reichte ihr die Hand. Na  hoffentlich nicht, muss nicht sein, dachte Tessa und reichte auch ihr  die Hand zum Abschied. "Ja, wäre nett" quetschte sie gerade so gut wie  möglich hervor. Sandra winkte ihnen noch einmal zu und dann stöckelte  sie Richtung Tür, hinter der sie verschwand. "Auch ich muss nun leider  gehen", wandte sich Frank, ihr  Tanzpartner an sie. Dann verließ er  auch er die Bar. Komisch, warum ging er nun auch, dachte Tessa bei  sich. Sie spürte den Blick ihres Gebieters, doch sie sah demonstrativ  in eine andere Richtung. Immer noch war sie sauer und beleidigt, wegen  seines Verhaltens. "Komm", sagte er plötzlich, dabei packte er sie an  ihren Arm und zog sie mit sich. Sie versuchte Schritt mit ihm zu  halten, wusste nicht wohin er sie führte. Nein, er ging nicht Richtung  Ausgang, sie gingen Richtung der Toiletten. "Bleib hier stehen!"; wies  er sie mit strenger Stimme an als sie vor der Herrentoilette standen.  Was hatte er bloß vor? Er ging in die Herrentoilette, kam kurz darauf  wieder, packte sie wieder am Arm und zog sie mit rein. Tessa war  verwirrt doch zum Fragen blieb keine Zeit. Sanft aber bestimmt schubste  er sie vor sich, in einer der Toiletten und verschloss sofort die Tür.  Er stand nun hinter ihr. Sie konnte seinen warmen Atem in ihrem Nacken  spüren. Ihr Herz begann zu rasen und ihr wurden die Knie weich. Seine  Nähe brachte sie immer so durcheinander. Was würde er jetzt mit ihr  tun? Er sagte kein Wort nur die Geräusche der eintreten Männer in die  Herrentoilette waren zu hören. Ihr Gebieter begann ganz langsam den  Reißverschluss ihres Kleides zu öffnen, bis es von ihrem Körper zu  Boden fiel. Sie konnte kaum ein  Stöhnen unterdrücken, als sich seine  Arme um ihre Schultern legten und er sie ganz dicht an sich zog. Sie  konnte seinen Körper an ihren nackten fühlen, fühlte wie er anfing sich  an ihr zu reiben. Sie schloss die Augen, ließ sich fallen und vergessen  waren ihre Eifersucht und ihr verletzter Stolz. Sanft begann ihr  Gebieter zärtlich ihren Nacken , ihre Schultern zu küssen und Schauer  der Lust durchzogen sie. "Du kleines eifersüchtiges Miststück. Ich  glaube, du hast für dein heutiges Verhalten eine Lektion verdient. Ich  werde dir deine Eifersucht schon noch austreiben!", dabei griff er mit  einer Hand nach ihren Brustspitzen und begann sie zu zwirbeln und zu  kneifen. Sie schrie überrascht vor Schmerz auf. In diesem Moment  drückte er sie mit der anderen Hand runter auf die Toilette und mit  einem Fuß spreizte er ihre Beine auseinander. Mit seinen Fingern drang  er ohne Vorwarnung in sie ein und begann sie damit zu stoßen. Sie  musste sich mit beiden Händen auf der Toilette abstützen um den Halt  nicht zu verlieren. "Ah,...ah...oh." stöhnte sie hemmungslos auf. "Sei  still! Ich will keinen Tom von dir hören!", befahl er ihr streng. Immer  wieder aufs Neue  stieß er in ihr geschwollenes und aufgeheiztes  Lustzentrum. Verzweifelt biss sie sich auf die Lippen, damit kein  Stöhnen ihre Lippen verlassen konnte. Dann begann er  mit der flachen  Hand auf ihren Po zu schlagen, leise aber sehr fest und intensiv.  "Bitte, bitte Vincent, hör auf. Bitte, wir sind doch nicht alleine!",  jammerte sie. "Ich habe dir nicht erlaubt mich bei meinem Namen zu  nennen! Wie hast du mich anzusprechen?", seine Stimme klang drohend und  dunkel. "Bitte Sir, bitte Sir, hör auf.", jammerte sie erneut unter  seinen Schlägen und den stoßenden Fingern in ihr. "Ich höre auf wenn  ich es will. Hast du mich verstanden Tessa?" Seine Finger bohrten sich  immer tiefer und schneller in sie und sie konnte ihm nur unter  gequälten Stöhne antworten. Ja! Ja Sir, ich habe dich verstanden!" "Sag  mir warum du eifersüchtig bist, du kleines Miststück. Warum vertraust  du mir nicht? Sag es mir, ich will es wissen!", seine Stimme klang sehr  verärgert. Der Schweiß brach ihr aus und sie wusste nicht was sie  darauf antworten sollte. Sie war doch einfach nur eifersüchtig. Was war  denn daran so schlimm? "Es tut mir leid. Es tut mir leid Sir."  Mittlerweile hatte er aufgehört auf ihren Po zu schlagen, der sich  schon ganz heiß und schmerzhaft anfühlte und zog seine Finger aus ihr.  Sie hörte wie er seine Hose öffnete und dann ohne lange zu zaudern in  sie eindrang. "Ah,...ah,...ah. Oh,...oh...", stöhnte und schrie sie  laut auf. Er griff in ihr Haar zog die damit noch tiefer auf seinen  Schwanz, Seine Stöße wurden immer heftiger und ihre Beine begannen vor  Anspannung zu zittern. Es war ihr egal wo sie sich befanden, egal ob  man sie hören konnte. Sie spürte nur Lust und Verlangen, nach ihm. "Gib  mir eine Antwort. Warum bist du eifersüchtig. Ich will nicht, dass du  eifersüchtig bist!", verlangte er wieder von ihr zu wissen und hörte  einfach auf ihn sie einzudringen. Oh nein, er konnte doch jetzt nicht  einfach aufhören. Jetzt wo sie kurz davor war. Nein! dachte sie  verzweifelt und fühlte diese Leere in ihrem Lustzentrum. "Sag es mir,  sonst mache ich nicht weiter Tessa!", verlangte er von ihr. Egal, sie  würde ihm sagen was er hören wollte. Hauptsache er machte weiter und  ließ sie endlich kommen. "Ich will dich nicht teilen mit anderen  Frauen, wenn wir uns treffen. Bitte, mach doch weiter!", bettelte sie  an. "Du hast nicht eifersüchtig an meiner Seite zu sein! Du wirst  lernen mit deiner Eifersucht umzugehen und dich nicht von ihr  beherrschen zu lassen. Hast du mich verstanden?" Dabei klatschte er  wieder mit der flachen Hand auf ihren Po und drang wieder in sie ein.  "Ah,...ja, ich werde nicht mehr eifersüchtig sein...ah,...ah.", schrie  sie auf. Wahrscheinlich bekamen alle Männer die sich in der  Herrentoilette befanden  mit, was ihr Gebieter gerade mit ihr tat. "Sag  mir, dass du ein eifersüchtiges Miststück bist und du die Bestrafung  verdienst!" Ihr Höhepunkt näherte sich und  sie hatte sich kaum noch  unter Kontrolle. Ja, sie würde ihm sagen was er hören wollte. "Ich bin  ein eifersüchtiges Miststück und ich habe deine Bestrafung verdient,  Gebieter!" schrie sie fast unter ihrer Lust. "Weiter! Sprich weiter!",  forderte er sie auf und stachelte ihre Lust noch weiter an. Ich bin ein  eifersüchtiges Miststück und habe deine Bestrafung verdient,  Gebieter!", immer wieder wiederholte sie seine Worte. Jetzt! Ja jetzt  würde sie endlich unter seinen Stößen kommen. Sie fühlte es. Doch was  tat er? Er hörte einfach auf, bewegte sich nicht mehr in ihr, noch  stieß er weiter mit seinen Schwanz in sie. "Gebieter!", schrie sie  voller verzweifelter Lust auf. "Ich habe dir doch gesagt, dass ich dir  eine Lektion verpasse für deine grundlose Eifersucht und hattest du  nicht gerade selber gesagt, dass du eine Bestrafung verdient hast?  Schließ die Tür und zieh dein Kleid wieder an!" Er hatte sich bereits  wieder richtig angezogen und verließ den kleinen Toilettenraum. Das  konnte doch nicht wahr sein! Verwirrt und zitternd erhob sie sich.  Wusste sie doch genau, er würde nicht zurückkommen und weiter machen,  do wo er gerade aufgehört hatte. Sie weinte fast vor Verzweiflung und  unerfüllte Lust. Draußen hörte sie das Rauschen des Wasserhahnes. Sie  zog ihr Kleid an und auch sie verließ den kleinen Toilettenraum. Ihr  Gebieter stand wie immer cool und souverän am Waschbecken und wusch  sich die Hände. Unsicher und schüchtern ging sie auf ihn zu, als er sie  zu  sich winkte. Es waren noch zwei Männer im Raum die sich gerade die  Hände wuschen. Wie peinlich! Wahrscheinlich hatten sie ihre Lustvolle  Szene mitbekommen, denn sie grinsten ziemlich schmierig. Schnell senkte  se ihren Kopf, ging zu ihrem Gebieter ans Waschbecken und stellte ihre  Handtasche auf dem Waschbecken ab. In diesem Raum wollte sie sich nicht  frisch machen. Sie würde dazu lieber auf das Damen WC gehen. Ihr  Gebieter griff gerade zu den Papierhandtüchern  an der Wand und dabei  fiel ihre Handtasche zu Boden. Der ganze Inhalt kullerte heraus und  verteilte sich auf dem Fußboden. Entsetzt und um Hilfe suchend  sah sie  ihn an. "Willst du denn deine Sachen nicht wieder einsammeln  Tessa?",  fragte er sie.  
 
