Urlaubsfreuden - 7 (fm:Schlampen, 783 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sabrina | ||
Veröffentlicht: Sep 27 2010 | Gesehen / Gelesen: 32855 / 27088 [82%] | Bewertung Teil: 8.84 (135 Stimmen) |
Nach der Nacht am Strand und das Urlaubsende |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Urlaubsfreuden
Ein warmer Wind strich über meinen Rücken. Das Meer rauschte und die Dühnung lief leise gluckernd am Strand aus. Ich fühlte mich wie gerädert. War das ein Traum ging es mir durch den Kopf.
Ich öffnete die Augen. Verwirrt registrierte ich, dass es anscheinend kein Traum war. Der Kopf brummte als ich mich aufrichtete. Der Badeanzug hing wie ein Lappen an mir herunter. Am nackten Po spürte ich den warmen Wind. Vorsichtig tastete ich meinen Unterleib ab. Die Schenkel und der Po warmen mit verkrustetem Sperma beschmiert. Herrjeh! Verwirrt setzte ich mich auf das Boot. Habe ich das wirklich alles erlebt?
Panik überkam mich. Was erkläre ich Karl? Ruhig! Ganz ruhig nachdenken befahl mir eine innere Stimme.
Ok. Ich sah mich um. Weit und breit keine Menschenseele. Also runter mit den Sachen und erst mal ins Wasser. Ich holte tief Luft und rannte nackt ins Wasser. Es umspülte mich warm, als ich mich begann so gut wie möglich zu säubern.
Zurück am Strand richtete ich den Badeanzug so gut es ging. Ich war mit meinem Werk zufrieden.
So früh am morgen war die Chance sehr gering jemanden zu treffen. Ungesehen kam ich in die Anlage. Im Bungalow zog ich mich schnell aus und duschte.
Karls schnarchte. Leise ging ich ins Schlafzimmer und wollte mich gerade auf das Bett legen, als er die Augen öffnete. Er war sofort hellwach.
"Wo kommst du her? Ich habe mir Sorgen gemacht!" "Aus dem Bad" entgegnete ich kurz. "Du weisst genau was ich meine! Wo warst du heute Nacht?" fragte er.
Was mache ich? Soll ich es sagen? Wie reagiert er? Wieder das Gedankenkarussel.
Ich sah ihn an. Er schien wirklich besorgt gewesen zu sein.
"Ich habe mich heute Nacht von Spaniern mit Riesenschwänzen durchficken lassen wie eine Schlampe. Ich nehme mal an es stört dich nicht nachdem du mich auch so bei unserem Morgennümmerchen behandelt hast."
Er riss die Augen auf, dann lächelte er aber lieb, "Du bist immer noch sauer. Ich hoffe es war wenigstens schön." Ich sah seinem Blick an, dass er mir kein Wort glaubte.
Vielleicht komme ich so aus der Nummer raus überlegte ich.
"Sehr, sie haben es mir ordentlich besorgt und es solange gemacht, bis ich in Ohnmacht gefallen bin. Anscheinend bin ich ja wohl wirklich eine Schlampe, dann kannst du auch noch mal drüberrutschen."
Mit diesen Worten liess ich mich nach hinten fallen und spreizte die Beine obzön.
"Willst du mich so ficken oder soll ich dir wieder meinen Stutenarsch hinhalten?" fragte ich verkommen.
"Wenn nicht, dann würde ich gern noch was schlafen!"
Karl starrte auf meine weit geöffneten Schenkel. In seinen Shorts zeichnete sich sein steifer Schwanz ab.
"Ich würde gern mit dir schlafen" keuchte er, " aber nicht als Schlampe."
Mit diesen Worten glitt er zwischen meine Schenkel. Mit kleinen Küssen auf die Schenkel näherte er sich meinem Lustzentrum. Meine Muschi reagierte sofort. Die Schamlippen wurden heftig durchblutet und schwollen an. Vermehrt wurde Feuchtigkeit produziert.
Karl leckte vorsichtig über die Schamlippen. Der Kitzler reagierte,
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 50 Zeilen)
Teil 7 von 7 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Sabrina hat 18 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Sabrina, inkl. aller Geschichten Email: sabrina_starnberg@yahoo.de | |
Ihre Name: |