Wusste er doch, dass wenn sie sich bücken würde, die anderen Männer im Raum sehen konnte, dass sie vollkommen nackt unter ihrem Kleid war.  Doch er machte keine Anstalten ihr zu helfen. "Komm mach Tessa. Ich  warte auf dich.", hörte sie ihren Gebieter sagen. Ihr blieb nichts  anders übrig, als sich  unter den Blicken der hier anwesenden Männer  nun doch zu bücken die ihr mit Leichtigkeit unter den Rock schauen  konnten. Schnell begann sie  den Inhalt ihrer Handtasche einzupacken,  bemüht dass die Männer nicht allzu viel von ihrer nackten und rasierten  Scham erblicken konnten. Es war ihr sehr peinlich. Als sie fertig war,  verließ sie mit ihrem Gebieter den Raum. Er ging zurück zu Bar und sie  machte sich frisch in der Damentoilette. Als sie zurück zu ihm an die  Bar ging, teilte er ihr mit, dass er ihr ein Taxi bestellt habe und sie  nun zurück ins Hotel fahren sollte. Dort sollte sie auf ihn warten bis  er sich bei ihr melden würde. Denn ihre Bestrafung für ihr  Unsachgemäßes Verhalten sei noch nicht zu Ende. Er sei noch nicht  zufrieden  mit ihr und er würde sie heute Nacht noch von ihrer  grundlosen Eifersucht befreien. Er hätte noch eine Überraschung für  sie!  
 
Fortsetzung folgt  
 
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